Archival Descriptions

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Language of Description: German
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Country: Germany
  1. Nachlass Wilhelm Boger

    Der Nachlass Wilhelm Boger wurde dem Fritz Bauer Institut im Jahr 2012 von seiner Enkelin übergeben. Wilhelm Boger wurde am 19.12.1906 in Stuttgart geboren. Sein Vater war Kaufmann und auch Boger machte nach der mittleren Reife eine kaufmännische Lehre. Ab 1925 arbeitete er beim Deutschnationalen Handlungsgehilfenverband in Stuttgart. Während seiner Schulzeit war er in der NS-Jugend, der späteren Hitlerjugend, und bis Ende 1928 zudem im völkischen Artamanenbund aktiv. 1929 trat Boger der NSDAP und der SA bei. Ein Jahr später wechselte er zur SS. Zu Beginn des Jahres 1932 verlor er seine Ans...

  2. Sammlung Lagergemeinschaft Auschwitz - Freundeskreis der Auschwitzer e.V.

    Der Bestand "Lagergemeinschaft Auschwitz - Freundeskreis der Auschwitzer e. V." wurde dem Fritz Bauer Institut im Februar 2018 vom ehemaligen Leiter des Archivs des Fritz Bauer Instituts, Werner Renz übergeben. Er war von Mitte der 1980er- bis Mitte der 1990er-Jahre aktives Mitglied der Lagergemeinschaft. Die Sammlung "Lagergemeinschaft Auschwitz - Freundeskreis der Auschwitzer e. V." umfasst nach Erschliessung, Entmetallisierung und Umbettung drei Archiveinheiten mit einem Umfang von 0,25 lfd. m. Sie beleuchtet die internen Konflikte innerhalb der "Lagergemeinschaft Auschwitz - Freundeskre...

  3. Nachlass Klaus Dylewski

    Der Nachlass Klaus Dylewski wurde dem Fritz Bauer Institut im Jahr 2013 von seiner Tochter übergeben. Klaus Dylewski wurde am 11.05.1916 in Finkenwalde im Kreis Stettin in Oberschlesien geboren. Seine Familie verstand sich als Polnisch. Sein Vater war Grubenarbeiter. Nach dem Abitur im Jahr 1935 begann er an der Technischen Hochschule Danzig Flugzeugtechnik zu studieren, wechselte dann aber zu Maschinenbau. Vorerst schloss er sein Studium nicht ab. Im Kontext zunehmender Spannungen zwischen dem Deutschen Reich und Polen trat er 1939 der SS-Heimwehr Danzig bei. Nach deren Eingliederung in di...

  4. Nachlass Margarethe Weber

    Margarethe, auch Martha, Weber wurde am 11.09.1900 in Leverkusen-Wiesdorf geboren. Sie beendete am 31.03.1914 die Volksschule und wurde ab 1939 bei der I.G. Farbenindustrie AG im Werk Leverkusen als kaufmännische Angestellte in der Arbeiterannahme beschäftigt. Der Nachlass Margarethe Weber umfasst Lebensdokumente Margarethe Webers und ihrer Familie - insbesondere ihrer jüngeren Schwester Ilse Weber, die ebenfalls Angestellte der I.G. Farben AG war. Der Bestand enthält zahlreiche Dokumente betreffend die I.G. Farben, da neben Margarethe und Ilse Weber auch noch andere Familienmitglieder dort...

  5. Nachlass Peter Gingold

    Peter Gingold wurde am 08.03.1916 in Aschaffenburg in eine polnischstämmige, jüdische Familie geboren und wuchs in Frankfurt am Main auf. Dort absolvierte er ab 1930 eine kaufmännische Lehre in einer Musikgroßhandlung. Er wurde Mitglied der Gewerkschaft Zentralverband Deutscher Angestellter (ZDA) und trat 1931 auch dem Kommunistischen Jugendverband Deutschlands (KJVD) bei. 1933 wurde er bei einer Razzia der SA verhaftet und floh anschließend mithilfe von Freunden über das Saarland nach Paris, wohin seine Familie bereits einige Monate zuvor emigriert war. In Frankreich war er weiterhin polit...

  6. Kommando der Hochseestreitkräfte der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Als erste ständige Kommandobehörde im Flottenbereich wurde 1891 das Kommando der Manöverflotte eingerichtet und 1897 in Kommando des 1. Geschwaders umbenannt. Daraus wurde 1902 die aktive Schlachtflotte, seit 1907 Kommando der Hochseeflotte, im 1. Weltkrieg Kommando der Hochseestreitkräfte genannt. 1919 wurde die Dienststelle aufgelöst. Bestandsbeschreibung Aus der Zeit bis 1914 liegen nur verhältnismäßig wenige Akten vorwiegend über operative und taktischen Angelegenheiten, Mobilmachungsplanung und Stellenbesetzungen vor. Für diese Bereiche sind auch die Kri...

  7. Luftwaffenkommando Nordost

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Bisher waren diese im Sammelbestand RL 7 (Luftflottenkommandos) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 7 angelegt. Bestandsbeschreibung Es ist nur eine Akte mit Namen der Offiziere und Beamten vorhanden. Zitierweise BArch RL 7-15/...

  8. XXIX. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  9. Kommando des Internierungsverbandes der Kaiserlichen Marine und Reichsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen gelangten zunächst ins Marinearchiv. Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Marineunterlagen am 22. November 1943 auf Schloss Tambach bei Coburg ausgelagert. Nach Kriegsende wurde das Archivgut von den US-amerikanischen Truppen beschlagnahmt und nach London verbracht. Dort hat man die Akten in großem Umfang verfilmt, zu Akten zusammengefasst und zum Großteil mit den vorangesetzten Buchstaben PG („Pinched from the Germans") versehen. Anschließend wurde das Archivgut der britischen Admiralität übergeben. In den 1960er Jahren wurden die Marine...

  10. Wehrmachtbefehlshaber in Norwegen.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 22/...

  11. Bund der Asienkämpfer.- Vereinigung der Asienkämpfer, Balkankämpfer und Orientfreunde e.V.

    Zitierweise BArch RH 88/...

  12. Vorpostenverbände der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Vorpostenverbände der Kaiserlichen Marine hatten die Aufgabe, in der Nordsee und in der Ostsee den Schiffsverkehr zu überwachen, die Annäherung feindlicher Kriegsschiffe zu melden und Handelsschiffe durch Minensperren zu geleiten. Dazu wurden Fischdampfer eingesetzt. Die Flottille der Nordseevorpostenboote, später Nordseevorpostenflottille wurde am 13. August 1914 aufgestellt und Ende 1918 aufgelöst. Die am 2. August 1914 aufgestellte Hafenflottille Jade-Weser, danach Hafenflottille der Jade und Weser, umbenannt am 1. Juni 1917 zur Vorpostenflottille Jade-Wes...

  13. Festungsstammtruppen des Heeres

    Zitierweise BArch RH 86/...

  14. Einheiten der Artillerie der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 23/...

  15. 32. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division "30. Januar"

    Geschichte des Bestandsbildners Die im Findbuch erfasste Überlieferung gelangte aus privater Hand in das Militärarchiv. Bestandsbeschreibung Amtliches Schriftgut ist nicht überliefert; der Bestand enthält lediglich zwei Nachkriegsausarbeitungen. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-32/...

  16. Forschungsamt der Luftwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand war zuvor als sogenannte Kleine Erwerbung ins Bundesarchiv gelangt und trug die Bestandssignatur KLE 272. Nach Auflösung der Bestandsgruppe Kleine Erwerbungen sind die Unterlagen der Provenienz entsprechend zunächst im Bestand RL 1 (Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe / Oberkommando der Luftwaffe) verzeichnet worden. Danach erfolgte die Umsignierung in den jetzigen eigenen Bestand RL 44. Bestandsbeschreibung Bei den Unterlagen des Forschungsamtes handelt es sich um Ausarbeitungen zur Geschichte und Arbeitsweise sowie um...

  17. Oberbefehlshaber/Heeresgruppen

    Geschichte des Bestandsbildners Unterlagen in RH 19-I bis XVI, RH 45, RH 48 und RH 64 Zitierweise BArch RHD 52/...

  18. Reichsmarineamt.- Kartenwerke

    Zitierweise BArch RM 3-KART/...

  19. XIV. Armeekorps (mot.) / XIV. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  20. XXXVIII. Armeekorps / XXXVIII. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...