Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: Italian
Country: Germany
  1. Sanitätsämter und Marinelazarette der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Der Aufbau eigener Lazarette fällt in die 70er Jahre des 19. Jahrhunderts., als in Kiel und Wilhelmshaven die ersten Lazarette eingerichtet wurden. 1895 wurden die Sanitätsämter Ostsee in Kiel und Nordsee in Wilhelmshaven bei den Stationskommandos eingeführt. Nach der Marinesanitätsordnung hatten die Lazarette nicht nur die Heilung kranker Soldaten zu übernehmen, sondern gleichzeitig auch die Ausbildung des Sanitätspersonals. Der Bestand wurde geteilt. Ehemals umfasst der Bestand die Unterlagen der Sanitätsämter und Marinelazarette der Reichsmarine und K...

  2. Verein der Offiziere des ehem. Königlich Preußischen Infanterie-Regiments Generalfeldmarschall von Mackensen, IR 129

    Bestandsbeschreibung Verbandsdruckschriften Zitierweise BArch RH 89/...

  3. Marine-Luftschiffe der Kaiserlichen Marine

    Bestandsbeschreibung Überliefert sind in fast vollständigem Umfang die Kriegstagebücher sowie einige Akten über Bau und Abnahme von Luftschiffen. Zitierweise BArch RM 117/...

  4. Inspizient der Luftdienstverbände

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-22/...

  5. Panzer-Armeeoberkommando 3

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...

  6. Armeeoberkommando 11

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  7. Frontverbände der Marineflieger der Kaiserlichen Marine

    Bestandsbeschreibung Überliefert sind hauptsächlich Kriegstagebuchunterlagen, aber auch einige Berichte und Meldungen. Ein großer Teil der Unterlagen ist möglicherweise seinerzeit ins Luftarchiv übernommen und 1945 vernichtet worden. Zitierweise BArch RM 114/...

  8. Nachrichtentechnische Inspektion der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Nachrichtentechnische Inspektion der Kriegsmarine wurde im Oktober 1944 aus dem Marinenachrichtenmittelarsenal Hamburg gebildet. Zu ihr gehörten das Nachrichtenmittelerprobungskommando, das Nachrichtenmittelversuchskommando, die Nachrichtenmittelkommandos und die Marinenachrichtenmittelarsenale. Zitierweise BArch RM 27-IX/...

  9. Maschinengewehr-, Fliegerabwehr- und Granatwerfer-Einheiten des Heeres

    Zitierweise BArch RH 83/...

  10. Unterseeboote der Kaiserlichen Marine

    Bestandsbeschreibung Die Logbücher der U- Boote sind für die Friedenszeit vollständig, aus dem 1. Weltkrieg nur lückenhaft vorhanden. Die Kriegstagebücher, soweit nicht mit den Booten untergegangen, liegen bis Ende Oktober 1918 vor; aus den beiden letzten Kriegswochen wurden sie während der Revolution vernichtet. Von den Handels- U- Booten sind in diesem Bestand keine Unterlagen überliefert. Erschliessungszustand Archivalienverzeichnis Zitierweise BArch RM 97/...

  11. Feldbischöfe.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 13/...

  12. OKH/Chef des Transportwesens.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RHD 20/...

  13. XXXXVIII. Armeekorps (mot.) / XXXXVIII. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  14. Inspektion des Torpedowesens der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion des Torpedowesens wurde 1886 in Kiel aufgestellt. Ihr unterstanden unter anderem das Torpedoschulschiff, das Torpedoversuchskommando, das Torpedodepot und die I. und II. Torpedoabteilung, ab 1906 I. und II. Torpedodivision sowie zeitweise von 1910/11 bis 1914 die Unterseebootsschule, die Unterseebootsflottille und die Unterseebootsabteilung. Der Bestand wird neu gebildet. Die zur Aufnahme in diesen Bestand vorgesehenen Unterlagen befinden sich noch im Bestand RM 27-III. Zitierweise BArch RM 27-XVIII/...

  15. Inspektion der Flakartillerie (L In 4) / General der Flakwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-4/...

  16. Führer der Troßschiffe und Fischdampfer der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle des Führers der Troßschiffe wurde im August 1914 gebildet. Zum Tross gehörten unter anderem Kohlen- und Munitionsschiffe, Lazarettschiffe, Sperrbrecher und Werkstattschiffe. Zitierweise BArch RM 60-IV/...

  17. XXXXVI. Armeekorps (mot.) / XXXXVI. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  18. Einheiten der Sondertruppen des Reichsführers-SS

    Zitierweise BArch RS 27/...

  19. Führer der Minensuchverbände und Räumverbände der Hochseestreitkräfte der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Führer und Befehlshaber von Sicherungsstreitkräften hatten das Küstenvorfeld in Nord- und Ostsee zu sichern. Die ihnen unterstellten Verbände wurden nach Kriegsbeginn 1914 überwiegend aus Reserveeinheiten und Hilfskriegsschiffen gebildet. Neben die eigentlichen Vorpostenflottillen traten Hafen- und Küstenschutz-, Geleit- und Sperrbrecherflottillen sowie Minensuch- und Räumverbände. Die Sicherungsstreitkräfte unterstanden zunächst dem Befehlshaber der Aufklärungsschiffe, später dem Oberbefehlshaber der Ostsee. Bestandsbeschreibung Überliefert sind außer de...

  20. Oberkommando der Heeresgruppe C, Heeresgruppe Nord, Heeresgruppe Kurland

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26.8.1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten e...