Archival Descriptions

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Country: Germany
  1. MFS 4 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Dresden

    • Bundesarchiv-Stasi-Unterlagen-Archiv Dresden
    • MFS 4 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Dresden
    • German
    • 1942-1988
    • 10 Vorgänge innerhalb der Klassifikationspunkte 1.1 Stellvertreter Operativ, 2.2 Auswertungs- und Kontrollgruppe, 2.3 Büro der Leitung, 5.1 Untersuchungsorgan, 6.1.2 Personalakten, 7.1 Kreisdienststelle Bautzen, 7.2 Kreisdienststelle Bischofswerda bzw. 7.4 Kreisdienststelle Dresden-Stadt 1 Tonträger im Nebenbestand MFS 4-TON

    Ermittlungen gegen den Leiter des Referates IV.4 der Staatspolizeileitstelle Dresden Henry Schmidt; Recherchen gegen Beteiligte an der Ermordung jüdischer Häftlinge während eines Transportes in der Nähe von Burkau und wegen des Einsatzes im Ghetto Lodz, Theresienstadt; Hinweise zum Mord an jüdischen Bürgern Bad Gottleubas und Umgebung; Tonaufnahme der Vernehmung eines Angehörigen des Sicherheitsdienstes zur Beteiligung an Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Polen.

  2. MFS 1 Ministerium für Staatssicherheit (MfS_HA_IX_11)

    • Bundesarchiv-Stasi-Unterlagen-Archiv Berlin
    • MfS_HA_IX_11
    • German
    • 1946-1989
    • 823 lfm Schriftgut und Karteien im Klassifikationspunkt 5.1.3 „NS-Archiv des MfS“ 3 Filme im Nebenbestand MFS 1-FILM 6 Fotoakten im Nebenbestand MFS 1-BILD 28 Tonträger im Nebenbestand MFS 1-TON

    Zentrale Untersuchungsvorgänge (ZUV), Allgemeine, Berichte (AB), Verbrechen gegen die Menschlichkeit (VgM) und Untertägige Anlagen (UTA) Untersuchungen und Ermittlungen zu von Wehrmacht, Polizei und SS während des II. Weltkriegs verübten Verbrechen u. a. gegen Personen jüdischer Herkunft Sowjetisches Militärtribunal (SMT) und Rehabilitierungsverfahren (RV) Dokumentation der Verfolgung von NS-Straftätern Aktuelle Fragen (AF), Auskunftsersuchen (AK), Messesonderkartei, Personenauskünfte (PA) Dossiers zur NS-Vergangenheit v. a. von Bürgern der DDR und Westdeutschlands sowie Einwohnern von Berl...

  3. Bequest Hermann Weinkauff

    The Fritz Bauer Institute acquired the bequest of Hermann Weinkauff from his granddaughter in June 2023. Hermann Weinkauff (1894-1981) was born in Trippstadt in Rhenish Palatinate on February 10, 1984. Until his Abitur in 1912, he attended the classical language high school in Speyer. He then studied law in Munich, Heidelberg and Würzburg. In Munich, he became a member of the fraternity Corps Hubertia Munich. Weinkauff participated in the First World War as a Bavarian field artillery volunteer at the Western Front and since 1917 as a reserve lieutenant. In 1920, he passed his first juridica...

  4. Bequest Peter Gingold

    Peter Gingold was born in Aschaffenburg on March 8, 1919. His family was Polish and Jewish and he grew up in Frankfurt (Main). There, he completed a commercial apprenticeship at a big music retail business in 1930. He joined the union Zentralverband Deutscher Angestellter (ZDA) (Central Association of German Employees) and in 1931, the Kommunistischer Jugendverband Deutschlands (KJVD) (Communist Youth League Germany). In 1933, Gingold was arrested in a SA raid. With the help of friends, he fled via the Saarland to Paris where his family had already emigrated some months before. He proceeded...

  5. Bequest Eduard Wirths

    The Fritz Bauer Institute acquired the bequest of Eduard Wirths from his wife and children in July 2005. Eduard Wirths was born in Geroldshausen near Würzburg on September 4, 1909. He studied medicine at the University of Würzburg from 1930 to 1935 and earned his doctoral degree in 1936. Subsequently, he worked for the Thuringian Landesamt für Rassewesen, the public health office in Sonneberg, the University gynecological clinic in Jena, and the Reichsärztekammer. He joined the NSDAP and the SA as early as 1933. In 1934, he switched from the SA to the SS and became a member of the Waffen-SS...

  6. Canaris, Wilhelm (Admiral)

    Geschichte des Bestandsbildners General Wilhelm Franz Canaris Lebensdaten 01.01887 geb.in Aplerbeck/Dortmund 09.04.1945 gest. im KZ in Flossenbürg Werdegang 1905 Eintritt Kaiserliche Marine 1914 Schlacht bei den Falkland-Inseln auf dem Kreuzer "Dresden" 1915 Internierung in Chile und die Flucht nach Deutschland 1916 Geheimauftrag in Spanien, Kommando über ein U-Boot im Mittelmeer 1919 Mitglied Kriegsgericht 1920 Unterstützung des Putschversuches von Walther von Lüttwitz und Wolfgang Kapp; Amt der Adjutantur des Reichswehrministers Gustav Noske. 1920-1924 Erster Offizier auf dem Kreuzer Berl...

  7. Vopersal, Wolfgang

    Geschichte des Bestandsbildners Wolfgang Vopersal Wolfgang Vopersal (18. Oktober 1927-14. April 1992) diente während des Zweiten Weltkrieges bei der 3. SS-Panzer-Division "Totenkopf" und war nach dem Kriege Mitglied, Dokumentar und Archivar der "Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Soldaten der Waffen-SS e.V. ("HIAG") bis zu seinem Tode. Er ist der Autor der Reihe: Soldaten - Kämpfer - Kameraden. Marsch und Kämpfe der SS-Totenkopf-Division. Herausgegeben von der Truppenkameradschaft der 3. SS-Panzerdivision, 10 Bände, Osnabrück 1984-1991. Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkei...

  8. Heusinger, Adolf

    Geschichte des Bestandsbildners General Adolf Bruno Heinrich Ernst Heusinger Lebensdaten 04.08.1897 geboren in Holzminden (Niedersachsen) 30.11.1982 gestorben in Köln Dienststellungen 17.06.1915 Eintritt in das 1. Ersatzbataillon/7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96, Gera (15. Infanteriebrigade, IV. Armee-Korps, Vierte Armee-Inspektion) 07.12.1915 Zum Infanterie-Regiment Nr. 96 ins Feld, Verwundung bei Verdun, anschließend zum Ersatzbataillon/7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96, Gera 21.11.1916 Zum Regiment zurück 17.02.1917 Nachrichtenoffizier beim II. Bataillon/7. Thüringis...

  9. Patzig, Conrad (Admiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Patzig, Conrad (24.5.1888 - 1.12.1975) Admiral geb.: 24.5.1888 in Marienburg gest.: 1.12.1975 in Hamburg 3.4.1907 Eintritt in die Kaiserliche Marine als Seekadett; SMS Stein 21.4.1908 Fähnrich z.S. 1.10.1909 SMS Nassau 28.9.1910 Leutnant z.S. 27.9.1913 Oberleutnant z.S. 1.10.1913 Stammabteilung Matrosen-Artillerie, ab 23.2.1914 Matrosen-Artillerie-Abteilung Kiautschou, ab Ende 1913 in Tsingtau ab 9.11.1914 in japanischer Kriegsgefangenschaft 22.1.1920 aus Kriegsgefangenschaft entlassen; 1.4.1920 zurück in Deutschland 30.1.1920 Kapitänleutnant 8.4.1921 Reichsm...

  10. Einrichtungen des Kriegsgefangenenwesens des Heeres

    Erschliessungszustand Die Akten sind vollständig in der Datenbank erfasst. Zitierweise BArch RH 49/...

  11. Dienststellen und Einheiten der Ordnungstruppen, der Geheimen Feldpolizei, der Betreuungs- und Streifendienste des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen stammen u.a. aus Aktenrückgaben aus den USA und Großbritannien. Bestandsbeschreibung Bei diesem Bestand handelt es sich um einen Sammelbestand, in dem die wenigen erhalten gebliebenen Aktensplitter der Wach-Bataillone, der Dienststellen und Einheiten der Ordnungstruppen (Generale z.b.V., Betreuungs- und Streifendienste, Frontsammel- und Frontleitstellen, Feldjäger und Feldgendarmerie) sowie der Geheimen Feldpolizei und der Feldstrafvollzugeinrichtungen zusammengefasst sind. Ein nicht unerheblicher Teil des Bestandes entfällt auf Stammtafeln (ca...

  12. Wirmer, Ernst

    Geschichte des Bestandsbildners Ministerialdirektor a.D. Ernst Wirmer Lebensdaten Geb. 07.01.1910 in Warburg (Westfalen) Gest. 19.08.1981 in Bonn Werdegang 1928-1936 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin 1936 Mitarbeit in der Anwaltspraxis seines Bruders. Ernst Wirmer gilt während des "Dritten Reiches" als "politisch unzuverlässig" und erhält weder die Zulassung zur Justizverwaltung noch zur Rechtsanwaltschaft 1937-1939 Angestellter der Rechtsabteilung der Reichsumsiedlungsgesellschaft des Oberkommandos der Wehrmacht 1939-1940 Wehrdienst 1940-1942 Tätigkeit in der Reichsges...

  13. Oberst Bogislaw von Bonin.- Sammlung von Heinz Brill

    Geschichte des Bestandsbildners Bogislaw von Bonin wurde 1908 in Potsdam geboren. Am 1. April 1926 trat er als Fahnenjunker in das 4. (Preuß.) Reiter-Regiment in Potsdam ein und wurde am 1. Februar 1930 zum Leutnant befördert. 1935 wechselte er zum Panzerregiment 6 in Neuruppin, 1936 bis 1938 erfolgte seine Generalstabsausbildung an der Kriegsakademie Berlin, die ihm die sofortige Verwendung in der 1. Aufmarsch-/Operationsabteilung des Generalstabes des Heeres beim OKH ermöglichte, wo er vom Herbst 1938 bis Frühjahr 1940 tätig war. Den Frankreichfeldzug erlebte Bonin als 1. Generalstabsoffi...

  14. Groppe, Theodor (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Theodor Groppe Lebensdaten 16.08.1882 geboren in Trier als Sohn von Eduard Groppe, Verlagsbuchhändler, und Anna Groppe, geb. Haas 28.04.1973 verstorben in Trier Werdegang 1892-1900 Besuch des Königlichen Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums in Trier 25.04.1900 Eintritt in das 2. Lothringische Infanterie-Regiment Nr. 131 in Metz als Fahnenjunker 18.10.1900 Fähnrich 18.08.1901 Leutnant 01.08.1908-30.09.1910 Adjutant des I. Bataillons 01.10.1910-30.09.1913 Kriegsakademie in Berlin 01.10.1913-25.04.1915 Regimentsadjutant 31.08.1914 Eisernes Kreuz II. Klas...

  15. Persönlicher Stab Reichsführer-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die bei den Dienststellen des Persönlichen Stabs Reichsführer-SS entstandene Aktenüberlieferung teilt im wesentlichen das andernorts beschriebene allgemeine Schicksal deutscher zeitgeschichtlicher Quellen in Kriegs- und Nachkriegszeit [1]. Aktenverluste als Folge von Luftangriffen im November 1943 sind in Akten des Persönlichen Stabes mehrfach belegt. Das Dienstgebäude Prinz-Albrecht-Str. 8 ist im Februar 1945 von Bomben zerstört worden [2]; Angehörige der sowjetischen und U.S.-amerikanischen Besatzungsmacht sollen nach Kriegsende noch Akte...

  16. Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte In das Bundesarchiv gelangten in den 60er Jahren, mit diversen Schriftgutrückgaben aus den USA und vorwiegend im Verband mit anderen Provenienzen aus dem Geschäftsbereich Rosenberg sowie mit einzelnen Abgaben aus der Sammlung Rehse, versprengte Akten des ERR, die dort zu einem Bestand formiert wurden. Es handelt sich bei diesen Akten ganz überwiegend um Schriftgut, das sich zuletzt in der Ausweichstelle des ERR in Ratibor befunden hat. Dorthin wurden aus Berlin ein Teil der Stabsführung sowie die Leitung der Ostbücherei mit großen Buchbestä...

  17. Konzentrationslager Groß-Rosen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Im Zuge der letzten Bestandsbearbeitung wurden auch Akten aus Sammlungen des sogenannten NS-Archivs des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (4 AE), aus dem Bestand NS 4 Flossenbürg (2 AE) sowie Kopien von deutschen Unterlagen (3 AE), die seit dem Zweiten Weltkrieg in den National Archives der USA verw...

  18. Konzentrationslager Lichtenburg

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Archivische Bewertung und Bearbeitung Anfang 1963 wurde zunächst ein vorläufiges Findbuch erstellt. Dieses Provisorium wird durch die nunmehr vorliegende Findmittel-Fassung ersetzt. Das Findmittel wurde den gültigen Erschließungsrichtlinien angepasst und standardisiert. Bestandsbeschreibung Der Bestand enth...

  19. Konzentrationslager Sachsenhausen

    Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestandes Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Im Zuge von aktuellen Bestandsbereinigungen wurden in den Bestand auch Akten aus dem sogenannten "NS-Archiv" (28 AE) und der Bibliothek der Hauptabteilung IX/11 des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (6 AE) integriert. Archivische Bewertung und Bearbeitung Anfang 1963 wurde zunächst ein vorläuf...