Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: Romanian
  1. Militärbefehlshaber Frankreich und nachgeordnete Dienststellen.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 19/...

  2. Oberkommando der Heeresgruppe D (Oberbefehlshaber West, Oberbefehlshaber Süd)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  3. 11. Panzer-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Auch die Kriegstagebücher der Panzer-Divisionen waren, wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres vom Mobilmachungstag (26.8.1939) an, dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten erfas...

  4. Oberbefehlshaber Süd / Oberbefehlshaber Südwest / Oberkommando der Heeresgruppe C

    Geschichte des Bestandsbildners Im Mai 1943 wurde der Oberbefehlshaber der in Italien eingesetzten Luftflotte 2 zum Oberbefehlshaber Süd ernannt. Der Stab wurde im November 1943 Stab des Oberbefehlshabers Südwest und zugleich Oberkommando der Heeresgruppe C. Zum Einsatz kam sie in Italien, wo sie am 2. Mai 1945 durch Kapitulation aufgelöst wurde. Bestandsbeschreibung OB: Lage- und Feindlagemeldungen von Januar 1943 bis Januar 1945 (in RH 2/643 ff.) KTB Ia mit TB der Ic-Abteilung und der TB des OQu. liegen nur für Juni 1944 vor; einzelne Anlagen zu den fehlenden Kriegstagebüchern von 1943 bi...

  5. Einheiten der Panzergrenadiere der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 24/...

  6. Reichsmarineamt

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten des Reichsmarineamtes lagerten bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 in den Registraturen der verschiedenen Behörden und Dienststellen. Erst danach wurde in Berlin ein Marinearchiv (bei der Kriegswissenschaftlichen Abteilung; Bestand RM 8) eingerichtet, das diese Aktenbestände der Kaiserlichen Marine sammelte. Während des Zweiten Weltkrieges 1943/44 wurden die Marineakten nach Schloß Tambach bei Coburg ausgelagert und blieben dadurch vor weiteren Luftangriffen geschützt. Befehle zur Vernichtung der Unterlagen konnten nicht mehr umgesetzt werden. ...

  7. Gebirgs-Armeeoberkommando 20

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  8. Inspektion des (zivilen) Luftschutzes (L In 13) / Chef des Luftschutzes

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-13/...

  9. Marine-Freikorps

    Geschichte des Bestandsbildners Im Februar 1919 wurden in Wilhelmshaven als 2. Marine-Brigade die Marine-Brigade Ehrhardt unter Korvettenkapitän Hermann Ehrhardt aufgestellt und in Kiel als 3. Marine-Brigade die Marine-Brigade von Loewenfeld unter Korvettenkapitän Wilfried von Loewenfeld. Die Marine-Brigade Ehrhardt war bei der Niederschlagung der Münchner Räterepublik dabei, beide Brigaden bekämpften die Aufstände in Oberschlesien und waren im März 1920 am Kapp-Putsch beteiligt, die Marine-Brigade von Loewenfeld auch an der Niederschlagung des Ruhraufstands. Die Marine-Brigaden wurden 1920...

  10. Dienststellen und Einheiten der Versorgungstruppen im Feldheer

    Bestandsbeschreibung In diesemm Sammelbestand sind lediglich Aktensplitter einzelner Dienststellen und Einheiten der Versorgungstruppen vereinigt. Erschliessungszustand Findkartei Zitierweise BArch RH 52/...

  11. Sanitätsämter und Marinelazarette der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand wurde neu gebildet. Die Akten mit den Signaturen RM 30/64-69, RM 30/ 200 - 263 sowie RM 30/5237 - 5239 wurden in den Bestand RM 130/2 - 114 uberführt und umsigniert. Das 1919 aufgelöste Sanitätsamt der Marinestation der Ostsee wurde im Juli 1925 wieder errichtet und im Juni 1943 in Sanitätsamt des Marineoberkommandos Ostsee umbenannt. Im unterstanden die Marinelazarette im Ostseebereich und im Laufe des Krieges auch die Marinelazarette in Dänemark, in Norwegen, im Baltikum, im Schwarzen Meer, in der Adria und in der Ägäis. Auch das ...

  12. Inspektion der Kriegsschulen

    Zitierweise BArch RHD 31/...

  13. XIX. Gebirgskorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  14. Armeeoberkommando 21

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  15. Reichsamt für Wetterdienst und nachgeordneter Bereich

    Geschichte des Bestandsbildners Unterlagen in RL 40 Zitierweise BArch RLD 28/...

  16. Verbände und Einheiten der Gebirgsjäger, Jäger und Skijäger des Heeres

    Zitierweise BArch RH 87/...

  17. Chef des Nachrichtenwesens

    Zitierweise BArch RHD 22/...

  18. Armeeoberkommando 16

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  19. Admiralstab der Marine / Seekriegsleitung der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Kabinettsordre vom 14. März 1899 wurde die Admiralstabsabteilung des Oberkommandos der Marine verselbständigt und als Admiralstab der Marine dem Kaiser unmittelbar unterstellt. Friedensmäßig gehörten zu den Admiralstabsaufgaben die operative Planung der Kriegführung zur See, Mobilmachung, Seekriegsspiele, Seekriegsgeschichte, die Sammlung und Bearbeitung der Nachrichten über fremde Marinen sowie über Wirtschaft und Militärpolitik fremder Staaten. Der Admiralstab bearbeitete alle taktischen Angelegenheiten der Flotte, die Aus- und Weiterbildung von Admir...