Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Formationen der Feldjägertruppe

    Geschichte des Bestandsbildners Aufstellung 01.01.1965 in Düsseldorf als FJgBtl 730. Am 16.08.1993 Umzug Stab und 1./FJgBtl 730 nach Hilden in die Waldkaserne. Am 01.10.2002 Umbenennung FJgBtl 730 in FJgBtl 252 Bestandsbeschreibung Die Feldjägertruppe zählt zusammen mit der Fernmeldetruppe, den Fernspähern, der Topographietruppe und der Truppe Operative Information zu den Führungstruppen, welche die Aufgabe haben, den Truppenführer bei der Führung der Heeresverbände zu unterstützen. Die Einheiten der Feldjägertruppe waren ursprünglich als Korps- und Divisionstruppen den Korps und Divisionen...

  2. Nachgeordneter Bereich des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung

    Geschichte des Bestandsbildners 1959 Gründung durch beteiligte Firmen 1961 Amtsgründung der Gesellschaft für Flugtechnik GmbH, die ca. 26% Gescchäftsanteile der Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft hielt. 1976 Zusammenlegung der Mitglieder- und Gesellschafterversammlungen. 1977 Auflösung der GfF; die GfF GmbH besteht als Holding weiter. Bestandsbeschreibung Folgende Dienststellen mit folgenden Aufgaben gehörten bisher, bzw. gehören aktuell zum nachgeordneten Bereich des BWB: - Wehrtechnische Dienststelle 41 für Kraftfahrzeuge und Panzer ¿ Trier (aktuell 3 Fachgruppen mit 15 Dezernaten) ein...

  3. Kreipe, Werner (General der Flieger)

    Geschichte des Bestandsbildners General der Flieger a.D. Werner Kreipe Lebensdaten 12. Jan. 1904: geb. in Hannover 7. Sept. 1967: gestorben Werdegang Apr. 1922: Eintritt als Freiwilliger, 6. (preuß.) Artillerie-Regiment Okt. 1928: aus dem Heeresdienst ausgeschieden Juni 1930: neu angestellt, 6. Artillerie-Regiment Sept. 1934: aus dem Heeresdienst ausgeschieden Okt. 1934: Reichsluftfahrtministerium, Offiziere z.b.V. (Luftkriegsakademie) Apr. 1936: in den Generalstab kommandiert (dienstliche Verwendung ändert sich nicht) Juni 1936: Stab des Staatssekretärs Apr. 1937: in den Generalstab verset...

  4. Krelle, Prof. Dr. Wilhelm (Major)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: 24.12.1916 geboren in Magdeburg 23.06.2004 gestorben in Bonn Werdegang: 01.04.1935 Pionier-Bataillon Riesa (A) 01.12.1935 Pionier-Bataillon 13 03.01.1936-24.10.1936 Kriegsschule Potsdam 15.02.1937 Pionier-Bataillon 24 15.03.1940 Pionier-Bataillon 220 Okt. 1942-Apr. 1943 Armee-Pionier-Bataillon Afrika / Panzer-Pionier-Bataillon 33 10.06.1943 Führerreserve OKH / 305. Infanterie-Division 01.11.1943 Führerreserve OKH / L XXXVI Armeekorps 01.02.1944 Kriegsakademie 05.08.1944 XIII. SS-Armeekorps Ic 01.02.1945 17. SS-Panzergrenadier-Division „Götz von B...

  5. Sixt, Friedrich (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Geb. am 28. Oktober 1895 in München, gestorben am 4. August 1976 in Icking im Isartal. Nach dem Abitur Eintritt am 3. August 1914 als Fahnenjunker in das 6. Bayerische Feldartillerie-Regiment der 5. Bayerischen Division; März 1915 Ernennung zum Leutnant, später Nachrichtenoffizier einer Abteilung sowie Adjutant der II. Abteilung. Im Februar 1916 Verwundung bei Verdun, 1918 Verwundung auf dem Chemin des DamesAuszeichnungen mit dem Eisernen Kreuz Erster und Zweiter Klasse sowie mit dem Verwundetenabzeichen. Im Februar 1919 Eintritt in die 2. Batterie im Freikor...

  6. Panzerbrigade 20 - Märkisches Sauerland -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich ver-bessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfp...

  7. Juppe, Hans (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners 30.10.1889 - 12.03.1973, Generalleutnant Bestandsbeschreibung Tagebuchaufzeichnungen als Kommandeur der 704. Infanterie-Division (1942-1943); Handakten als Heeresinspekteur beim Deutschen Bevollmächtigten General in Kroatien (1943-1945). Zitierweise BArch N 336/...

  8. Heerestruppenbrigade

    Bestandsbeschreibung Die Heerestruppenbrigade mit Sitz Bruchsal war seit dem 1. Januar 2008 der Division Luftbewegliche Operationen unterstellt. Mit ihren rund 3.500 Soldaten ergänzte die Brigade die Divisionen und Brigaden der Stabilisierungskräfte mit Kräften der ABC-Abwehr, Flugabwehr und Artillerie. Nach der Übergabe der Fähigkeit Flugabwehr vom Heer an die Luftwaffe, wurde das Panzerflugabwehrkanonenbataillon 12 in Hardheim am 1. Januar 2011 in das Sicherungsbataillon 12 umgewandelt, welches die Grundausbildung für die Division Luftbewegliche Operation und den Test und die Ausbildung f...

  9. Panzergrenadierbrigade 32

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  10. Deutscher Minenräumdienst (German Minesweeping Administration)

    Geschichte des Bestandsbildners Am 21. Juli 1945 wurde durch Anweisung des Britischen Marineoberkommandierenden in Deutschland Admiral Harold Martin Burrough an den deutschen Konteradmiral Fritz Krauss "The German Minesweeping Administration (G.M.S.A.)", die Deutsche Minenräumdienstleitung (D.M.R.L.), gegründet, "um die Leitung der deutschen Minenräumverbände zu übernehmen, die für die Säuberung der Gewässer Nordwesteuropas von Minen eingesetzt werden sollen." Diese war dem Britischen Marineoberbefehlshaber in Deutschland unmittelbar unterstellt, überwacht von der "Dienststelle des Britisch...

  11. Bundesakademie für Wehrverwaltung und Wehrtechnik

    Geschichte des Bestandsbildners Die Bundesakademie für Wehrverwaltung und Wehrtechnik (BAkWVT) wurde am 05.05.1961 durch Erlaß des damaligen Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Strauß, als zentrales Bildungsinstitut der Bundeswehrverwaltung gegründet und dem Bundesministerium der Verteidigung unmittelbar unterstellt. Sie führte zunächst die Bezeichnung "Akademie für Wehrverwaltung und Wehrtechnik". Die Akademie hat die Aufgabe, die Beamten des höheren nichttechnischen Dienstes und des technischen Dienstes aus-und fortzubilden. In die Fortbildung sind auch die Angestellten verg...

  12. Hansen, Helge

    Geschichte des Bestandsbildners geboren: 13. März 1936 in Dresden als Momme Ulf Helge Hansen militärischer Lebenslauf: 1957 Eintritt in Bundeswehr als Offiziersanwärter (als Soldat auf Zeit) der Panzergrenadiertruppe. 1957 Beförderung zum Fahnenjunker 1958 Beförderung zum Fähnrich 1959 Beförderung zum Leutnant (Verleihung der Eigenschaft Berufssoldat) 1962 Beförderung zum Oberleutnant 1965 Hauptmann und Kompaniechef 1969 Beförderung zum Major; als G1 im Generalstabsdienst 1972 bis 1974 HRef Fü S III 1 1974 bis 1977 Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 312 in Delmenhorst Anschließend Sta...

  13. Bodecker, Karl-Adolf von (Generalmajor)

    Zitierweise BArch N 922/...

  14. Hepp, Leo

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Bearbeitungshinweis PERS 1/12643, PERS 1/25334, PERS 1/103893 Erschließungszustand BB Vorarchivische Ordnung Nach dem Tode Leo Hepps im Oktober 1987 wandte sich das Bundesarchiv-Militärarchiv an die Witwe Herta Else Hepp, mit dem Anliegen den Nachlaß des Generalleutnants übernehmen zu wollen, wenn dafür in Frage kommende Dokumente vorhanden seien. Frau Hepp erklärte sich bereit den Nachlaß abzutreten, da Leo Hepp selbst in seinem Testament verfügt hatte, dass seine Akten in den Besitz des Archives übergehen sollten. Der Zugang des gesamten Nac...

  15. Dinkler, Prof. Dr. Erich

    Geschichte des Bestandsbildners Offizier Zitierweise BArch N 809/...

  16. Thoma, Wilhelm Ritter von (General der Panzertruppen)

    Geschichte des Bestandsbildners General der Panzertruppen Bestandsbeschreibung Fronteinsatz im Zweiten Weltkrieg sowie Kriegsgefangenschaft in Nordafrika Zitierweise BArch N 2/...

  17. Hertel, Walter (Generalingenieur)

    Zitierweise BArch N 653/...

  18. Keitel, Wilhelm (Generalfeldmarschall)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalfeldmarschall Wilhelm Bodewin Johann Gustav Keitel Lebensdaten geb. 22.09.1882 Gut Helmscherode bei Bad Gandersheim gest. 16.10.1946 durch Erhängen (Urteil des Internationalen Militär-Tribunals in Nürnberg) Werdegang Ostern 1892 Kgl. Gymnasium und Realgymnasium zu Göttingen Ostern 1901 Abitur 07.03.1901 Eintritt in das Niedersächsische Feldartillerie-Regiment Nr. 46, Wolfenbüttel 1902 Kriegsschule in Anklam, I. Inspektion 01.10.1902 Niedersächsisches Feldartillerie-Regiment Nr. 46, Rekrutenoffizier 2. Batterie 01.10.1904-31.01.1905 Lehrgang bei der Fel...

  19. Martens, Hans (Major)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. am 12. April 1884, gest. 1973, Major; 1903: Fahnenjunker beim Ulanen-Regiment Nr. 4; 1912: kdt. zur Kriegsakademie; 1916: Generalstabs-Stelle; 1917: kdt. in den Generalstab; 1919: Freikorps-Reichswehr im Generalstab; 1920: Lehrer für Taktik und Kriegsgeschichte; 1922: Verabschiedung aus Wehrdienst Bearbeitungshinweis 1,3 lfm unerschlossen Bestandsbeschreibung Unterlagen (mit Karten und Bildern) aus dem 1. Weltkrieg, dabei u.a. Befehle der 217. Division; Materialien von Traditionsverbänden und militärischen Vereinigungen; Erinnerungen an die Soldatenzeit ...

  20. Siebert, Friedrich (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geboren: 7.7.1888 in Ludwigshafen gestorben: 13.5. 1950 in Würzburg Werdegang: 20. Juli 1907 Eintritt als Fahnenjunkerim 20. bayerischen Infanterie-Regiment 3. Apr. 1908 Fähnrich 26.Mai 1909 Leutnant im 20.bayerischen Infanterie-Regiment 3. Aug. 1914 Regimentsadjudant 15. Nov. 1917 1.Adjudant der bayerischen Reserve-Infanterie-Brigade 15. Juni 1918 Bataillonsführer 14. Okt. 1918 schwer verwundet in Gefangenschaft 1. Okt. 1919 Kompaniechef Reichswehr-Infanterie-Regiment 45 1. Okt. 1920 Kompaniechef Infanterie-Regiment 20 1926 Regimentsstab 1. Apr....