Archival Descriptions

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Language of Description: German
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  1. MFS 12 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Neubrandenburg

    • Bundesarchiv-Stasi-Unterlagen-Archiv Neubrandenburg
    • MFS 12 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Neubrandenburg
    • German
    • 1941-1943
    • 33 Vorgänge innerhalb der Klassifikationspunkte 2.2 Auswertungs- und Kontrollgruppe, 3.2.4 Ministerium des Innern, Deutsche Volkspolizei, 4.2.3 Politische Repression insbesondere in Staatsapparat, Kirche, Kultur, Sport, Oppositionsgruppen 4.3.2 Ausspähung und Verfolgung, 4.4 Allgemeine Sachablage, 5.1.1 Untersuchungsvorgänge, 5.2 Staatsanwaltschaften, 7.6 Neustrelitz bzw. 7.9 Röbel.

    Informationen über NS-Funktionäre; Ermittlung gegen einen Funktionshäftlinge des Konzentrationslagers Sachsenhausen wegen der Misshandlung von Mithäftlingen, gegen SS-Angehörige, und Aufseherinnen der Konzentrationslager Auschwitz, Buchenwald, Dachau, Ravensbrück, Sachsenhausen und dem Lazarett Hohenlychen.

  2. MFS 14 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Rostock

    • Bundesarchiv-Stasi-Unterlagen-Archiv Rostock
    • MFS 14 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Rostock
    • German
    • 1958-1989
    • 19 Vorgänge innerhalb der Klassifikationspunkte 1.1 Leiter der Bezirksverwaltung, 4.3.2 Ausspähung und Verfolgung, 5.1 Untersuchungsorgan, 5.1.2.1 Archivierter Untersuchungsvorgang, 6.1.2. Personalakten bzw. 7.2 Kreisdienststelle Greifswald

    Ermittlungen zur Erschießung jüdischer Kriegsgefangener in Shitomir, zu Verbrechen der Polizeiregimenter, des Polizeibataillons 22 und der Ordnungspolizei in den von Deutschland besetzten Gebieten, zur Deportation von jüdischen Bürgern Mährisch-Ostraus in das Konzentrationslager Auschwitz, zur Ermordung von Juden im Rahmen einer Vergeltungsaktion nach dem Anschlag auf Reinhard Heydrich; zur Tötung jüdischer Zwangsarbeitern in Radom, zu Verbrechen in den Konzentrationslagern Mittelbau-Dora, Ravensbrück und Theresienstadt; Informationen zur Rettung eines jüdischen Häftlings sowie zur Verfolgu...

  3. MFS 15 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Schwerin

    • Bundesarchiv-Stasi-Unterlagen-Archiv Schwerin
    • MFS 15 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Schwerin
    • German
    • 1940-1981
    • 24 Vorgänge innerhalb der Klassifikationspunkte 4.3.2 Ausspähung und Verfolgung, 4.3.3 Inoffizielle Mitarbeit, 5.1.2.1 Archivierter Untersuchungsvorgang bzw. 5.3 Kriminalpolizei

    Ermittlungen wegen der Beteiligung an Verbrechen gegen die jüdische Bevölkerung Polens; Informationen über die Beteiligung an der Verfolgung jüdischer Einwohner der Stadt Neustrelitz, der Reichskristallnacht und der Deportation jüdischer Bürger der Stadt Bützow, der Erschießung jüdischer Bürger von Thorn, dem Einsatz in den Konzentrationslagern Auschwitz und Monowitz, wegen Verfolgung der jüdischen Bevölkerung in den von Deutschland besetzten Gebiete.

  4. MFS 16 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Suhl

    • Bundesarchiv-Stasi-Unterlagen-Archiv Suhl
    • MFS 16 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Suhl
    • German
    • 1948-1967
    • 2 Vorgänge innerhalb der Klassifikationspunkte 4.2.3 Politische Repression insbesondere Staatsapparat, Kirche, Kultur, Sport, Oppositionsgruppen bzw. 4. 7. Kreisdienststelle Schmalkalden

    Übersicht zu den Beteiligten an der Reichskristallnacht in Schmalkalden; Befragung eines ehemaligen Häftlings zu den in den Konzentrationslagern Dora-Mittelbau, Bergen-Belsen und Friedrichshafen-Radarach begangenen Verbrechen.

  5. MFS 1 Ministerium für Staatssicherheit (MfS_Allgemeine Sachablage)

    Auskunftsberichte zu Nationalsozialistischen Verbrechen für die Gerichtsprozesse der Sowjetischen Militärverwaltung; Fragebögen des Hauptausschusses „Opfer des Faschismus“ zur Ermittlung von NS-Verbrechen; Informationen der Hauptabteilung IX über Ermittlungen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit; Dokumentation der Gründung einer NS-Ärztegesellschaft, die in Konzentrationslagern medizinische Experimente durchführte; Augenzeugen- und andere Berichte über die Lebens- und Arbeitsbedingungen in Konzentrationslagern und im Werk IG Farben bei Auschwitz; Radiovortrag des „Komitee Freies Deutsc...

  6. MFS 1 Ministerium für Staatssicherheit (MfS_Ausspähung)

    Diverse AOP zu Personen, die unter dem Verdacht stehen, am Massenmord jüdischer Menschen in Konzentrationslagern oder anderen Gewaltverbrechen gegen diese beteiligt gewesen zu sein; AP zu ehemaligen KZ-Häftlingen, u.a. mit Aufzeichnungen und Vernehmungsprotokollen aus Gerichtsprozessen; Aufruf der Vereinigung Verfolgter des Naziregimes an potentielle Zeugen.

  7. MFS 1 Ministerium für Staatssicherheit (MfS_GH)

    Untersuchungsvorgänge zu Mitarbeitern des Staatssicherheitsdienstes und weiteren Personen, die im Verdacht standen an Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Kriegsverbrechen beteiligt zu sein.

  8. MFS 1 Ministerium für Staatssicherheit (MfS_HA_IX_11)

    • Bundesarchiv-Stasi-Unterlagen-Archiv Berlin
    • MfS_HA_IX_11
    • German
    • 1946-1989
    • 823 lfm Schriftgut und Karteien im Klassifikationspunkt 5.1.3 „NS-Archiv des MfS“ 3 Filme im Nebenbestand MFS 1-FILM 6 Fotoakten im Nebenbestand MFS 1-BILD 28 Tonträger im Nebenbestand MFS 1-TON

    Zentrale Untersuchungsvorgänge (ZUV), Allgemeine, Berichte (AB), Verbrechen gegen die Menschlichkeit (VgM) und Untertägige Anlagen (UTA) Untersuchungen und Ermittlungen zu von Wehrmacht, Polizei und SS während des II. Weltkriegs verübten Verbrechen u. a. gegen Personen jüdischer Herkunft Sowjetisches Militärtribunal (SMT) und Rehabilitierungsverfahren (RV) Dokumentation der Verfolgung von NS-Straftätern Aktuelle Fragen (AF), Auskunftsersuchen (AK), Messesonderkartei, Personenauskünfte (PA) Dossiers zur NS-Vergangenheit v. a. von Bürgern der DDR und Westdeutschlands sowie Einwohnern von Berl...

  9. MFS 1 Ministerium für Staatssicherheit (MfS_HA_IX)

    Ermittlungen im Rahmen strafprozessualer Maßnahmen wegen des Verdachts der Beteiligung an Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

  10. MFS 1 Ministerium für Staatssicherheit (MfS_HA_XXII)

    Presseberichterstattung der BRD über Prozesse zu an jüdischen Menschen verübten Verbrechen; Material zu Holocaustleugnern und ihren Publikationen; Broschüren und Dokumentationen zum Nationalsozialismus, u.a. zur Verfolgung jüdischer Menschen

  11. MFS 1 Ministerium für Staatssicherheit (MfS_Untersuchungsvorgänge)

    Diverse AU zum Delikt „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ in Konzentrationslagern

  12. Nachlass Jan Sehn

    Jan Sehn (1909-1965) wurde am 22.04.1909 in Tuszów Maly im damaligen Österreich-Ungarn geboren. Er legte sein Abitur in Mielec ab und engagierte sich in der Jugendorganisation "Legion Mlodych" (Legion der Jungen) des Staatspräsidenten Józef Pilsudski. Anschließend studierte er an der Jagiellonen-Universität in Krakau Rechtswissenschaft. Nach seinem Abschluss im Jahr 1933 erhielt Sehn zunächst eine Stelle als Gerichtsreferendar, später als Assessor am Bezirksgericht Krakau. Während des Deutschen Überfalls im September 1939 nahm Sehn an der Verteidigung Polens teil. Anschließend wechselte er ...

  13. Nachlass Margarethe Weber

    Margarethe, auch Martha, Weber wurde am 11.09.1900 in Leverkusen-Wiesdorf geboren. Sie beendete am 31.03.1914 die Volksschule und wurde ab 1939 bei der I.G. Farbenindustrie AG im Werk Leverkusen als kaufmännische Angestellte in der Arbeiterannahme beschäftigt. Der Nachlass Margarethe Weber umfasst Lebensdokumente Margarethe Webers und ihrer Familie - insbesondere ihrer jüngeren Schwester Ilse Weber, die ebenfalls Angestellte der I.G. Farben AG war. Der Bestand enthält zahlreiche Dokumente betreffend die I.G. Farben, da neben Margarethe und Ilse Weber auch noch andere Familienmitglieder dort...

  14. Nachlass Theo Berger

    Das Fritz Bauer Institut erhielt den Nachlass Theo Berger im Jahr 2008 von einer Nichte Bergers. Theo Berger wurde am 08.01.1925 geboren. Seine Eltern waren Theo Berger (Senior) und Margarete Berger. Die Familie lebte in Frankfurt am Main, erst im Stadtteil Rödelheim, nach dem Zweiten Weltkrieg für eine kurze Zeit im Stadtteil Sachsenhausen und dann im Stadtteil Bornheim. Theo Berger machte eine Ausbildung zum Feinmechaniker bei der Hartmann & Braun AG. 1942 wurde er zum Reichsarbeitsdienst einberufen. Ab dem 15. März 1943 war er Mitglied der Waffen-SS und befand sich anschließend, wahr...

  15. Vorlass Jürgen Hess

    Der Bestand wurde dem Fritz Bauer Institut im Februar 2018 vom Vorlassgeber, dem Staatsanwalt a.D. Jürgen Hess, persönlich übergeben. Jürgen Hess arbeitete von 1964 bis 1996 in der politischen Abteilung der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main und war hier insbesondere für NSG-Sachen zuständig. In dieser Funktion vertrat er seit den späten 1960er-Jahren in zahlreichen NSG-Verfahren vor dem Landgericht Frankfurt am Main die Anklage - etwa im 5. und 6. Frankfurter Auschwitz Prozess gegen Alois Frey und Willi Rudolf Sawatzki (4 Ks 2/73) und gegen Josef Schmidt und Horst Czerwinski (50/4 Js 773...

  16. Smlg NSDAP Auslandsorganisation Chile

    Die "NSDAP Auslandsorganisation Chile" wurde im Jahr 1931 gegründet und bestand bis 1945. Bei ihr handelte es sich um die Auslandsorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. In der NSDAP/AO organisierten sich Reichsdeutsche, die im Ausland lebten und Mitglieder der Partei waren. Zu den Aufgaben der Auslandsorganisation zählte vor allem die ideologische Schulung ihrer Mitglieder. Die Provenienz der Sammlung ist ungeklärt. Ein der Sammlung beiliegendes Dokument weist nach, dass die Unterlagen 1989 oder 1990 in der Region um Valdivia erworben wurden. Der Vorbesitzer verä...

  17. Nachlass Carl Bringer

    Carl Bringer wurde 1929 in Düsseldorf geboren und war von 1962 bis 1994 als Redakteur des Hessischen Rundfunks tätig. Von 1994 bis 2006 engagierte er sich als ehrenamtlicher Mitarbeiter im psychologischen Dienst der Justizvollzugsanstalt "Fritz Bauer Haus" in Darmstadt-Eberstadt. Er gehörte zum Freundeskreis Fritz Bauers. Carl Bringer verstarb im Jahr 2017. Der vorliegende Nachlass besteht vor allem aus Schriftstücken, die in Zusammenhang mit seiner Freundschaft zu Fritz Bauer und zu Bauers Arbeit stehen. Der Nachlass Carl Bringer umfasst nach Erschliessung, Entmetallisierung und Umbettung ...

  18. Nachlass Hermann Weinkauff

    Das Fritz Bauer Institut erhielt den Nachlass Hermann Weinkauff im Juni 2023 von seiner Enkelin. Hermann Weinkauff (1894-1981) wurde am 10.02.1894 in Trippstadt in der Rheinpfalz geboren. Bis zu seinem Abitur 1912 besuchte er das Humanistische Gymnasium in Speyer und studierte anschließend in München, Heidelberg, Paris und Würzburg Rechtswissenschaft. In München wurde er Mitglied der Studentenverbindung Corps Hubertia München. Am Ersten Weltkrieg nahm Weinkauff als Freiwilliger der bayerischen Feldartillerie an der Westfront und ab 1917 als Leutnant der Reserve teil. 1920 legte er das erste...

  19. Nachlass Wilhelm Boger

    Der Nachlass Wilhelm Boger wurde dem Fritz Bauer Institut im Jahr 2012 von seiner Enkelin übergeben. Wilhelm Boger wurde am 19.12.1906 in Stuttgart geboren. Sein Vater war Kaufmann und auch Boger machte nach der mittleren Reife eine kaufmännische Lehre. Ab 1925 arbeitete er beim Deutschnationalen Handlungsgehilfenverband in Stuttgart. Während seiner Schulzeit war er in der NS-Jugend, der späteren Hitlerjugend, und bis Ende 1928 zudem im völkischen Artamanenbund aktiv. 1929 trat Boger der NSDAP und der SA bei. Ein Jahr später wechselte er zur SS. Zu Beginn des Jahres 1932 verlor er seine Ans...

  20. Sammlung Familie Pfungst

    Die Frankfurter Chronistin und Unternehmerin Mile Braach, geborene Emilie Marie Auguste Hirschfeld, arbeitete von Anfang bis Mitte der 1990er Jahre an einem Projekt über die Frauenrechtlerin Marie Eleonore Pfungst. Dazu sammelte sie Dokumente aus dem Leben der Familie Pfungst. Die jüdische Unternehmerfamilie war Eigentümer der Naxos-Union, einem der ersten Hersteller von Schleifmaschinen, und wurde während der NS-Zeit verfolgt. 1995 wurde Braachs Biographie über Marie Eleonore Pfungst vom Fritz Bauer Institut herausgegeben und die Unterlagen zur Erstellung der Biographie gingen anschließend...