Archival Descriptions

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  1. "Der Deutsche Weg" - Katholische Wochenzeitung

    Bestandsbeschreibung   Erschliessungszustand Online-Findbuch in ARGUS Zitierweise BArch RY 59/...

  2. “Geef ze een gezicht”-verzameling.

    In deze verzameling vinden we foto’s van Joden en Roma uit België en Noord-Frankrijk die tussen 1942-1944 gedeporteerd werden vanuit de Kazerne Dossin. Ze werden verzameld naar aanleiding van het project Geef ze een gezicht (2005-2009), ter voorbereiding van het boek Mecheln-Auschwitz. De foto’s zelf zijn afkomstig uit verschillende archieven, zoals de individuele vreemdelingendossiers, de collectie Relieken, privéverzamelingen, … De collectie bevat intussen al meer foto’s dan in het boek gepubliceerd werden.

  3. “Joden en vreemdelingen”.

    Dit bestand is cruciaal voor wat de reconstructie van de Jodenvervolging in de regio Antwerpen betreft. Het bevat hoofdzakelijk uitgaande en ingekomen briefwisseling van gouverneur Jan Grauls en zijn kabinet, met onder andere de verschillende gemeentebesturen in het arrondissement Antwerpen, de Feldkommandantur 675, de Feldkommandantur 520 en diverse organisaties (vb. het Rode Kruis), over onderwerpen zoals: het opstellen van de ‘vreemdelingenlijsten’ (o.a. lijsten met Joodse inwoners van diverse nationaliteiten), de uitwijzingsbevelen voor Joden, de Jodenverordeningen, de uitsluiting van J...

  4. "Limited Registration Plan" (LRP)

  5. "Vereinigung 1937"

    Geschichte des Bestandsbildners Am 20.07.1933 Gründung des "Reichsverbands christlich-deutscher Staatsbürger nichtarischer oder nicht rein arischer Abstammung e.V." als Zweckverband katholischer und evangelischer Christen jüdischer Abstammung mit Ortsgruppen im gesamten Reichsgebiet. Im August 1936 durch Verfügung des Reichskulturwalters Hinkel Namensänderung in "Paulusbund. Vereinigung nichtarischer Christen e.V."; im März 1937 Teilung in "Vereinigung 1937" (jüdische Mischlinge) und "Büro Heinrich Spiero" (Volljuden). Liquidation der "Vereinigung 1937" am 11.08.1939 durch die Gestapo. Ersc...

  6. 's-Gravenhaagsche boekhandelaarsvereeniging

    De 's-Gravenhaagsche Boekhandelaarsvereeniging werd opgericht in 1854. De vereniging had tot doel: "bevordering van de onderlinge vriendschap en de behartiging van de belangen des boekhandels en der aanverwante vakken" in (en ook om) Den Haag, en voorts het verzamelen van documentatie voor de geschiedschrijving van de Haagse boekhandel. Het was een vakvereniging en een gezelligheidsvereniging. In 1942 werd besloten het kapitaal van de ’s-Gravenhaagsche Boekhandelaarsvereniging veilig te stellen door het onder te brengen in de daarvoor opgerichte Stichting 's-Gravenhaagsch Ondersteuningsfond...

  7. (Befehlshaber in der Operationszone Adriatisches Küstenland) LXXXXVII. Armeekorps z.b.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  8. (Division Castorf) Division Jais

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  9. (Generalkommando Dehner) LXIII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  10. (Vice-)Consulaat Toulouse (Frankrijk) 1940-1946

    • Nationaal archief
    • 2.05.100
    • Dutch
    • 1940-1946
    • 2 meter, 114 inventarisnummers

    Het archief van het Consulaat te Toulouse bevat voor de periode 1940-1946 correspondentie en stukken m.b.t. de organisatie. Verder zijn er stukken over de registratie van (Joodse) Nederlanders, belangenbehartiging van individuele Nederlanders en de opvang van Nederlandse vluchtelingen, zoals die door verschillende organisaties werd gepleegd. Daarnaast zijn er stukken over de evacuering en repatriëring van Nederlandse vluchtelingen.

  11. 1. Gebirgs-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Gebirgs-Divisionen vom Mobilmachungstag (26.8.1939) an dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten erfas...

  12. 1. Gebirgsdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die Gebirgsdivision ist so aufgebaut und ausgerüstet, daß sie wie die Panzer- und Panzergrenadierdivisionen im normalen offenen Gelände eingesetzt werden konnte. Darüber hinaus sind Teile der Division so ausgebildet und ausgerüstet, daß sie auch im schwierigen und insbesondere im gebirgigen Gelände zum Einsatz kommen können. Die 1. Gebirgsdivision wurde am 1. Dezember 1956 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 39 (H) vom 23. November aus der kurz zuvor aufgestellten 104. Gebirgs-Brigade mit Sitz in Mittenwald aufgestellt. Am 10. Dezember erfolgte ihre Unterstellung un...

  13. 1. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  14. 1. Kavallerie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Kavallerie-Divisionen vom Mobilmachungstag an (26.8.1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten er...

  15. 1. leichte Division / 6. Panzer-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Auch die Kriegstagebücher der Panzer-Divisionen waren, wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres vom Mobilmachungstag (26.8.1939) an, dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten erfas...

  16. 1. Luftlandedivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die Luftlandedivision ist eine Kampftruppe, die aus luftbeweglicher, panzerabwehrstarker Infanterie und luftgestützter Feuerkraft / Kampfunterstützung im Verbund mit Fallschirmjägern und Heeresfliegern zusammengesetzt ist. Ihre Kräfte können unabhängig von Geländehindernissen und -verwüstungen oder Kontaminationen eingesetzt werden. Ihre Beweglichkeit und die eigene Luftverteidigung vermindern die Verwundbarkeit dieses Großverbandes im Vergleich zu den Panzer- und Panzergrenadierdivisionen mit ihren großen Marschkolonnen. Die Stärken einer Luftlandedivision b...

  17. 1. Luftwaffendivision

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. August 1957 wurde, gemäß Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 64 vom 27. Juli, mit der Aufstellung des Stabes 1. Luftverteidigungsdivision mit unterstelltem Flugabwehr-Leitstab und Stabskompanie in München begonnen. Die Unterstellung erfolgte zunächst unmittelbar beim Bundesministerium der Verteidigung, Führungsstab der Luftwaffe. Zentrale Aufgabe des Divisionskommandos in dieser Zeit war die Aufstellung einsatzbereiter Verbände sowohl in personeller als auch materieller Hinsicht. In der Anfangsphase waren es nur Luftverteidigungsstreitkräfte (Flugabwehrreg...

  18. 1. Marine-Inspektion der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die I. Marine-Inspektion wurde 1884 in Kiel aufgestellt und der Marinestation der Ostsee unterstellt. Der Inspektion unterstanden die I. Matrosendivision, die I. Werftdivision und die I. Baudivision. Bestandsbeschreibung Erhalten sind von der I. Marine-Inspektion neben einem Kriegstagebuch nur Gerichtsuntersuchungsakten, von der II. dagegen Schriftgutkomplexe aus dem 1. Weltkrieg zu folgenden Sachgebieten: Allgemeine Kriegsanordnungen, Unterkünfte und Verpflegung, Stellenbesetzungen und Kommandierungen, Bereitstellung von U-Boot- Personal, Gestellung von Fahr...

  19. 1. Panzer-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Auch die Kriegstagebücher der Panzer-Divisionen waren, wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres vom Mobilmachungstag (26.8.1939) an, dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten erfas...

  20. 1. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 1. Panzerdivision wurde am 1. Juli 1956 als 1. Grenadierdivision mit Sitz in Hannover aus Bundesgrenzschutztruppen des Bundesgrenzschutzkommandos Nord aufgestellt (Organisationsbefehl vom 21. Juni 1956 für die Überführung der Verbände des Bundesgrenzschutzes (BGS) in das Bundesheer gemäß Gesetz zur Überführung von Verbänden des BGS in die Bundeswehr vom 31. Mai 1956). Zunächst war die Division dem Bundesminister der Verteidigung, ab 15. September 1956 dem Heeresstab I in Münster (ab 1. Oktober I. Korps) unterstellt. Der Stationierungsraum der 1. Panzerdiv...