Archival Descriptions

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  1. Armeeoberkommando 6

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  2. Luftlandebrigade 25

    Geschichte des Bestandsbildners Eine besondere und sehr flexible Art, den Einsatzraum zu erreichen, ist der Luftweg. Dabei gelangen Soldaten -je nach Situation- durch Fallschirmsprung aus Transportflugzeugen oder durch Absetzen per Hubschrauber an ihren Einsatzort. Zu den Hauptaufgaben der Luftlandetruppe zählen: - Verstärkung der Panzerabwehr an bedrohten Stellen, - Auffangen durchgebrochener Feindkräfte, - Halten von Geländeabschnitten, - Schließen von Lücken und - Schutz offener Flanken. Besonders geeignet sind Fallschirmjäger für den Kampf in Ortschaften und Waldgebieten sowie für den J...

  3. Panzerbrigade 12

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die auß...

  4. Christopher R. Browning papers

    The Christopher R. Browning papers consist of Browning’s expert reports, correspondence, court records, photocopies of historical evidentiary materials, indexes, preparatory and background materials for trial, printed materials, and witness testimony gathered or created during preparations for court proceedings against alleged war criminals Radislav Grujicic and Serge Kisluk in Canada, Andre Sawoniuk and Semion Serafinowicz in England, and Heinrich Wagner in Australia. All five cases relied on evidence from eyewitness accounts. Browning’s role in the proceedings was not to provide evidence ...

  5. SS-Personalhauptamt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Aktenpläne und sonstige Registraturhilfsmittel sind nicht überliefert, so dass kaum Aussagen über die Schriftgutverwaltung der SS-Personalkanzlei bzw. des SS-Personalhauptamtes möglich sind. Immerhin lässt sich wohl eine deutliche Trennung zwischen den beim SS-Personalhauptamt geführten Personalakten der SS-Führer und den Sachakten der Dienststelle feststellen. Innerhalb der Sachakten scheinen die Akten für die Personalkanzlei durchgängig, für das SS-Personalhauptamt bis 1942 nach Organisationseinheiten (unter Hinzufügung der Kürzel der Bea...

  6. Panzergrenadierbrigade 19

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  7. Abba Kovner - Vilna

    Abba Kovner lived in disguise in a convent at the beginning of the German occupation in 1941. He was a central figure in the Zionist youth resistance movement in Vilna. He commanded an underground partisan resistance group throughout the war. He describes the way the Germans avoided panic among the Jews. Kovner maintains a poetic approach to Lanzmann's questions throughout the interview. This interview took place over two days in Kovner's Kibbutz Eyn Ha'horesh (between Nethania and Hadera). FILM ID 3236 -- Camera Rolls #2,3 -- 01:00:12 to 01:24:55 CR 2 01:00:12 Kovner sits outside on a park...

  8. Gebirgsjägerbrigade 23

    Geschichte des Bestandsbildners Die Gebirgsjägerbrigade 23 zeichnet sich dadurch aus, daß sie den Kampf unter extremen Bedingungen, insbesondere im Winter, in schwierigem und alpinem Gelände führen kann. Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zw...

  9. Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung

    Geschichte des Bestandsbildners I.1 Geschichtliche Entwicklung Am 26. Oktober 1950 wurde der CDU-Politiker Theodor Blank von Bundeskanzler Konrad Adenauer zum "Beauftragten des Bundeskanzlers für die Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen" ernannt. Aus dieser Dienststelle, kurz "Amt Blank" genannt, entwickelte sich das spätere Verteidigungsministerium. Im September 1952 wurde dem "Amt Blank" der Aufgabenbereich der Sonderabteilung "Besatzungslastenverteilung" übertragen. Diese Sonderabteilung war bereits im Juli 1950 vom Bundesministerium der Finanzen in Bad Homburg eing...

  10. Margaret Anne Goldsmith Hanaw collection

    The Margaret Anne Goldsmith Hanaw collection contains correspondence between Lawrence B. Goldsmith Sr., various members of the Schiffman and Marx families living in Germany, and United States government officials. The correspondence relates to the families’ requests for assistance in immigrating to the United States from Nazi Germany in the form of signed affidavits of support and financial assistance. The personal correspondence from the families in Germany provide a sense of growing desperation to leave Germany. Also included are Lawrence B. Goldsmith Sr.’s papers relating his activity wi...

  11. Panzergrenadierbrigade 7

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpanzer...

  12. Westerbork, Judendurchgangslager

    De deelcollectie bestaat hoofdzakelijk uit documenten (of kopieën daarvan) uit de periode dat kamp Westerbork door de Duitsers als doorgangskamp in gebruik was (1942-1945). Tevens zijn stukken aanwezig uit de periode dat Westerbork nog onder verantwoordelijkheid viel van Nederlandse departementen (1939-1942). Voorts behoren naoorlogse correspondentie, rapporten en verslagen tot de deelcollectie. Tenslotte bevat de deelcollectie kaartmateriaal en foto's. Een bijzonder bestanddeel van de deelcollectie is de zogeheten Westerbork-kartotheek die lijsten bevat met naam en geboortedatum van gedepo...

  13. OKH / Generalinspekteur der Panzertruppen

    Geschichte des Bestandsbildners 1.) Herkunft, Ordnung und Verzeichnung der Akten Die Masse des jetzt im Bestand RH 10 verzeichneten Archivgutes war nach "Kriegsende in die USA verbracht und dort in der US-Reihe H 16 zusammengefaßt worden. Eine Veröffentlichung dieser Verzeichnung in einem Guide erfolgte bisher allerdings nicht.Die Rückführung der H 16-Reihe erfolgte in zwei Sendungen im Jahre 1962 sowie in einer Nachsendung im Mai 1967 an die Dokumenten-Zentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Freiburg (vgl. Az.: 6105). Nach Inkrafttreten der "Vereinbarung zur Zusammenfassung ...

  14. Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgaben und Organisation: Nach dem Ende des II. Weltkrieges sahen die Vertreter der vor 1933 in Deutschland bestehenden Gewerkschaften - sozialdemokratisch ausgerichtete Freie Gewerkschaften (ADGB und AfA-Bund), Christliche Gewerkschaften (DGB), liberaldemokratisch orientierte Hirsch-Dunckersche Gewerkvereine und kommunistische Gewerkschaften (RGO) - die Chance zu einem übergreifenden Zusammenschluss. Die Deutschlandpolitik der UdSSR war auf die Gründung einer Einheitsgewerkschaft in der SBZ ausgerichtet, um eine Zersplitterung der Gewerkschaftsbewegung zu v...

  15. Enfants perdus, recueillis, recherchés, retrouvés entre 1940 et 1942

    Exode : livre du Pentateuque qui relate la sortie des Hébreux hors d’Égypte. : fuite massive de populations belges, luxembourgeoises, hollandaises et françaises en et lorsque l'Allemagne envahit la , le Luxembourg, les et une partie du territoire . « […] L'exode […] de mai à juin 1940 [apparaît comme un] épisode honteux de l'histoire de France, à peine avoué, relégué dans le prologue ténébreux de la guerre, sans aucun égard pour les douze millions de Belges, de Hollandais, de Français, civils ou militaires sans armes, qui en ont été les acteurs et les victimes Que n'étaient-ils restés chez ...

  16. Hauptamt Ordnungspolizei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Bezug: Koblenzer Bestand Verbleib der Akten des Hauptamtes Ordnungspolizei Die Masse der Akten des Chefs der Ordnungspolizei muß als verloren gelten. Die Vorgänge, die zu diesem Verlust geführt haben, liegen noch weitgehend im Dunkeln. Verhältnismäßig gut sind wir über das Schicksal von größeren Teilen der Altregistraturen des Chefs der Ordnungspolizei, die vorwiegend Akten der ehemaligen Polizeiabteilungen des Preußischen Innenministeriums und des Reichsinnenministeriums sowie solche der 1935/36 aufgelösten preußischen Landespolizei enthie...

  17. Rüdt von Collenberg, Kurt Freiherr (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Biografie: Kurt Rüdt von Collenberg wurde am 14. Juni 1882 in Offenburg geboren. Als sein Vater im Jahre 1889 als Landgerichtsrat nach Karlsruhe versetzt wurde, begleitete seine Familie ihn. Neben der Schule konnte Kurt sich für das Theater begeistern lassen und probierte sich dabei sowohl im Spielen, als auch im Schreiben von Theaterstücken. Als 8-jähriger verfasste er monatlich die Zeitschrift „Das Monatsblatt", die innerhalb der Familie gelesen werden konnte. Sein Abitur machte er 1901 am Realgymnasium in Karlsruhe. Am 12. März 1912 heiratete er Elisabeth ...

  18. Reichsstelle für Textilwirtschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Die Reichsstelle für Textilwirtschaft wurde 1942 durch die Zusammenlegung einer Reihe verschiedener Vorgänger-Reichsstellen im Textilsektor gegründet. Als nachgeordnete Dienststelle des Reichswirtschaftsministeriums war es ihre Aufgabe, Planung und Produktion in der Textilwirtschaft zu kontrollieren und zu lenken. Bestandsgeschichte Die Akten aller Reichsstellen waren bis Mitte 1941 wohl noch vollständig vorhanden. Erst der Erlass des Reichswirtschaftsministers vom 31. Mai 1941 ließ bei den Reichsstellen eine komplette Aktenvernichtung nach fünf Jahren zu. Da...

  19. Akta miasta Wrocławia

    • Files of the city of Wrocław

    The collection contains i.a. mayoral speeches, propaganda materials, matters connected with Jewish schools and the seizure of museum holdings from the foundation administrating the home of Prof. Niesser, a professor of medicine (“Haus Niesser Verwaltung”), and the matters of the creation of a Jewish museum in the years 1928-1935 (“Jüdisches Museum”), the removal of the commemorative plaque from the house of Ferdinand Lassalle, and others;

  20. Reichspropagandaleiter der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten der RPL sind, wie die Akten anderer Provenienzen aus der NS-Zeit auch, auf Grund schwerer Kriegsverluste nur noch in Teilen überliefert. 1943 wurde das Hauptamt Kultur der RPL in München ausgebombt [Vgl. NS 18/1097, Schreiben des Hauptkulturamtes vom 16. Dez. 1943]. Der größte Teil der Akten der RPL soll 1945 vor dem Einmarsch der Amerikaner in München vernichtet worden sein [Vgl. Das Bundesarchiv und seine Bestände, 3. ergänzte und neu bearbeitete Auflage von Gerhard Granier, Josef Henke, Klaus Oldenhage, Boppard 1977, S. 355]. Das Schicksal der Ak...