Archival Descriptions

Displaying items 101 to 120 of 8,942
Language of Description: German
Language of Description: Polish
  1. Reichsgesellschaft für Landbewirtschaftung mbH

    Geschichte des Bestandsbildners Nachdem Polen im September 1939 von deutschen Truppen besetzt worden war, wurde in jedem der Stäbe der Chefs der Zivilverwaltung, die den sieben Armeebefehlshabern beigegeben waren, ein besonderer „Sachbearbeiter" (Sonderbeauftragter) für die Landbewirtschaftung unmittelbar vom Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft (RMEL) eingesetzt. Jedem Sonderbeauftragten wurden zwei Wirtschaftsoberleiter für die Oberleitung der Landbewirtschaftung in betriebswirtschaftlicher und landwirtschaftlich technischer Hinsicht beigegeben. Auf den landwirtschaftlichen Bet...

  2. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 213
    • German
    • Schriftgut 66694 Aufbewahrungseinheiten 4625,6 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Das BMZ wurde im November 1961 als "Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit" ins Leben gerufen und erhielt zunächst folgende Aufgaben: - Vorsitz und Geschäftsführung des (Interministeriellen) Entwicklungsausschusses und des Ausschusses für die Zusammenarbeit des Bundes mit den Ländern auf dem Gebiet der technischen Hilfe - Geschäftsführung der für Fragen der Entwicklungshilfe zu berufenden Beiräte - Haushaltsmäßige Bewirtschaftung der Titel für technische Hilfe und Kapitalhilfe - Mitwirkung bei der Erstellung des ERP-Wirtschaftsplans - Bewirtscha...

  3. Akta miasta Rzeszowa

    • Files of the town of Rzeszów

    Okres do roku 1772 1. Przywileje dla miasta ? 12 dokumentów pergaminowych i papierowych wydanych przez kancelarię królewską i właścicieli miasta. Są to /najstarszy z roku 1569/ przeważnie zatwierdzanie kierunku szlaku handlowego przez miasto Rzeszów, określanie miasta jako centrum handlowego dla bydła i towarów z Rusi, Podola i Wołoszczyzny. Również uprzywilejowaną rolę pełniło kupiectwo rzeszowskie w handlu winem i rybami Dokumenty z roku 1569 i 1654 dotyczące cechu szewskiego, 1718 r. ? garnizonu carskiego, z nadania statutów. 2. Księgi rady miejskiej ? zachowane jest dwie księgi z r.1951...

  4. Eulenburg-Hertefeld, Philipp Fürst zu

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1029
    • German
    • 1886-1920
    • Nachlässe 90 Aufbewahrungseinheiten 2,1 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Aus 50 Jahren. Erinnerungen, Tagebücher und Briefe aus dem Nachlaß des Fürsten Philipp zu Eulenburg-Hertefeld, hrsg. von Johannes Haller, Berlin 1923.- Philipp Eulenburgs politische Korrespondenz, hrsg. von John Röhl, Bd. 1 Von der Reichsgründung bis zum Neuen Kurs 1866-1891, Boppard 1976 NDB 4, S. 681 ff. Botschafter in Wien (1894-1903) Lebensdaten des Fürsten Philipp zu Eulenburg und Hertefeld, Graf von Sandels 12.2.1847 geboren zu Königsberg i. Pr. als Sohn des Grafen Philipp zu Eulenburg und Hertefeld (gest. 1889) und der Alexandrine Freiin von Rothkirch ...

  5. Ruge, Friedrich

    Geschichte des Bestandsbildners Friedrich Ruge wurde am 24. Dezember 1894 als Sohn Walther Ruges und seiner Frau Martha Friederike Ruge in Leipzig geboren. Er besuchte dort die Volksschule und die Thomas-Schule. 1911 zog die Familie nach Bautzen um, wo der Vater das Amt des Gymnasialdirektors übernahm. Sein Sohn legte 1914 an diesem Gymnasium das Abitur ab. Friedrich Ruge schloss sich der "Wandervogel"-Bewegung an und interessierte sich früh für die Seefahrt. So nahm er während eines Ferienaufenthalts in Kiel an einer Übung des Linienschiffs "Hessen" teil. Am 1. April 1914 trat er als Seeka...

  6. Personalamt des Vereinigten Wirtschaftsgebietes

    Geschichte des Bestandsbildners Im Sommer 1947 begründet, erhielt das Personalamt, das seinen Sitz seit November 1947 in Frankfurt am Main hatte, erst am 23. Juni 1948 (WiGBl. S. 57) eine gesetzliche Grundlage. Seine Aufgaben bestanden in der Bearbeitung aller beamten-, besoldungs-, versorgungs- und disziplinarrechtlichen Fragen zunächst der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebiets, dann der Bundesministerien, bis die entsprechenden Zuständigkeiten schrittweise auf das Bundesministerium des Innern, die Disziplinargerichte und den Bundespersonalausschuss übergingen. Durch Verordnung vom...

  7. Marineamt

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Aufstellungsbefehl Nr. 67 -Marine- vom 26. Juli 1957 wurde Fregattenkapitän Zädow zum 1. August mit den Vorbereitungen für die Aufstellung eines Marineamts in Bonn zur Aufnahme der Arbeiten STAN, Nautik, Dienstvorschriften, des Marinefliegerreferats und Außenstellen der Marine beauftragt. Der Stab unterstand zwar unmittelbar dem Führungsstab Marine, war jedoch nicht Teil des BMVg, firmierte als VP-Marineamt und hatte seinen Sitz in Bonn bzw. Köln. Eine einschneidende Neuordnung innerhalb der Marine brachte der Organisationsplan des BMVg vom 10. Januar 1...

  8. Panzerbrigade 36

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  9. Heeresführungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Im Rahmen der Umstrukturierung der Bundeswehr wurde zum 1. April 1994 das Heeresführungskommando in Koblenz auf- und unmittelbar dem Führungsstab des Heeres unterstellt. Dem Heeresführungskommando waren bei seiner Aufstellung folgende Dienststellen nachgeordnet: - I. Deutsch-Niederländisches Korps (Deutscher Anteil), Münster - II. Deutsch-Amerikanisches Korps (Deutscher Anteil), Ulm - IV. Deutsches Korps, Potsdam - KLK (Kommando Luftbewegliche Kräfte) / 4. Division Regensburg (bis 18. 07. 1995 I. (GE) Korps) - Führungsunterstützungsbrigade 900, Rheinbach - He...

  10. Armeeoberkommando 18

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  11. Lauritzen, Lauritz

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1282
    • German
    • 1947-1980
    • Nachlässe 246 Aufbewahrungseinheiten 15,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lauritz Lauritzen wurde am 20. Jan. 1910 als Sohn von Anne und Friedrich Lauritzen in Kiel geboren. Sein Vater war ein gelernter Schreiner, der früh der Holzarbeitergewerkschaft und der SPD beitrat. 1912 wurde Friedrich Lauritzen Filialleiter des Konsumvereins in Plön, dann Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion und stellvertretender Landrat. Seit 1920 leitete er das Kreisarbeitsamt in Plön und wurde 1927 zum Gemeindevorsteher von Elmschenhagen bei Kiel gewählt, 1933 jedoch von den Nationalsozialisten in den Ruhestand versetzt. In der NS-Zeit arbeitete Friedr...

  12. Armeeoberkommando 9

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  13. Lebensborn e.V.

    Der Bestand umfasst im Wesentlichen die Unterlagen aus dem Tätigkeitsbereich von Dr. Gregor Ebner, der als Vorstandsmitglied, Leiter der Abteilung Gesundheitswesen und Leiter des Lebensbornheims Hochland in Steinhöring agierte. Dabei geht die Thematik zuweilen über seinen eigenen Geschäftsbereich hinaus, wie er auch selbst einmal vermerkt (NS 1 / 7095, fol. 164; digitales Archiv: ID-Nr. 82458553). So behandeln die Unterlagen zum großen Teil das weite Gebiet der Betreuung von Müttern und Kindern, sowohl außerhalb von Heimen als auch besonders in den Heimen des Lebensborn. Angefangen bei Unte...

  14. Panzergrenadierbrigade 5

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  15. Panzergrenadierbrigade 4

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vor-gänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die ...

  16. Panzergrenadierbrigade 35

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  17. Armeeoberkommando 16

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  18. Schön, Otto

    Geschichte des Bestandsbildners KJVD-/KPD-Funktionär (1923-1933); Inhaftierung u. a. KZ Sachsenburg (1933-1937); Mitglied der Widerstandsgruppe um Georg Schumann (1943); 2. Sekr. des SED-LV Sachsen (1947-1950); Mitglied der Korea- und Vietnam-Hilfsausschusses beim NR der NF (1950-1957); Mitglied des ZK der SED (1950-1968) und Leiter des Büros des PB (1957-1968); Abg. der Volkskammer (1958-1968) Bestandsbeschreibung 9. August 1905 in Königsberg/Ostpreußen (heute Kaliningrad) als Sohn eines Töpfergesellen geboren 1911 - 1918 Besuch der Volksschule, der Übergangsklasse der Einheitsschule und d...

  19. Panzergrenadierbrigade 11 - Bayerwald -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidiungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die au...

  20. Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda.- Kartei

    Zitierweise BArch R 55-KARTEI/...