Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Kinder- und Jugenderziehungslager Lebrechtsdorf

    Die Sammlung enthält: Schreiben betr. Hinweise über Mangelerscheinungen und Kräfteverfall bei Insassen infolge Unterernährung, Aufstellung der aufgetretenen übertragbaren und anzeigepflichtigen Krankheiten, Schreiben betr. Einlieferungen von Personen mit polnischer Staatsangehörigkeit, Fahrbefehle für Personentransporte, Schreiben betr. Personal, Zuteilungen der Beschaffungsstellen des RSHA von Schlafdecken, Handtüchern, Schuhen, Wäsche und Bekleidung, auch in Form von Meterware für Insassen des Lagers; Anforderungen von Wasch- und Seifenmitteln

  2. Noske, Gustav

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1046
    • German
    • 1901-1941
    • Nachlässe 29 Aufbewahrungseinheiten 0,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Gustav Noske, Erlebtes aus Aufstieg und Niedergang einer Demokratie, Offenbach 1946 Ulrich Czisnik, Gustav Noske. Ein sozialdemokratischer Staatsmann, Zürich/Frankfurt/Göttingen 1969 MdR (SPD, 1906-1920), Reichswehrminister (1919-1920), Oberpräsident von Hannover (1920-1933) Gustav Noske wurde am 9. Juli 1868 in Brandenburg/Havel als Sohn eines Webers, der erst 1926 im Alter von 88 Jahren bei seinem Sohn in Hannover starb, geboren. Er erlernte das Korbmacherhandwerk und geriet bald in den Bann der Sozialistischen Arbeiterbewegung. 1896 wurde er in Königsberg/...

  3. Beauftragter z.b.V. Heer

    Geschichte des Bestandsbildners Über den Beauftragten z.b.V. Heer ist - auch in der Literatur - nur wenig bekannt. In der Literatur sind (siehe unten: Hölsken: Die V-Waffen, S. 123, 137f.) Abstimmungsschwierigkeiten und Kompetenzrangeleien zwischen verschiedenen Wehrmachtteilen und Dienststellen sowie der SS im Bereich der Fernwaffen (V1=Luftwaffe, V2=Heer) erwähnt. Dabei wird der eigentlich im Bereich des Heereswaffenamtes tätige Generalmajor Dr. Ing. Walter Dornberger als Beauftragten z.b.V./Heer genannt. Der Beauftragte war offenbar die zentrale Schaltstelle zwischen den Fronttruppenteil...

  4. Verbindungsstab der Deutschen Wehrmacht beim Duce

    Geschichte des Bestandsbildners Mit dem Ausscheiden Italiens aus dem Krieg am 8. September 1943 wurde in Italien unter der neuen Bezeichnung "Bevollmächtigter General der Deutschen Wehrmacht in Italien" (nachstehend Bevollmächtigter General genannt) eine Militärverwaltung aufgebaut (ohne die Operationsgebiete). Dem Bevollmächtigten General truppendienstlich vorgesetzt war seit September 1943 der "Verbindungsstab der Deutschen Wehrmacht beim Duce", der ansonsten seine Weisungen durch das OKW/Wehrmachtführungsstab erhielt (vorläufige Dienstanweisung in: RH 19 X/56, fol. 2). Er befand sich zun...

  5. 6. Luftwaffendivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aufstellung des Kommandostabes der 6. Luftwaffendivision erfolgte gemäß Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 229 vom 26. August 1963 zum 30. September 1963 in Münster. Die Division wurde dem Luftwaffengruppenkommando Nord unterstellt. Folgende Verbände waren der Division bei ihrer Aufstellung nachgeordnet: · Luftwaffenversorgungsregiment 5, Dortmund · Luftwaffenversorgungsregiment 6, Oldenburg · Fernmelderegiment 11, Osnabrück · Fernmelderegiment 71, Osnabrück · Luftwaffenausbildungsregiment 2, Budel · Luftwaffenpionierbataillon 2 · Luftwaffenmusikkorps Nr. 3...

  6. Arbeitsgemeinschaft der überkonfessionellen und überparteilichen Frauenorganisationen

    Geschichte des Bestandsbildners Die Arbeitsgemeinschaft der überkonfessionellen und überparteilichen Frauenorganisationen war ein loser Zusammenschluss. Das genaue Gründungsjahr ist nicht mehr festzustellen, die Arbeitsgemeinschaft löste sich Anfang 1979 auf. Ihr angehörten u. a. an: Arbeitsgemeinschaft für Mädchen- und Frauenbildung e. V. (Bestand B 182), Arbeitsgemeinschaft heimatvertriebener und geflüchteter Frauen e. V., Deutscher Akademikerinnenbund e. V. (Bestand B 232), Deutscher Ärztinnenbund e. V., Deutscher Berufsverband der Sozialarbeiterinnen e. V., Deutscher Frauenbund für alko...

  7. Zieb, Paul Willy (Konteradmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Konteradmiral a.D. Willy Zieb Lebensdaten Geb. 03.06.1892 in Ruhland/Hoyerswerda Gest. 09.08.1972 in Koblenz Militärischer Werdegang 01.10.1912-02.01.1913 1. Abteilung II. Werft-Division 16.09.1913-01.10.1915 1. Abteilung II. Werft-Division 02.10.1915-25.09.1916 Ingenieur- und Deckoffizier-Schule, Kiel 26.09.1916-30.09.1916 1. Abteilung 1. Werft-Division 03.04.-15.04.1918 Werft.-Division 01.01.-23.01.1919 1. Abteilung 1. Werft-Division 24.01.-24.02.1919 Ingenieur- und Deckoffizier-Schule, Kiel 25.02.-31.05.1919 I. Marine-Brigade 01.06.-25.09.1919 III. Marine-...

  8. Konzentrationslager Kemna

    Die Sammlung enthält: Einstweilige Verfügung betr. Ausschluss aus der NSDAP von Führungskräften des Konzentrationslagers Kemna wegen Misshandlungen von Häftlingen, Prozessakten des Landgerichts Wuppertal, Bericht betr. Misshandlungen von Häftlingen Zur Geschichte des Konzentrationslagers Kemna vgl. http://www.kz-kemna.de [letzter Zugriff: 2013-03-06]

  9. Schmidt, Erika

    Geschichte des Bestandsbildners Stenotypistin; KJVD (1931), KPD/SED (1945/1946); Teilnahme am Widerstand, u. a. als Mitglied der Gruppe um Herbert Grasse, John Sieg und Wilhelm Schürmann-Horster; Verurteilungen wegen Vorbereitung zum Hochverrat bzw. Beihilfe zur Vorbereitung zum Hochverrat (1934, 1943); KPD/SED (1945/1946) Bestandsbeschreibung 1. Sept. 1913 in Berlin geboren 1920 - 1928 Besuch der Volksschule 1928 - 1929 Besuch der Kriegswaisen-Haushaltsschule der Stadt Berlin im Evangelischen Johannesstift in Berlin-Spandau 1929 - 1931 Besuch der Städtischen Handelsschule Berlin-Neukölln, ...

  10. Bund Freireligiöser Gemeinden Deutschlands

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 384
    • German
    • 1933-1990
    • Schriftgut 150 Aufbewahrungseinheiten 6,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Der "Bund Freireligiöser Gemeinden Deutschlands (BFGD)" wurde 1859 in Goth Gotha als Zusammenschluß deutschkatholischer und protestantischer freier Gemeinden gegründet. Sein Anliegen war die freie Selbstbestimmung in allen religiösen Angelegenheiten sowie die Trennung von Kirche und Staat bzw. von Kirche und Schule. 1924 schloß er sich mit dem "Deutschen Freidenkerbund" zum "Volksbund für Geistesfreiheit" zusammen. Der Hauptsitz war Leipzig. Obwohl sich der BFGD der "Deutschen Glaubensbewegung" angeschlossen hatte, wurde er am 20. November 1934 aufgelöst. Unt...

  11. Organisation Escherich (Orgesch) und Nachfolgeorganisationen

    Geschichte des Bestandsbildners Am 9. April 1920 in Preußen und kurz danach in Sachsen Auflösung der Einwohnerwehren; am 9. Mai 1920 Gründung der Organisation Escherich (Orgesch) als Tarn- bzw. Auffangorganisation durch Georg Escherich, den Landeshauptmann der bayerischen Einwohnerwehren; in Personalunion Tätigkeit Escherichs als Reichshauptmann der Orgesch; Beteiligung der in der Rechtsform des eingetragenen Vereins verankerten und reichsweit agierenden Orgesch an der Aktivierung und Propagierung des "nationalen Gedankens"; am 15. August 1920 und erneut am 1. November 1920 Verbot der Orges...

  12. Reichsnährstand

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Ins Bundesarchiv gelangt sind nur Restunterlagen der Reichsnährstandsverwaltung. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Sachakten des Stabsamtes bzw. Verwaltungsamtes durch Kriegseinwirkungen weitgehend vernichtet worden sind. Die Akten, die zum größten Teil aus dem Ministerial Collecting Center in Hessisch-Lichtenau stammen sind mit mehreren Abgaben über das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ins Bundesarchiv gelangt, ergänzt durch wenige Bände aus US-Rückgaben. Neben den wenigen Akten des Potsdamer Bestandes 3...

  13. Helm, Rolf

    Bestandsbeschreibung Biografische Daten 30.03.1896 in Dresden geboren, Vater Rechtsanwalt 1914 Notabitur, Freiwilliger im 1. Weltkrieg, Offizier 1919 Beginn des Jura-Studiums 1921 Mitglied der KPD 1922 Heirat mit Susanna von Zahn (08.04.1901 - ?) 1922 Erstes juristisches Staatsexamen, Dr jur., Referendarausbildung 1925 Zweite juristische Staatsprüfung 1923 Referent des Finanzministers Paul Böttcher während der Tage der Sächsischen Arbeiterregierung 1925 Abhaltung von Lenin-Kursen in Freital und Dresden im Auftrag der KPD v. a. vor KPD-Funktionären 1925-1933 Zulassung als Anwalt beim Amtsger...

  14. Burghardt, Max.- Tonbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Biografische Angaben: 27.11.1893 in Wickendorf bei Schwerin geboren 1911 - 1913 Lehrling im Buchhandel und Versicherung in Rostock 1913 - 1914 Studium an der Maria-Moissi-Schauspielschule in Berlin 1914 - 1918 Militärdienst ab 1919 Engagements als Schauspieler an verschiedenen Theatern u.a. Bremen, Lübeck, Rostock, Münster, Plauen, Erfurt, Frankfurt am Main, Stuttgart und Berlin 1925 Heirat mit der Opernsängerin Charlotte Massenburg, geb. Glaser (01.02.1895 - 21.05.1961) 1930 Eintritt in die KPD 1930 - 1935 am Schauspielhaus Stuttgart (1932-1933 Frankfurt/Mai...

  15. Weber, Josef

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1434
    • German
    • 1908-1985
    • Nachlässe 385 Aufbewahrungseinheiten 10,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Vorsitzender des Bundes der Deutschen, Mitglied des Direktoriums der Deutschen Friedensunion Lebenslauf 1908 Josef Weber wird am 11.06. in Speyer geboren. 1928 Nach Ablegung der Reifeprüfung Eintritt in die Reichswehr als Berufsoldat mit einer Dienstverpflichtung für 12 Jahre. 1943 Beförderung zum Oberstleutnant im Generalstab der Deutschen Wehrmacht. Während des Zweiten Weltkrieges sowohl an der Ostfront als auch an der Westfront im Einsatz. 1945 Am 12.10. aus englischer Kriegsgefangenschaft in Italien entlassen. 1946-1949 Ausbildung zum Verlagsbuchhändler i...

  16. Schmidt-Hartung, Otto (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Otto Schmidt-Hartung (geboren am 9. Februar 1892 in Weinheim/Bergstraße, gestorben am 19. Februar 1976 in Tübingen) Oktober 1910 Eintritt als Fahnenjunker beim 2. Unter-Elsässisches Infanterie-Regiment Nr. 137, Juni 1911 Fähnrich und Besuch der Kriegsschule, Mai 1912 Leutnant (Datum Patent: 18. Mai 1910), als Kompanieoffizier im 2. Unter-Elsässisches Infanterie-Regiment Nr. 137, August 1914 Kriegseinsatz als Führer der 12. Kompanie vom 2. Unter-Elsässisches Infanterie-Regiment Nr. 137, 1915 Führer der 12. Kompanie vom Reserve-Infanterie-Regime...

  17. Rumin, Ursula

    Geschichte des Bestandsbildners Biografische Angaben: 02. Dezember 1923 geboren in Faulbrück/Schlesien 1937 - 1940 Kaufmännische Ausbildung und Besuch einer Ballettschule 1944 Mitglied des Hiller-Balletts 1946 Vertreibung der Familie aus Schlesien; tätig als Tänzerin 1949 Journalistische Ausbildung (Volontariat) in Berlin bei Ullstein 1950 - 1952 Journalistin und Drehbuchautorin, u.a. für die DEFA September - Dezember 1952 Verhaftung durch den NKWD-Geheimdienst (Volkskommissariat für Innere Angelegenheiten der UdSSR) und Verurteilung durch ein sowjetisches Militärtribunal wegen angeblicher ...

  18. Rehling, Luise

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1152
    • German
    • 1924
    • Nachlässe 55 Aufbewahrungseinheiten 0,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Marlene Lenz, Luise Rehling. In: Christliche Demokraten der ersten Stunde, Bonn 1966, S. 295-312 MdB (CDU, 1949-1964), stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion (1964) Lebensdaten Luise Rehling geb. Dieckerhoff 30. Nov. 1896 geb. in Bochum - Harpen Studium (Geschichte, Anglistik, Geographie) in Marburg, Bonn, München und Münster 1924 Promotion zum Dr. phil. 1925 Heirat mit Superintendant Kurt Rehling 1945 Wahl in die Stadtverordnetenversammlung von Hagen Mitglied des Zonenausschusses der CDU, der interzonalen Frauenarbeitsgemeinschaft der CDU/CSU und ...

  19. Johannes-Sassenbach-Stiftung

    Bestandsbeschreibung Aufgaben und Organisation: Die Johannes-Sassenbach-Stiftung/Archiv und Bibliothek zur Geschichte der Gewerkschaftsbewegung (JSS) nahm am 1. Oktober 1990 ihre Arbeit auf. Sie ging aus dem Zentralen Gewerkschaftsarchiv und der Zentralen Gewerkschaftsbibliothek des FDGB (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) hervor. Der FDGB war eine Einheitsgewerkschaft. Er war die größte Massenorganisation in der DDR und hatte im gesetzgebenden Organ der DDR, der Volkskammer, Fraktionsstatus. Der FDGB-Kongress, der im September 1990 die Auflösung des FDGB, einschließlich seines Dachverband...

  20. Fett, Kurt

    Geschichte des Bestandsbildners 1. Biographische Angaben geb. 05. Mai 1910 in Mörchingen gest. 17. Juni 1980 in Essen 2. Militärische und beruflicher Werdegang 2.1 Ausbildung / Dienst in Reichswehr und Wehrmacht 01.04.1928 - 30.09.1929 Eintritt als Offizier Anwärter in das Inf. Rgt. 15 in Giessen 01.10.1929 - 30.07.1931 Ausbildung als Fahnenjunker-Fähnrich in Infanterie-Schule Dresden 01.12.1931 - 30.09.1935 Leutnant im Inf. Rgt. 15, im gleichen Rgt. Zunächst Mobilmachungsarbeiter, dann Bataillons-Adjutant, Kompanieführer (zum Leutnant befördert, 01.10.1932) 01.10.1935 - 30.09.1938 Regiment...