Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Bundesverband für den Selbstschutz

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 372
    • German
    • 1957-1996
    • Schriftgut 178 Aufbewahrungseinheiten 6,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Am 21. März 1951 wurde in Wiesbaden eine Arbeitsgemeinschaft Luftschutz als freiwillige Luftschutzorganisation gebildet. Diese ging am 4. Mai 1951 im Allgemeinen Luftschutz-Verband (ALSV) auf, der sich den Aufbau eines passiven Luftschutzes zum Ziel gesetzt hatte. Bereits im Sommer 1951 plante der BMI die Eingliederung des ALSV in eine spätere Selbstschutzorganisation. Als Nachfolgeorganisation des ALSV wurde Ende des Jahres 1951 der Bundesluftschutzverband (BLSV) als privatrechtlicher Verein gegründet und am 25. Jan. 1955 in das Vereinsregister Köln eingetra...

  2. Deimling, Berthold von (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners General der Infanterie Berthold von Deimling Lebensdaten 21.03.1853 in Karlsruhe 03.02.1944 in Baden-Baden Werdegang 1873 Beförderung zum Sekondeleutnant 1875 Wechsel zum Infanterie-Regiment „Herzog von Holstein" (Holsteinisches) Nr. 85 (Rendsburg) 1880 Beförderung zum Leutnant 1879 bis 1882 Kriegsakademie Berlin 1882 Offizier im Infanterie Regiment Nr. 85 1886 Versetzung in den Großen Generalstab (Eisenbahn-Abteilung) 1888 Hauptmann 1891 Generalstabsoffizier in der 1. Division in Königsberg 1893 Major 1895 im Generalstab des XVI. Armeekorps 1898 Bataillonsko...

  3. Verband der Lithographen, Steindrucker und verwandter Berufe (Deutscher Senefelder-Bund)

    Geschichte des Bestandsbildners Bei den vom Zentralarchiv des FDGB in der Historischen Abteilung zusammengefassten Beständen handelt es sich um Restbestände verschiedener Provenienzen, die zu den seit 1935 im Zentralarchiv der Deutschen Arbeitsfront zusammengeführten Unterlagen gehörten. Die durch kriegsbedingte Verluste stark reduzierten Bestände wurden 1945/1946 dem FDGB übergeben. In der Folgezeit wurden die Bestände durch lokale Provenienzen und Kopien aus anderen Archiven ergänzt. Aufgaben und Organisation: Der am 29. und 30. November 1873 in Würzburg tagende Kongreß der Lithographen u...

  4. Heeresleitung / Oberkommando des Heeres (OKH) - Oberbefehlshaber des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners An der Spitze des Reichsheeres stand der Chef der Heeresleitung, der gleichzeitig die Aufgaben eines Generalinspekteurs der Truppen wahrnahm. Er erhielt am 1. Juni 1935 die Bezeichnung Oberbefehlshaber des Heeres (ObdH) und übte die Befehls- und Kommandogewalt über das Heer aus. Seine Dienststelle hieß ab 11. Januar 1936 Oberkommando des Heeres (OKH) und gliederte sich in den Generalstab des Heeres sowie vier Ämter (Heerespersonalamt, Heeresverwaltungsamt, Heereswaffenamt, Allgemeines Heeresamt, letzteres ab 1939: Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des E...

  5. Dienststellen der Bundesdisziplinargerichtsbarkeit

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 155
    • German
    • Schriftgut 6753 Aufbewahrungseinheiten 39,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Gesetz vom 12. November 1951 (BGBl I S. 883) erfolgte die Einrichtung der "Bundesdienststrafkammern". Diese wurden durch Gesetz vom 28. November 1952 (BGBl I S. 749) in "Bundesdisziplinarkammern" umbenannt. Das Bundesdisziplinargericht wurde durch das Gesetz zur Neuordnung des Disziplinarrechts vom 20. Juli 1967 (BGBl. I S. 725) als besonderes Verwaltungsgericht mit Sitz in Frankfurt errichtet. Seine Aufgabe war es, die Disziplinargerichtsbarkeit für den Bund in erster Instanz auszuüben gegenüber Beamten und Ruhestandsbeamten des Bundes und ihnen gleich...

  6. Hauptvereinigung der deutschen Wein- und Trinkbranntweinwirtschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Obgleich dies anhand der Bestandsakten nicht konkret ersichtlich ist, ist davon auszugehen, dass die Akten der Hauptvereinigung der deutschen Trink- und Branntweinwirtschaft vom Abwickler des Reichsnährstandes (Oberfinanzdirektion Berlin) 1973 in das Bundesarchiv gelangten. Archivische Bewertung und Bearbeitung Eine erste einfache Verzeichnung erfolgte in Form einer Findkartei. Bei der Überarbeitung der Verzeichnungsangaben wurden z. T. Aktentitel und Enthält-Vermerke konkretisiert sowie der Bestand klassifiziert. Neben bereits bestehenden ...

  7. Fritsch, Werner Freiherr von (Generaloberst)

    Bestandsbeschreibung Generaloberst Werner Freiherr von Fritsch wurde am 4.8.1880 im Schloss Benrath bei Düsseldorf geboren; er fiel am 22. September 1939 vor Praga / Warscha.u Im Ersten Weltkrieg war Fritsch lange Zeit erster Generalstabsoffizier der 1. Garde-Division unter Prinz Eitel Friedrich von Preußen; 1919 erster Generalstabsoffizier im AOK Grenzschutz Nord unter Generalmajor von Seekt; in den Jahren 1924 bis 1934 verschiedene Führungsverwendungen (u.a. Chef der 1. Abteilung des Truppenamtes); 1.2.1934 Ernennung zum Chef der Heeresleitung als Nachfolger des Generalobersten von Hammer...

  8. Küstenschutzdivision der Ostsee der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Küstenschutzdivision der Ostsee wurde im Juli 1914 in Kiel aufgestellt und befand sich ab April 1916 in Swinemünde. Sie wurde im August 1917 geteilt in den Sicherungsverband der westlichen Ostsee und den Sicherungsverband der mittleren Ostsee, die im Januar 1918 zusammengelegt wurden zu der Dienststelle des Befehlshabers des Sicherungsverbandes der Ostsee, im April 1919 umbenannt in Befehlshaber der Sicherung der Ostsee. Neben der Küstenschutzdivision wurde im April 1915 die Dienststelle des Führers der Aufklärungsstreitkräfte der Ostsee gebildet, die im ...

  9. Militärbefehlshaber im Generalgouvernement

    Geschichte des Bestandsbildners Der Stab Militärbefehlshaber im Generalgouvernement ist nach dem Überfall auf Polen hervorgegangen aus der am 6. September 1939 aufgestellten "Armeeabteilung A" und dem am 13. September 1939 aufgestellten Stab "Militärbefehlshaber Krakau". Am 13. Oktober 1939 wurden Teile des Stabes der Armeegruppe A nach Krakau verlegt und aus diesen zusammengelegten Teilen wurde das "Grenzabschnittskommando Süd" gebildet. Am 14. Mai 1940 wurde dieser Stab in "Oberbefehlshaber Ost" und am 15. Juli 1940 in "Militärbefehlshaber im Generalgouvernement" umbenannt. Ab 1. Septembe...

  10. Bayerisches Landesentschädigungsamt

    Verwaltungsverfahrensakten zur Geltendmachung von Ansprüchen, Feststellung von Schäden, Bescheidung von Anträgen und Gewährung von Leistungen. Massenhaft gleichförmige personenbezogene Einzelfallakten

  11. Deutscher Bekleidungsarbeiterverband

    Geschichte des Bestandsbildners Bei den vom Zentralarchiv des FDGB in der Historischen Abteilung zusammengefassten Beständen handelt es sich um Restbestände verschiedener Provenienzen, die zu den seit 1935 im Zentralarchiv der Deutschen Arbeitsfront zusammengeführten Unterlagen gehörten. Die durch kriegsbedingte Verluste stark reduzierten Bestände wurden 1945/1946 dem FDGB übergeben. In der Folgezeit wurden die Bestände durch lokale Provenienzen und Kopien aus anderen Archiven ergänzt. Hierzu zählt auch der Bestand Deutscher Bekleidungsarbeiterverband. Aufgaben und Organisation: Wichtigster...

  12. Pünder, Hermann

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1005
    • German
    • 1919-1957
    • Nachlässe 906 Aufbewahrungseinheiten 12,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Vor 1933 Zentrum, 1926-1932 Chef der Reichskanzlei (Staatssekretär), 1932/33 Regierungspräsident Münster, Mitgründer der CDU Westfalen, 1945-1948 Oberbürgermeister von Köln, 1946 MdL NRW, 1948/49 Oberdirektor des Verwaltungsrates der Bizone, 1949-1957 MdB (1949-1953 Vorsitzender des Ausschusses für ERP-Fragen und des Ausschusses für Kommunalpolitik), 1951-1957 Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates, 1952-1957 Vizepräsident der Gemeinsamen Versammlung der EGKS. Thilo Vogelsang (Hrsg.): Hermann Pünder, Politik in der Reichskanzlei. Aufzeichnungen a...

  13. Beim ITS verwahrte Effekten

    • Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
    • DE ITS 1.2.9
    • German
    • digital reproductions 19854 Ziel des ITS ist eine Rückgabe der Effekten an ehemalige Verfolgte und Familienangehörige. Weitere Informationen hierzu befinden sich auf der ITS-Webseite. Leihgaben an museale Einrichtungen erfolgen lediglich in Sonderfällen.

    Bei den Effekten handelt es sich um persönliche Gegenstände, die Häftlingen bei ihrer Einlieferung ins Konzentrationslager abgenommen wurden, wie etwa Brieftaschen, Ausweispapiere, Fotos oder Briefe. Geld und Wertgegenstände hatten die Nationalsozialisten damals konfisziert. Die Effekten haben von daher zumeist keinen materiellen, aber einen hohen ideellen Wert für die Familienangehörigen.Die ehemaligen Eigentümer der im ITS verwahrten Effekten waren überwiegend politisch Verfolgte. Vermutlich sind Angehörige aller Nationen darunter, deren Länder von den Nationalsozialisten besetzt wurden. ...

  14. Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung

    Geschichte des Bestandsbildners Die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung wurde am 26. Juli 1927 als Selbstkörperschaft im Aufsichtsbereich des Reichsarbeitsministeriums errichtet. Sie hatte ihren Ursprung in dem 1920 gegründeten Reichsamt für Arbeitsvermittlung, das seit 1922 die Bezeichnung Reichsarbeitsverwaltung führte. Die Befugnisse und Aufgaben des Präsidenten der Reichsanstalt gingen zum 21.12.1938 auf den Reichsarbeitsminister über, der die Hauptstelle der Reichsanstalt zum 01.01.1939 dem Reichsarbeitsministerium eingliederte und mit der dort sachli...

  15. Gregor, Kurt

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 21. Aug. 1907 in Dresden, gest. 5. Mai 1990 in Berlin, Minister für Außenhandel und Innerdeutschen Handel 1923-1926 Ausbildung zum Maschinenbauer und Techniker, 1927-1932 Techniker bzw. Ingenieur in Arbeitsvorbereitungsbüros Dresdener Maschinenfabriken, 1929 Technikerreife, 1930-1931 Höhere Maschinenbauschule Dresden, 1931 KPD und Rote Hilfe, 1932 Betriebswirtschaftler, 1932-1938 Techniker bzw. Technischer Direktor in Maschinenfabriken in der UdSSR, 1938 Rückkehr nach Deutschland, 1938-1945 Leiter der Normabteilung bzw. Technischer Leiter in deutschen Ma...

  16. Reichsmarineamt.- Bildbestand

    Bestandsbeschreibung Der Nebenbestand RM 3 Bild besteht nur aus drei digitalisierten Fotos der Schiffe SMS Prinz Heinrich, SMS Zähringen, SMS Gneisenau. Diese drei Fotos können über das Digitale Bildarchiv des Bundesarchiv aufgerufen werden: www.bild.bundesarchiv.de In den Akten des Bestandes RM 3 liegen zahlreiche Fotos vor, die aber in der Regel nicht einzeln beschrieben sind. Zitierweise BArch RM 3-BILD/...

  17. Schubert, Gustav von (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Gustav von Schubert Lebensdaten 28.09.1824 geb.in Leipzig 03.09.1907 gest. in Heidelberg Werdegang 1837 Militärische Vorbereitungsschule 1839 Eintritt sächsisches Kadettenhaus 1843 Portepeejunker der reitenden Artilleriebrigade; Leutnant bei der 4. Kompanie des Fußartillerieregiments Okt. 1846 Mitglied "Literarisches Museum" Mai 1849 Leitung des Munitionsnachschub vom Königstein nach Dresden Daraufhin Oberleutnant und Versetzung in Generalstab 1854 Dresdner "Fortbildungsschule für Offiziere" März 1854 Adjutant im Generalstab 1857 Rang eines Ha...

  18. Rasp, Siegfried (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 10.Jan.1898 in München gest. 2. Sept.1968 in Garmisch-Partenkirchen, General der Infanterie seit 1. Dez. 1944 Eintritt: 6. Sept. 1915 Ausscheiden aus englischer Kriegsgefangenschaft: 26. Febr. 1948 6. Sept. 1915 4. bayerisches Inf.-Rgt. "König" 23. Apr. 1916 11./1. bayerisches Inf.-Rgt. "König", Zugführer Jan. 1917 I./1. bayer. Inf.-Rgt. "König", Adjutant Okt. 1917 1. bayerisches Inf.-Rgt. "König", Ordonnanz-Offizier Juli 1918 1. bayerisches Inf.-Rgt. "König", Adjutant 5. Mai 1919 Bayerisches Schützen-Rgt. 41 16. Mai 1919 II./Bayerisches Schützen-Rgt. 42...

  19. Gestapo Behörde

    Enthält nur wenige Rundverfügungen und Lageberichte. Die eigentliche Registratur der Gestapoleitstelle ist wahrscheinlich 1943 bei einem Bombenangriff auf Hannover vernichtet worden.

  20. Beauftragter für Havarieuntersuchungen der Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Ergänzung 1/71 zum Aufstellungsbefehl Nr. 140 -Marine- für das Marineamt vom 19. November 1971 wurde die Aufstellung eines Beauftragten für Havarieuntersuchungen der Marine in Wilhelmshaven ab dem 1. Januar 1972 angeordnet. Der Beauftragte für Havarieuntersuchungen der Marine (BHavM) untersteht fachlich dem Inspekteur der Marine. Truppendienstlich unterstand der BHavM bis 1. Oktober 1974 dem Amtschef des Marineamts und vom 1. Oktober 1974 bis zum 30. September 2001 dem Kommandeur des Marineunterstützungskommandos (MUKdo). Seit der Auflösung des MUKdo un...