Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Bundeswehrkrankenhäuser

    Geschichte des Bestandsbildners Bereits 1957 begannen die ersten Bundeswehrkrankenhäuser (BwKrhs) - unter der damaligen Bezeichnung als Lazarette- mit der ärztlichen Versorgung der Soldaten der Bundeswehr. Die Krankenhäuser dienen als bundeswehreigene Krankenanstalten, Ausbildungsstätten des Sanitätsdienstes und Versorgungseinrichtungen für Sanitätsmaterial. Die Bundeswehrkrankenhäuser werden in die drei Typen 200-, 400- und 600-Bettenhäuser unterteilt. In erster Linie werden in ihnen Soldaten der Bundeswehr untersucht und behandelt. In Notfällen und auf Weisung des Bundesministers der Vert...

  2. Bundesministerium des Innern

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 106
    • German
    • Schriftgut 580595 Aufbewahrungseinheiten 18502,6 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Mit der Bildung der ersten Bundesregierung am 20. Sept. 1949 wurde das Bundesministerium des Innern (BMI) errichtet. Sein Aufgabenkreis war im Laufe der Zeit nicht wenigen Veränderungen unterworfen; die Differenzierung und auch Neugestaltung von Zuständigkeiten der Innenverwaltung des Bundes führten insbesondere dazu, dass Aufgabengebiete teilweise oder auch vollständig an bereits bestehende oder neu entstehende Ministerien abgegeben wurden. Ein markantes Beispiel hierfür ist die Überführung der Abteilungen U (Umweltschutz) und RS (Reaktorsicherheit) in das i...

  3. Panzergrenadierbrigade 1

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  4. Panzerbrigade 24

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  5. Panzerbrigade 14

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  6. Vorschriften der Nationalen Volksarmee

    Geschichte des Bestandsbildners Ministerium für Nationale Verteidigung: Ministerium für Abrüstung und Vert Verteidigung (v. 12.Apr. 1990 bis 02.Okt. 1990) Beschluß des Min. Rates v. 09.02.1956 über Bildung und Struktur des MfNV lt. Bef. 2/56 MfNV; lt. Bef. 1/56 MfNV begann die Aufstellung der NVA. Am 01.03.1956 nahmen das MfNV,die Stäbe der Luftstreitkräfte, der Seestreitkräfte sowie der Militärbezirke ihre Tätigkeit auf. Minister: Willil Stoph (1956-1960); Heinz Hoffmann (1960-1985); Heinz Keßler (1985-1989); Theodor Hoffmann (1989-1990); ab 12. April 1990 Rainer Eppelmann vorgesetzte Dien...

  7. I. Korps

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Durch den Aufstellungsbefehl Nr. 19 (Heer) vom 16. Juni 1956 beauftragte das Verteidigungsministerium den Aufstellungsstab Nord in Hannover mit der Einrichtung des Heeresstabes I in Münster zum 2. Juli. Zehn Wochen später meldete der Heeresstab I seine Arbeitsbereitschaft. Am 15. September wurde der Stab direkt dem Verteidigungsministerium unterstellt, womit die Zuständigkeit des Aufstellungsstabes Nord endete. Am 1. Oktober 1956 wurde der Heeresstab I in Stab I. Korps umbenannt. Am 8. Oktober übernahm Generalmajor Curt Siewert ...

  8. Heeresgruppenkommandos des Friedensheeres

    Geschichte des Bestandsbildners Am 30.September1919 wurden alle Verbände und Dienststellen des alten Heeres aufgelöst. Ihre Befugnisse gingen auf die neu geschaffenen Kommandobehörden der Reichswehr über. Dies war neben den Wehrkreiskommandos die Reichswehrgruppenkommandos 1 in Berlin und 2 in Kassel, die unmittelbar über den Divisionen standen. In der Aufbauzeit der Reichswehr und Wehrmacht nach 1933 kamen die Gruppenkommandos 3 in Dresden und 4 in Leipzig hinzu. Der Befehlsbereich der Kommandos wurde durch den späteren Aufbau der Armeekorps, die zwischen den Divisionen und den Gruppenkomm...

  9. Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 149
    • German
    • Schriftgut 175455 Aufbewahrungseinheiten 5481,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgabenentwicklung: Bereits mit der ersten BReg. wurde ein Bundesministerium für Arbeit (BMA) geschaffen, nachdem in Art. 74 GG das Arbeitsrecht einschließlich Betriebsverfassung, Arbeitsschutz, Arbeitsvermittlung, Sozialversicherung einschl. Arbeitslosenversicherung der konkurrierenden Gesetzgebung zugerechnet worden war. Ab Nov. 1957 wurde das Ministerium in BM für Arbeit und Sozialordnung umbenannt. Nach einem vorläufigen Organisations- und Geschäftsverteilungsplan vom Nov. 1950 waren die Aufgaben wie folgt beschrieben: Internationale Sozialpolitik volksw...

  10. Armeeoberkommando 6

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  11. Luftlandebrigade 25

    Geschichte des Bestandsbildners Eine besondere und sehr flexible Art, den Einsatzraum zu erreichen, ist der Luftweg. Dabei gelangen Soldaten -je nach Situation- durch Fallschirmsprung aus Transportflugzeugen oder durch Absetzen per Hubschrauber an ihren Einsatzort. Zu den Hauptaufgaben der Luftlandetruppe zählen: - Verstärkung der Panzerabwehr an bedrohten Stellen, - Auffangen durchgebrochener Feindkräfte, - Halten von Geländeabschnitten, - Schließen von Lücken und - Schutz offener Flanken. Besonders geeignet sind Fallschirmjäger für den Kampf in Ortschaften und Waldgebieten sowie für den J...

  12. Panzerbrigade 12

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die auß...

  13. SS-Personalhauptamt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Aktenpläne und sonstige Registraturhilfsmittel sind nicht überliefert, so dass kaum Aussagen über die Schriftgutverwaltung der SS-Personalkanzlei bzw. des SS-Personalhauptamtes möglich sind. Immerhin lässt sich wohl eine deutliche Trennung zwischen den beim SS-Personalhauptamt geführten Personalakten der SS-Führer und den Sachakten der Dienststelle feststellen. Innerhalb der Sachakten scheinen die Akten für die Personalkanzlei durchgängig, für das SS-Personalhauptamt bis 1942 nach Organisationseinheiten (unter Hinzufügung der Kürzel der Bea...

  14. Panzergrenadierbrigade 19

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  15. Gebirgsjägerbrigade 23

    Geschichte des Bestandsbildners Die Gebirgsjägerbrigade 23 zeichnet sich dadurch aus, daß sie den Kampf unter extremen Bedingungen, insbesondere im Winter, in schwierigem und alpinem Gelände führen kann. Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zw...

  16. Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung

    Geschichte des Bestandsbildners I.1 Geschichtliche Entwicklung Am 26. Oktober 1950 wurde der CDU-Politiker Theodor Blank von Bundeskanzler Konrad Adenauer zum "Beauftragten des Bundeskanzlers für die Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen" ernannt. Aus dieser Dienststelle, kurz "Amt Blank" genannt, entwickelte sich das spätere Verteidigungsministerium. Im September 1952 wurde dem "Amt Blank" der Aufgabenbereich der Sonderabteilung "Besatzungslastenverteilung" übertragen. Diese Sonderabteilung war bereits im Juli 1950 vom Bundesministerium der Finanzen in Bad Homburg eing...

  17. Panzergrenadierbrigade 7

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpanzer...

  18. OKH / Generalinspekteur der Panzertruppen

    Geschichte des Bestandsbildners 1.) Herkunft, Ordnung und Verzeichnung der Akten Die Masse des jetzt im Bestand RH 10 verzeichneten Archivgutes war nach "Kriegsende in die USA verbracht und dort in der US-Reihe H 16 zusammengefaßt worden. Eine Veröffentlichung dieser Verzeichnung in einem Guide erfolgte bisher allerdings nicht.Die Rückführung der H 16-Reihe erfolgte in zwei Sendungen im Jahre 1962 sowie in einer Nachsendung im Mai 1967 an die Dokumenten-Zentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Freiburg (vgl. Az.: 6105). Nach Inkrafttreten der "Vereinbarung zur Zusammenfassung ...

  19. Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgaben und Organisation: Nach dem Ende des II. Weltkrieges sahen die Vertreter der vor 1933 in Deutschland bestehenden Gewerkschaften - sozialdemokratisch ausgerichtete Freie Gewerkschaften (ADGB und AfA-Bund), Christliche Gewerkschaften (DGB), liberaldemokratisch orientierte Hirsch-Dunckersche Gewerkvereine und kommunistische Gewerkschaften (RGO) - die Chance zu einem übergreifenden Zusammenschluss. Die Deutschlandpolitik der UdSSR war auf die Gründung einer Einheitsgewerkschaft in der SBZ ausgerichtet, um eine Zersplitterung der Gewerkschaftsbewegung zu v...

  20. Hauptamt Ordnungspolizei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Bezug: Koblenzer Bestand Verbleib der Akten des Hauptamtes Ordnungspolizei Die Masse der Akten des Chefs der Ordnungspolizei muß als verloren gelten. Die Vorgänge, die zu diesem Verlust geführt haben, liegen noch weitgehend im Dunkeln. Verhältnismäßig gut sind wir über das Schicksal von größeren Teilen der Altregistraturen des Chefs der Ordnungspolizei, die vorwiegend Akten der ehemaligen Polizeiabteilungen des Preußischen Innenministeriums und des Reichsinnenministeriums sowie solche der 1935/36 aufgelösten preußischen Landespolizei enthie...