Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: French
Language of Description: Croatian
Country: Germany
Holding Institution: Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde
  1. Reichssippenamt.- Volkszählungskartei

    Zitierweise BArch R 1509-KARTEI/...

  2. Reichsverband der deutschen Hochschulen

    Geschichte des Bestandsbildners Gründung im Januar 1920 in Halle (Saale) zur Wahrnehmung der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Interessen der deutschen Hochschulen und Hochschullehrer; Umbenennung in Reichsverband der deutschen Hochschulen 1933; Auflösung 1935. Erschliessungszustand Online-Findbuch 2004;  noch unverzeichnet: ca. 0,2 lfm Zitierweise BArch R 8088/...

  3. Fröhlich, Horst

    Geschichte des Bestandsbildners Biographische Angaben: KPD-Funktionär (Berlin-Brandenburg, zentral), Redakteur der "Schlesischen Arbeiterzeitung" und der "Sächsischen Arbeiterzeitung" (1923-1926), Mitglied des Präsidiums und 1. Vorsitzender der Interessengemeinschaft für Arbeiterkultur (1926-1931), Mitarbeiter am Marx-Engels-Insitut in Moskau (1931-1934), Verhaftung (1935), im KZ Auschwitz ermordet. Bestandsbeschreibung: Ausarbeitungen, Gutachten und Notizen, v. a. zur Agit.-Prop.- und kulturpolitischen Arbeit der KPD. Bestandsbeschreibung 19. Juli 1891 in Ratibor geboren Besuch der Volkssc...

  4. Reichsministerium für wirtschaftliche Demobilmachung

    Bestandsbeschreibung Arbeitsnachweis, Berufsberatung, Ausbildung, Arbeitsmarkt, Arbeitsvermittlung 1918-1919 (17), Erwerbslosenfürsorge 1918-1919 (7), Gesundheitswesen 1918-1919 (2), Tarifangelegenheiten, Arbeitszeit, hier v.a. Werften 1918-1919 (20), Sammeln von Heeresgerät 1918-1919 (1), Streikbewegungen 1918-1919 (3), Kohlenbergbau 1918-1919 (2), Sozialisierungskommission 1919 (1), Zuteilung, Freigabe von Rohstoffen und Halbfertigfabrikaten 1918-1919 (6), Verschiedenes: v.a. zu den Schwerpunkten Enteignungsrecht, Aufhebung des Sparzwanges für Jugendliche, ausländische Arbeiter, Sammelmap...

  5. Reichs- und Staatskommissar für gewerbliche Fragen in Westfalen

    Geschichte des Bestandsbildners Am 07.04.1919 Berufung Carl Severing zum Reichs- und preußischen Staatskommissar für gewerbliche Fragen für die Provinz Westfalen und den unbesetzten Teil des Regierungsbezirkes Düsseldorf. Sitz der Behörde war ab Mitte 1919 Münster, ihre Hauptaufgabe die Gewährleistung der Kohlenproduktion, die durch Streiks im Ruhrgebiet gefährdet war. Nachfolger Severings wurde im Juni 1920 Ernst Mehlich, dessen Dienststelle dem Reichsarbeitsministerium unterstellt und 1923 in das Amt eines Schlichters für den Schlichterbezirk Westfalen umgewandelt wurde. Erschliessungszus...

  6. Kriegsmetall AG

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Sofort nach Beendigung des Krieges wurden die Akten der Kriegsgesellschaften, die Bezug zum Bergbau hatten, von der Geologischen Landesanstalt einer Durchsicht unterzogen. Die Geologische Landesanstalt verschaffte sich anschließend die Genehmigung des Reichsschatzministeriums, wertvolle Gutachten über Erzvorkommen behalten zu dürfen (17. März 1922). Die übrigen sie interessierenden Akten nahm sie in zwei Listen besonders auf und sandte sie an das Reichsarchiv, woselbst die von der Kriegsmetall AG stammenden Akten als besonderer Bestand zusa...

  7. Archiv für deutsche Kriegsgefangene des Frankfurter Vereins vom Roten Kreuz und für Kriegsgefangenenforschung

    Geschichte des Bestandsbildners Nach dem 1. Weltkrieg bestand zunächst der Plan, das Archiv für Kriegsgefangenenforschung zur Grundlage eines Instituts an der Frankfurter Universität zu machen. Als sich dies nicht verwirklichen ließ, übergab der Frankfurter Verein vom Roten Kreuz die zusammengetragenen Archivalien und Bücher durch Schenkungsvertrag vom 15. August 1922 der Stadt Frankfurt am Main mit der Auflage, das Material in der Stadtbibliothek zu verwahren und zu erschließen. Da die Stadtbibliothek diese Aufgabe nicht richtig zu erfüllen vermochte, wurde durch Zusatzvertrag vom 27. März...

  8. Kriegsfilzverband

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  9. Außenhandelsstelle für Chemikalien

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  10. Kommissar des Kriegsministeriums bei der Metallberatungs- und verteilungsstelle für den Maschinenbau

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  11. Eisenzentrale GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  12. Kommissar des Reichskanzlers für die Ruhrabwehr/Zentralstelle Rhein-Ruhr

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Jan. 1923 bildete die Regierung der Reichskanzlei innerhalb der Aktengruppe "Auswärtige Angelegenheiten" einen Betreff A.A. 2 b (Ruhrgebietsbesetzung). Der starke Aktenanfall zwang rasch zu stärkerer Gliederung des Stoffs durch Nebenbetreffe (z. B. A.A. 2 b Nr. 3: Ruhrgebietsbesetzung, Fürsorge für die Bevölkerung). Im März 1923 übernahm die Zentralstelle Rhein-Ruhr diejenigen Bände des Betreffs A.A. 2 b, die noch nicht abgeschlossenen waren, führte die gleichen Betreffe weiter, so dass getrennte Bandreihen unter dem gleichen Betreff in ...

  13. Deutscher Bekleidungsarbeiterverband

    Geschichte des Bestandsbildners Bei den vom Zentralarchiv des FDGB in der Historischen Abteilung zusammengefassten Beständen handelt es sich um Restbestände verschiedener Provenienzen, die zu den seit 1935 im Zentralarchiv der Deutschen Arbeitsfront zusammengeführten Unterlagen gehörten. Die durch kriegsbedingte Verluste stark reduzierten Bestände wurden 1945/1946 dem FDGB übergeben. In der Folgezeit wurden die Bestände durch lokale Provenienzen und Kopien aus anderen Archiven ergänzt. Hierzu zählt auch der Bestand Deutscher Bekleidungsarbeiterverband. Aufgaben und Organisation: Wichtigster...

  14. Reichsministerium für Wiederaufbau

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Das Schriftgut des Reichsministeriums für Wiederaufbau und der meisten seiner nachgeordneten Dienststellen war zum großen Teil schon vor Kriegsausbruch vom Reichsarchiv Potsdam übernommen worden. Die Ministerialakten sowie die Unterlagen des nachgeordneten Bereichs des Treuhänders für das feindliche Vermögen haben den Krieg überdauert und lagerten im Zentralen Staatsarchiv Potsdam unter der Bestandssignatur 33.01. Dagegen wurden die Akten von 13 nachgeordneten Behörden und Dienststellen nicht verlagert und verbrannten Anfang April 1945 bei ...

  15. Reichsfilmarchiv

    Geschichte des Bestandsbildners Sachakten sind vom Reichsfilmarchiv nicht überliefert. 2019 wurde von FA 1 ein neuer Bestand R 188 angelegt, um Schriftgut des Reichsfilmarchivs, welches bis dahin als Findhilfsmittel der Abteilung Filmarchiv in Ordnern untergebracht war, in einem Bestand zu formieren. 2022 wurden die Ordner und ein Archivkarton mit den Findhilfsmittelsignaturen FiB 104, FiN 203, FiN 313 und FiN 402 sowie Aktenordner mit der Aufschrift RFA bzw. ein Archivkarton mit der Aufschrift Reichsfilmarchiv-Kartei-Fragmente aufgelöst und unter den Signaturen R 188/ 1-45 verzeichnet. Das...

  16. Deutsche Postgewerkschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Bei den vom Zentralarchiv des FDGB in der Historischen Abteilung zusammengefassten Beständen handelt es sich um Restbestände verschiedener Provenienzen, die zu den seit 1935 im Zentralarchiv der Deutschen Arbeitsfront zusammengeführten Unterlagen gehörten. Die durch kriegsbedingte Verluste stark reduzierten Bestände wurden 1945/1946 dem FDGB übergeben. In der Folgezeit wurden die Bestände durch lokale Provenienzen und Kopien aus anderen Archiven ergänzt. Hierzu zählt auch der Bestand Deutsche Postgewerkschaft. Aufgaben und Organisation: Die Stellung der Deuts...

  17. Technische Kommission für Seeschiffahrt

    Bestandsbeschreibung Beratungsvorlagen, Sitzungsprotokolle, Handakten 1909-1918. Zitierweise BArch R 4322/...

  18. Landjahrsammlung

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten der Abteilung Landjahr sollen bereits im August 1944 durch Brand des Dienstgebäudes fast vollständig vernichtet worden sein. Nur vereinzelt sind Unterlagen in den Beständen R 4901 Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, R 36 Deutscher Gemeindetag und R 2 Reichsfinanzministerium überliefert. Im Jahr 1978 wurde dem Bundesarchiv durch Hans Griesel, ehemaliger Erzieher im Landjahr, das Angebot unterbreitet, eine Landjahr-Dokumentation zu übernehmen. Im Arbeitskreis Hanau, dessen Leiter Hans Griesel war, hatten ehemalige Landjahre...

  19. Oberschiedsgericht für Angestelltenversicherung

    Geschichte des Bestandsbildners Mit der 1911 erfolgten Einführung einer Angestelltenversicherung wurde gleichzeitig ein Oberschiedsgericht für Angestelltenversicherung als oberster Spruch- und Beschlussinstanz errichtet. Zum 01.01.1923 ging diese Funktion dann auf das Reichsversicherungsamt über, das offenbar auch die Unterlagen des aufgelösten Oberschiedsgerichts übernahm.  Die heute überlieferten Akten wurden 1979 vom Bundesversicherungsamt als der Rechtsnachfolgerin des Reichsversicherungsamts an das Bundesarchiv in Koblenz abgegeben. Dass sie eine eigenständige Provenienz...

  20. Kriegswollbedarf AG

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...