Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Hauptamt für Beamte/ Reichsbund der Deutschen Beamten e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Der vorliegende Bestand setzt sich aus drei Überlieferungsschichten zusammen. Die Akten mit den Signaturen 1 - 6 gelangten im Wesentlichen mit den Zugängen I 104/ 59 und I 4/ 62 in das Bundesarchiv und stammen aus dem Komplex des sogenannten NS-Mischbestandes (7). Auf Grundlage dieser Überlieferung entstand der Bestand NS 40. Die Signaturen 8 bis 55 sind sog. Z-Akten aus dem „NS-Archiv" des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (MfS), welches vom Bundesarchiv Mitte der 1990er Jahre übernommen wurde. Die Signatur 56 entstammt der sog. Sammlung Research aus...

  2. Amerikadeutsche Kameradschaft

    Geschichte des Bestandsbildners 1938 von ehemaligen Angehörigen des "Bundes der Freunde des neuen Deutschland" als "Kameradschaft USA"; Sitz der Zentrale war Stuttgart, Leiter war Fritz Gissibl. Bestandsbeschreibung Beitrittserklärungen 1938-1942 (5). - Rundschreiben, Schriftwechsel über die Tätigkeit der Kameradschaft USA - insbesondere Betreuung und Unterstützung der aus den USA nach Deutschland zurückgewanderten Mitglieder 1936-1943 (7). - Material für Propagandazwecke wahrscheinlich zur Ausstellung "Amerikadeutschtum im Kampf" anlässlich des 1. Reichstreffens der Kameradschaft 1939 [185...

  3. Reichspressechef der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners 1959 gelangten größeren Abgaben deutschen Schriftgutes, die mehrere Provenienzen enthielten, vom Federal Records Center Alexandria/ USA an das Bundesarchiv Koblenz. Im Zuge der Auflösung des NS-Mischbestandes wurde der Bestand NS 42 Reichspressechef der NSDAP/ Reichspressestelle im Jahr 1969 gebildet und verzeichnet. Archivische Bearbeitung Für die Online-Fassung wurden Verzeichnungen nur geringfügig geändert. Die vier Akten des ehemaligen Potsdamer Bestandes 62 Re 6 Reichspressechef wurden dem Bestand zugefügt. Zitierweise BArch NS 42/... Bestandsbeschreibun...

  4. Außenpolitisches Amt der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. April 1933 unter der Leitung Alfred Rosenbergs eingerichtet mit der Aufgabe, die außenpolitischen Ziele der Reichsregierung den Gliederungen und Dienststellen der NSDAP, aber auch dem Ausland und seinen diplomatischen Vertretungen in Deutschland zu vermitteln; im Februar 1943 faktische Auflösung im Rahmen der Maßnahmen des "totalen Kriegseinsatzes". Bestandsbeschreibung Organisation und Grundsätze 1928-1944 (38). Hauptamt Länderbetreuung 1932-1943 (40). Amt Presse: Allgemeine und internationale Presseangelegenheiten 1931-1944 (19), Deutschland 1926-1944...

  5. Reichsfrauenführung/ Nationalsozialistische Frauenschaft und Deutsches Frauenwerk

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. Oktober 1931 entstand aus dem Deutschen Frauenorden und anderen nationalsozialistischen Frauengruppen die NS-Frauenschaft als einzige "parteiamtliche" Frauenorganisation. Sie verstand sich als Führerinnenorganisation des nach der "Gleichschaltung" der Frauenverbände geschaffenen Deutschen Frauenwerkes, im dem alle deutschen Frauen nach Vollendung des 21. Lebensjahres organisiert werden sollten. Mit der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat erhielt die NS-Frauenschaft am 29. März 1935 den Status einer Gli...

  6. Parteidienststellen der NSDAP außerhalb des Gebietes der nachmaligen BRD

    Bestandsbeschreibung Belgien 1944-1945 (2), Elsass 1938-1945 (121), Eupen-Malmedy 1940-1944 (12), Lothringen 1937-1944 (46), Luxemburg 1938,1940-1944 (21), Österreich 1928-1945 (41), Ostland 1942-1944 (4), Sudetenland 1940-1944 (2) Erschliessungszustand Findbuch (1990) Zitierweise BArch NS 45/...

  7. Nationalsozialistische Reichstagsfraktion

    Geschichte des Bestandsbildners Konstituierung der Reichstagsfraktion der NSDAP nach den Wahlen vom 20. Mai 1928; nach Auflösung der übrigen Parteien und den Reichstagswahlen vom 12. Nov. 1933 Zusammenfassung aller Reichstagsabgeordneten (Mitglieder wie Gäste) in der NSDAP-Fraktion mit der Zielstellung "den politischen Willen der Volksvertretung zu formieren und zu verkörpern" und "der nationalsozialistischen Staatsführung verantwortungsbewusste und disziplinierte Gefolgschaft zu leisten". Bestandsbeschreibung Handakten des Fraktionsgeschäftsführers Hans Fabricius 1930-1943 (26). Allgemeine...

  8. Allgemeine SS: SS-Oberabschnitte, SS-Abschnitte und unterstellte Einheiten außerhalb des Gebietes der BRD

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die im Bestand NS 47 zusammengefasste Überlieferung war ursprünglich Teil des Sammelbestands NS 17 ("Allgemeine SS - SS-Oberabschnitte und unterstellte Einheiten"), der aus einer amerikanischen Aktenrückgabe vom Dezember 1960 entstanden war. Im November 1961 wurden sämtliche Akten von Waffen-SS-Dienststellen zuständigkeitshalber der Abteilung Militärarchiv übergeben. 1977 wurden Unterlagen regionaler Provenienz innerhalb des Bereichs der Bundesrepublik Deutschland an die entsprechenden Staatsarchive abgegeben: So wurden Provenienzen aus dem...

  9. Sonstige zentrale Dienststellen und Einrichtungen der SS

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der Bestand NS 48, 1983 unter der Bezeichnung Statistisch-wissenschaftliches Institut des Reichsführers-SS angelegt, wurde 1989 durch Schriftgutsplitter einer Reihe weiterer SS-Provenienzen erweitert, die bis dahin in den Sammelbeständen Kleine Erwerbungen (NS 20), NS-Splitter sowie SS-Schule Haus Wewelsburg (NS 32 III) verwahrt wurden. Neu hinzugekommen sind bei der Neubearbeitung Unterlagen, die dem Bundesarchiv 1997 durch das Deutsche Institut für Vormundschaftswesen e.V. in Heidelberg übergeben wurden. Es handelt sich hierbei um eine Ka...

  10. Konzentrationslager Anhang

    Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestandes Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangten die ehemals in KZ entstandenen Akten im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Nach der Eingliederung des ehemaligen Berlin Document Center im Jahre 1994 in das Bundesarchiv konnten im Zuge von Bestandsbereinigungen Akten (7 AE) aus dieser Sammlung ergänzend eingearbeitet werden. Darüber hinaus wurden dem Bestand im Jahre 2010 Akten des Internationalen ...

  11. Konzentrationslager Auschwitz

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Nach der Eingliederung des sogenannten NS-Archivs des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (1990) und des ehemaligen Berlin Document Center (1994) in das Bundesarchiv konnten bei Bestandsbereinigungen Unterlagen aus diesen Sammlungen integriert und neu erschlossen werden. Darüber hinaus wurden aus dem ...

  12. Konzentrationslager Buchenwald

    Geschichte des Bestandsbildners Geschichte und Verzeichnung des Bestandes   Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfanumerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv.   Archivische Bewertung und Bearbeitung   Der Bestand wurde Anfang 1963 zunächst durch ein vorläufiges Findbuch erschlossen. Dieses Provisorium wird durch die nunmehr vorliegende aktuelle Findmittel-Fassung ersetzt. Die Original-Akten (NS 4 BU/1-278) waren be...

  13. Konzentrationslager Dachau

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Archivische Bewertung und Bearbeitung Anfang 1963 wurde zunächst ein vorläufiges Findbuch erstellt. Dieses Provisorium wird durch die nunmehr vorliegende Findmittel-Fasung ersetzt. Das Findmittel wurde den gültigen Erschließungsrichtlinien angepasst und standardisiert sowie ein neues Klassifikationsschema g...

  14. Konzentrationslager Flossenbürg

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Verwaltungsunterlagen gerieten nach der Befreiung des Lagers in die Hände der US-amerikanischen Besatzungstruppen. Zuvor waren noch große Teile von Schriftgut durch die SS vernichtet worden. Neben den im Lager vorgefundenen Akten wurden dort auch nicht unerhebliche Teile der Akten des SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamtes verwahrt, die von Oranienburg nach Flossenbürg verlagert worden waren (vgl. US Mikrofilm T-580 in den National Archives). Dort befinden sich auch die originalen Zugangsbücher (8 Bände). Weitere Teile der Unterlagen, die sic...

  15. Krüger, Ernst

    Geschichte des Bestandsbildners Biographische Angaben: Gewerkschafter (DMV); KPD-Funktionär in Berlin (1922-1933); Emigration CSR (1936); Spanischer Bürgerkrieg (1936-1938); Emigration Frankreich, USA (1938-1946), Mitarbeiter an der Zeitung "The German American"; Generalsekr. des FDGB-BuV (1948); 2. Sekr. der SED-LL Berlin (1948-1950) Bestandsbeschreibung: Arbeitsmaterialien aus seiner Tätigkeit im FDGB, u. a. über die Interzonenkonferenzen; Ausarbeitungen zur Geschichte der Gewerkschaftsbewegung; Persönliche Dokumente und Erinnerungen seiner Frau Lore Krüger Bestandsbeschreibung Biographis...

  16. Konzentrationslager Groß-Rosen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Im Zuge der letzten Bestandsbearbeitung wurden auch Akten aus Sammlungen des sogenannten NS-Archivs des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (4 AE), aus dem Bestand NS 4 Flossenbürg (2 AE) sowie Kopien von deutschen Unterlagen (3 AE), die seit dem Zweiten Weltkrieg in den National Archives der USA verw...

  17. Konzentrationslager Herzogenbusch

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Archivische Bewertung und Bearbeitung Anfang 1963 wurde zunächst ein vorläufiges Findbuch erstellt. Dieses Provisorium wird durch die nunmehr vorliegende Findmittel-Fassung ersetzt. Von einer Zusammenführung der Teil-Bestände von NS 4 in einen Gesamt-Bestand wurde abgesehen. Bestandsbeschreibung Der Bestand...

  18. Konzentrationslager Hinzert

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Archivische Bewertung und Bearbeitung Anfang 1963 wurde zunächst ein vorläufiges Findbuch erstellt. Dieses Provisorium wird durch die nunmehr vorliegende Findmittel-Fassung ersetzt. Das Findmittel wurde den gültigen Erschließungsrichtlinien angepasst und standardisiert sowie ein neues Klassifikationsschema ...

  19. Konzentrationslager Lichtenburg

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Archivische Bewertung und Bearbeitung Anfang 1963 wurde zunächst ein vorläufiges Findbuch erstellt. Dieses Provisorium wird durch die nunmehr vorliegende Findmittel-Fassung ersetzt. Das Findmittel wurde den gültigen Erschließungsrichtlinien angepasst und standardisiert. Bestandsbeschreibung Der Bestand enth...

  20. Konzentrationslager Lublin

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Nach der Eingliederung des sogenannten NS-Archivs des Ministeriums für Staatssicherheit der ehemaligen DDR konnten im Zuge von Bestandsbereinigungen Akten (3 AE) aus dieser Sammlung ergänzend eingearbeitet werden. Archivische Bewertung und Bearbeitung Anfang 1963 wurde zunächst ein vorläufiges Findbuch erst...