Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Sammlung Hans Buchheim

    Geschichte des Bestandsbildners Dr. Hans Buchheim (11.1.1922-14.11.2016) war ein deutscher Historiker und Politikwissenschaftler. Seine Schwerpunkte waren die politische Theorie, die Ideengeschichte, die Zeitgeschichte, insb. der Nationalsozialismus. 1951-1966: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte, München seit 1953: Gutachter u. a. bei Wiedergutmachungsverfahren und in Prozessen gegen NS-Gewaltverbrecher (Ausschwitzprozess) 1963-1966: Studien im Bundeskanzleramt über die Politik der Bundesregierung unter Kanzler Konrad Adenauer 1966-1990: Ordinarius für Politikwiss...

  2. Meendsen-Bohlken, Wilhelm (Vizeadmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Meendsen-Bohlken, Wilhelm (25.6.1897 - 20.8.1985) Vizeadmiral geb.: 25.6.1897 in Brake gest.: 20.8.1985 in Köln 4.1.1915 Eintritt in die Kaiserliche Marine als Kriegsfreiwilliger und Offizieranwärter; I. Marine-Division 4.2.1915 SMS Freya 20.3.1915 SMS Hessen 18.9.1915 Fähnrich z.S. Teilnahme an der Skagerrak-Schlacht auf Linienschiff "Hessen" Dez. 1916 SMS Schlesien 13.1.1917 Leutnant z.S. 28.1.1918 Wechsel zur Uboot-Waffe; I. Uboot-Flottille; U 80 4.6.1918 U 117 27.3.1919 Abschied aus dem aktiven Dienst 11.11.1919 reaktiviert; Verwendung bei der Torpedo-Waf...

  3. Meister, Hugo

    Bestandsbeschreibung 27. Februar 1901 in Langensalza geboren; aufgewachsen im Waisenhaus; Besuch der Volksschule 1915-1916 Tischlerlehre, wegen einer Augenerkrankung Abbruch der Lehre 1918 Mitglied der USPD und der Freien sozialistischen Jugend 1919 Mitglied der KPD - später Übergang zur KAPD bis 1923 1925 Wiedereintritt in die KPD - Mitglied der Unterbezirksleitung in Gotha 1926 Transportarbeiter im RAW Gotha - Mitglied des Betriebsrates 1927 - 1931 Politischer Leiter des UB Gotha der KPD und Mitglied der erweiterten Bezirksleitung in Thüringen 1928 - 1932 Stadtratsmitglied der KPD-Fraktio...

  4. Siebert, Friedrich (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geboren: 7.7.1888 in Ludwigshafen gestorben: 13.5. 1950 in Würzburg Werdegang: 20. Juli 1907 Eintritt als Fahnenjunkerim 20. bayerischen Infanterie-Regiment 3. Apr. 1908 Fähnrich 26.Mai 1909 Leutnant im 20.bayerischen Infanterie-Regiment 3. Aug. 1914 Regimentsadjudant 15. Nov. 1917 1.Adjudant der bayerischen Reserve-Infanterie-Brigade 15. Juni 1918 Bataillonsführer 14. Okt. 1918 schwer verwundet in Gefangenschaft 1. Okt. 1919 Kompaniechef Reichswehr-Infanterie-Regiment 45 1. Okt. 1920 Kompaniechef Infanterie-Regiment 20 1926 Regimentsstab 1. Apr....

  5. Reichsverkehrsministerium (Sammlung Sarter)

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte 1979/80 durch das Bundesarchiv übernommene Sammlung des Reichsbahndirektionspräsidenten a.D. Dr. Adolf Sarter (1880-1957) über Leistungen der Deutschen Reichsbahn während des Zweiten Weltkrieges für eine geplante (jedoch nicht erschienene) Publikation; enthält Aktenabschriften und -kopien, darunter Erlasse und Verfügungen, Geschäftsverteilungspläne sowie Berichte einzelner Dienststellen, amtliche Druckschriften, Fahrpläne, Erfahrungs- und Erlebnisberichte, statistische Unterlagen, Zeitungsausschnitte, Karten und Bilder. Bestandsbeschreibung...

  6. Drögemüller, Alfred

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben: - Geboren am 22. September 1913 in Hamburg - KPD-Funktionär in Hamburg - Emigration Dänemark (Mai 1934 - Dez. 1945) und Schweden (1937-1939), Leiter der KPD-Emigration und Redakteur der Zeitung "Deutsche Nachrichten"; Gründung eines Komitees aus Soldaten und Angehörigen der deutschen Kolonie auf Grundlage der Bewegung Nationalkomitee Freies Deutschland (NKFD) / Bewegung Freies Deutschland (1944); Arbeit im Flüchtlingsausschuss - Rückkehr nach Deutschland in die SBZ im Dezember 1945, Arbeit in der KPD-Kreisleitung Schwerin - Besuch der Parteischule...

  7. Nachlass Benno Erhard

    Benno Erhard (1923-2011) wurde am 22. Februar 1923 im heutigen Bad Schwalbach geboren. Im Anschluss an sein Abitur wurde er zum Kriegsdienst verpflichtet und geriet in französische Kriegsgefangenschaft. Nach einer landwirtschaftlichen Ausbildung nahm Erhard 1949 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz auf, das er 1956 abschloss. Daraufhin arbeitete Erhard als Rechtsanwalt und ab 1964 auch als Notar. Im Rahmen dieser Tätigkeit verteidigte er Hans Stark im 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess. Zudem engagierte sich Erhard politisch. Er gehörte dem Hessisch...

  8. Wehrmachtbefehlshaber in Norwegen.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 22/...

  9. 16. SS-Panzergrenadier-Division "Reichsführer SS"

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Überliefert sind nur vier Unterlagen mit wenigen Schriftstücken der Führungsabteilung (Ia). Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-16/...

  10. Carstens, Karl

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1337
    • German
    • 1957-1992
    • Nachlässe 700 Aufbewahrungseinheiten 33,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Karl Carstens, Bundestagsreden und Zeitdokumente, Bonn 1977; Wolfgang Wiedemeyer, Karl Carstens, Stuttgart 1981; Carstens, Karl: Politische Führung - Erfahrungen im Dienst der Bundesregierung. Stuttgart 1971; Carstens, Karl: Zusammenleben in Freiheit. Reden und Schriften. Der politische Weg des 5. Bundespräsidenten. (Hrsg: Rolf Vogel). Heidelberg 1979; Einigkeit und Recht und Freiheit. Festschrift für Karl Carstens zum 70. Geburtstag am 14.12.1984. (Hrsg.: Bodo Börner, Hermann Jahrreiß, Klaus Stern), Köln 1984; Edingshaus, Anne-Lydia: Nachdenken über Gestern ...

  11. Militärbefehlshaber in Belgien und Nordfrankreich und nachgeordnete Dienststellen.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 20/...

  12. Kriegsstelle zur Vorbereitung der Wirtschaftsfragen für die Friedensverhandlungen (Büro Staatsminister Dr. Karl Helfferich)

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Nach Auflösung der Kriegsstelle übernahm das Auswärtige Amt die Akten. Ein Teil wurde im Januar 1937 vom Reichswirtschaftsministerium, ein anderer Teil im Januar 1938 vom Reichsfinanzministerium an das Reichsarchiv abgegeben. Die ursprüngliche Registratureinteilung wurde für die Gliederung des Bestandes beibehalten. Kassationen wurde nicht vorgenommen. Im August 1943 erfolgte die Auslagerung der Bestände des Reichsarchivs in den Berlepsch-Schacht bei Staßfurt und in den Graf-Moltke-Schacht bei Schönebeck (Elbe). Nach Kriegsende gelangten di...

  13. Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums

    Geschichte des Bestandsbildners Am 7.10.1939 nach der Eroberung Polens durch Führererlass Einsetzung des Reichsführer SS als Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums (RKFV); Aufgaben waren die Umsiedlung deutscher Minderheiten aus dem Ausland und ihre Ansiedlung in den eingegliederten Gebieten sowie die Ausschaltung "schädigenden Einflusses von volksfremden Bevölkerungsteilen"; zur Lösung regionaler Aufgaben wurden 1939-1944 Reichsstatthalter, Chefs von Zivilverwaltungen, Oberpräsidenten sowie Gauleiter und Höhere SS- und Polizeiführer zu Beauftragten des RKFV (insgesamt 33) er...

  14. Notgemeinschaft umsiedlungswilliger Heimatvertriebener

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 125
    • German
    • 1950-1959
    • Schriftgut 26 Aufbewahrungseinheiten 1,1 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Gründung der Treckvereinigung Schleswig-Holstein e. V. erfolgte im Jahr 1950 aus Selbsthilfeaktionen von in Schleswig-Holstein ansässigen Heimatvertriebenen mit dem satzungsgemäßen Ziel, "die infolge des Versagens der Regierungen und der Parteien gescheiterte Umsiedlung wieder in Gang zu bringen". Im April 1952 schloß sie sich mit der Treckvereinigung Niedersachsen zur Arbeitsgemeinschaft norddeutscher Treckvereinigungen zusammen, die sich ab Mai 1952 als Notgemeinschaft umsiedlungswilliger Heimatvertriebener mit der Geschäftsführung in Süderbrarup etabli...

  15. Schmidt, Rudolf (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geb. 12.05.1886 in Berlin, gest. 07.04.1886 in Krefeld Dienststellungen 25.09.1906 Infanterie-Regiment 83 in Arolsen Okt.1911- Sept.1912 Kommandierung zum Telegrafen-Bataillon 4 Karlsruhe Apr.1914 Telegrafen-Bataillon 5 Mai 1914 Einberufung zur Kriegsakademie Aug.1914 Korps-Fernsprech-Abteilung I. Reserve-Korps Apr..1915 Leiter der Fernsprech-Abteilung 1.Landwehr-Division Okt.1915 Adjutant der Telegraphen-Truppe bei 12. Armee Apr.1916 Kommandeur Fernsprech-Abteilung und Fernsprech-Truppe des Garde-Korps Apr. 1917 Kommandierung zum Stab des Chefs ...

  16. XVII. Armeekorps

    Chef d. Gen.St.: Handakte 1943. KTB Ia: September 1939 bis März 1942 und Oktober 1942 bis Juni 1944 sowie die Anlagen zum KTB von April bis August 1942. KTB Qu.: August 1939 bis März 1942, Dezember 1942 bis Juni 1943 und Februar bis Juni 1944, die Anlagen reichen zum Teil bis September. TB Ic: November 1939 bis Dezember 1941; ab Januar 1942 bis Juni 1944 liegen nur noch Ic- und Feindlagemeldungen und Karten vor. TB IIa: Januar 1942 bis September 1943.

  17. Pulewka, Lotte

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 16. Juli 1893 in Elbing/Ostpreußen, gest. 6. Nov. 1966 in Potsdam, Lehrerin, SU-Emigrantin 1900-1910 Lyzeum in Elbing, 1910-1913 Lehrerseminar in Königsberg und Potsdam, 1912-1914 SPD, 1913 Prüfung als Gewerbeschullehrerin, 1913 Tätigkeit im Krankenhaus in Königsberg, 1914 in Potsdam als Probekandidatin, 1914 Leiterin des Küchenbetriebs im Reservelazarett in Elblng, 1915 eines Mädchenerholungsheims in Behlendorf/Ostpreußen, 1915-1919 Lehrerin im Städt. Fortbildungswesen in Berlin, 1916 illegale Mitarbeit beim Jung-Spartakusbund (Käte und Hermann Duncker)...

  18. Nationalliberale Partei

    Geschichte des Bestandsbildners Die Nationalliberale Partei entstand 1866 aus dem Zusammenschluß des rechten Flügels der Deutschen Fortschrittspartei mit liberalen Gruppen aus den von Preußen 1866 annektierten Provinzen. Sie entwickelte sich zu einer der großen "staatstragenden" Parteien und besaß stets beträchtlichen Einfluß auf die Politik des Deutschen Reiches. Nach ihrer Auflösung 1919 führte die Deutsche Volkspartei die Tradition der Nationalliberalen Partei fort, während eine Minderheit zusammen mit Politikern der Fortschrittlichen Volkspartei die Deutsche Demokratische Partei gründet...

  19. Biografische Presseausschnittsammlung SBZ/DDR

    Bestandsbeschreibung Das gesamte "Presseausschnittarchiv" des Gesamtdeutschen Instituts umfasste ursprünglich ca. 3,8 Mio. Zeitungsausschnitte (ca. 6.500 Stehordner) aus der Zeit von ca. 1949 bis 1991 über die staatliche, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der DDR. Eine Bewertung hat im Jahr 1999 durch das Referat B 1 stattgefunden. Im Ergebnis wurde die Sammlung im Sommer 2003 bis auf den personenbiografischen Teil kassiert. Aus diesem Teil wurde im Referat DDR 1 die Sammlung DX 3 gebildet. Diese heutige Biografische Presseausschnittsammlung SBZ/DDR besteht aus drei alphabetischen ...

  20. General der Fliegerbodenorganisation und des Flugbetriebes / Inspekteur des Flugbetriebes und der Flugsicherheit

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-21/...