Archival Descriptions

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  1. Generalbetriebsleitung Ost, Berlin

    Bestandsbeschreibung Güter-, Personen- und Gepäckwagenangelegenheiten, Beziehungen zum Ausland 1936-1945 (9). Zitierweise BArch R 4316/...

  2. Generalverkehrsdirektion Osten, Warschau

    Bestandsbeschreibung Versuche im Eisenbahnwesen 1942-1944. Zitierweise BArch R 4317/...

  3. Reichsverkehrsgruppe Spedition und Lagerei

    Bestandsbeschreibung Bewerbungen von Speditionsfirmen für den Osteinsatz 1942. Zitierweise BArch R 4320/...

  4. Reichsbahnzentrale für den deutschen Reiseverkehr

    Bestandsbeschreibung Protokolle von Sitzungen des Verwaltungsrats, Verfügungen über grundlegende Organisationsfragen 1927-1944 (5). 79 Filme (1931-1942) im Bundesarchiv-Filmarchiv überliefert. Zitierweise BArch R 4323/...

  5. Reichskanzlei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Am Tage nach Errichtung der Reichskanzlei, am 19. Mai 1878, legte der expedierende Sekretär im Auswärtigen Amt, Hans Rudolf Sachse, der wenig später seinen Dienst als Registrator in der neuen Reichsbehörde antrat, dem Vortragenden Rat Tiedemann den Entwurf einer Registraturordnung für die Reichskanzlei vor. Seine "Grundzüge für die Buch- und Aktenführung bei der Reichskanzlei" beruhten offensichtlich auf den Erfahrungen aus der Schriftgutverwaltung des Auswärtigen Amtes. Das Aktengut wurde in der Registratur zunächst lose, wohl von Anfang a...

  6. Rathig, Fritz.- Bildbestand

    Bestandsbeschreibung Tätigkeit im Friedensrat der DDR und im Weltfriedensrat, Delegationsreisen usw. Zitierweise BArch N 2722-BILD/...

  7. Reichskanzlei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Am Tage nach Errichtung der Reichskanzlei, am 19. Mai 1878, legte der expedierende Sekretär im Auswärtigen Amt, Hans Rudolf Sachse, der wenig später seinen Dienst als Registrator in der neuen Reichsbehörde antrat, dem Vortragenden Rat Tiedemann den Entwurf einer Registraturordnung für die Reichskanzlei vor. Seine "Grundzüge für die Buch- und Aktenführung bei der Reichskanzlei" beruhten offensichtlich auf den Erfahrungen aus der Schriftgutverwaltung des Auswärtigen Amtes. Das Aktengut wurde in der Registratur zunächst lose, wohl von Anfang a...

  8. Reichskanzlei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Am Tage nach Errichtung der Reichskanzlei, am 19. Mai 1878, legte der expedierende Sekretär im Auswärtigen Amt, Hans Rudolf Sachse, der wenig später seinen Dienst als Registrator in der neuen Reichsbehörde antrat, dem Vortragenden Rat Tiedemann den Entwurf einer Registraturordnung für die Reichskanzlei vor. Seine "Grundzüge für die Buch- und Aktenführung bei der Reichskanzlei" beruhten offensichtlich auf den Erfahrungen aus der Schriftgutverwaltung des Auswärtigen Amtes. Das Aktengut wurde in der Registratur zunächst lose, wohl von Anfang a...

  9. Deutsche Demokratische Partei/Deutsche Staatspartei

    Bestandsbeschreibung Deutsche Demokratische Partei: Reichsgeschäftsstelle 1919 (1), Rätekongreß 1918 (1), Parteitag 1922-1930 (6), Parteiausschuß 1918-1930 (6), (Haupt-)Vorstand 1919-1930 (9), Ausschüsse 1925-1930 (2), Tagungen 1919, 1927 (4), Informationen und Weisungen 1919-1930 (17) Deutsche Staatspartei: Parteitag 1931 (2), Gesamtvorstand 1931-1933 (2), Geschäftsführender Vorstand 1930-1932 (2), Ausschüsse 1930-1932 (6), Informationen und Weisungen 1930-1931 (2), Auflösung 1933 (1), Materialien über Ludwig Quidde 1914-1919 (1), Preußische Landtagsfraktion 1919-1932 (3) Erschliessungszus...

  10. Deutsche Volkspartei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte, archivische Bearbeitung Der größere Teil des allgemeinen Schriftwechsels der Parteizentrale wurde bis 1990 im Zentralen Staatsarchiv Potsdam (ZStA) verwahrt (vgl. Findbuch des ZStA). Diese Teilüberlieferung enthält das Schriftgut der Deutschen Volkspartei, die eine politische Vertretung des Großbürgertums, speziell der Großindustrieellen war. Der bis 1990 im Bundesarchiv verwahrte Teilbestand (vgl. Publikationsfindbuch) enthält eine von dem letzten Parteivorsitzenden Dingeldey vorgenommene Aktenauslese aus der Registratur der Reichsgeschäf...

  11. Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die im Bestand R 4601 Generalinspektor für das Deutsche Straßenwesen zusammengefassten Bestände setzen sich aus mehreren Teilen aus der ehemaligen DDR und der Bundesrepublik zusammen. Dazu gehören etwa 2.300 Akten und fast 1800 Karteiblätter aus dem ehemaligen Zentralen Staatsarchiv der DDR, die dort früher als Bestand 46.01 geführt wurden und in einer Findkartei mit zum Teil sehr allgemeiner und ungenauer Titelaufnahme erfasst waren. Aus dem Bundesarchiv kamen die Akten der nachfolgend beschriebenen Bestände R 65 I bis R 65 IV dazu. Hier l...

  12. Reichsautobahnen-Direktion

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Zum Bestand R 4602 Reichsautobahnen-Direktion existierte eine Findkartei aus dem Jahre 1954, der größte Teil des Bestandes wurde bis 1990 im Zentralen Staatsarchiv Potsdam aufbewahrt. Eingegliedert wurden während der Erschließung einige Akten, die zunächst dem Bestand R 4601 Generalinspektor für das Deutsche Straßenwesen zugeordnet waren sowie eine Überlieferung der ehemaligen "Kleinen Erwerbungen", des Bundesarchivs, hier die Nr. 667 "HAFRABA e.V. Verein zur Vorbereitung der Autostraße Hansestädte-Frankfurt-Basel" (10 Akten), zu der bisher...

  13. Generalinspektor für Wasser und Energie

    Geschichte des Bestandsbildners Von dem Aktenmaterial des GIWE, das einmal beträchtlichen Umfang hatte, sind nur geringe Reste erhalten geblieben. Der größte Teil ist dem Luftkrieg zum Opfer gefallen. Was von den geretteten Resten den Zusammenbruch 1945 überdauert hatte und in amerikanische Hände gefallen war, gelangte 1947 zusammen mit Aktensplittern anderer energiewirtschaftlicher Provenienzen in die Dienststelle des Generallastverteilers für Elektrizität, von da 1955 teilweise in das Bundesministerium für Wirtschaft in Bonn und in das Bundesarchiv in Koblenz. Erst 1957 konnten alle Frank...

  14. Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Überlieferung des Generalbauinspektors für die Reichshauptstadt ist in Deutschland auf drei Archive verteilt: das Bundesarchiv, das Landesarchiv Berlin und das Bayerische Hauptstaatsarchiv München. Für den Bestand R 4606 Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt lagen insgesamt drei Findbücher im Bundesarchiv vor. Die Bestände sind Anfang der 1990er Jahre aus Potsdam und Koblenz zusammengeführt worden und tragen seitdem die Bestandsbezeichnung R 4606 Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt. Im Landesarchiv Berlin befinden sich 1...

  15. Reichspostministerium

    Geschichte des Bestandsbildners Abkürzungsverzeichnis (von den in Akten und überlieferten Findmitteln ermittelten Abkürzungen konnten nicht alle aufgelöst werden) A (oder Auftr) - Postauftrag a.d.[Ort]  - an der [Flussname] Aan - Aachen AB - Ausführungsbestimmungen AbrPÄ - Abrechnungspostämter AbrPM - Abrechnungspostamt Abs. - Absatz Abschn. - Abschnitt AbsPAnst - Absatzpostanstalt Abt - .Abteilung Abt.dir.  - Abteilungsdirektor AbtDir - Abteilungsdirektor ADA - Allgemeine Dienstanweisung AG - Aktien-Gesellschaft Agsb - Augsburg Alt - Altona/Elbe Altm - Altmark Amtsbl - Amtsblatt ...

  16. Der Sonderbeauftragte der Reichspost in Spanien

    Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält Akten über die Lieferung von zwei Rundfunksendern, eines Funkstudios u.a. über die deutsch-spanische Clearing- Gesellschaften an die spanische Regierung. Eine AE dieser Provenienz ist am 20.07.2000 vom Politischen Archiv des Auswärtigen Amts in Bonn zuständigkeitshalber hierher abgegeben worden. Von den Sonderbeauftragten der Deutschen Reichspost in Schweden, Finnland und Rumänien liegt im Bundesarchiv keine archivalische Überlieferung vor Zitierweise BArch R 4704/...

  17. Forschungsanstalt der Deutschen Reichspost

    Geschichte des Bestandsbildners Im Jahr 1983 wurden Teile des Bestandes des Verwaltungsarchivs des Ministeriums für Post- und Fernmeldewesen der DDR zusammen mit Akten des Reichspostministeriums (R 4701) vom Zentralen Staatsarchiv Potsdam übernommen. Für die Akten der Forschungsanstalt der Deutschen Reichspost (RPF) wurde der Bestand R 4705 angelegt. Im November 1997 wurden Altakten beim ehemaligen Forschungsinstitut beim Fernmeldetechnischen Zentralamt (FTZ) in Darmstadt ausgesondert und dem Bundesarchiv angeboten. Das Bundesarchiv übernahm daraufhin sieben Kisten mit Patentschriften aus d...

  18. Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung

    Geschichte des Bestandsbildners Zuständigkeit für kulturpolitische und wissenschaftliche Fragen, soweit nicht Ländersache, zunächst beim Reichsamt (seit 1919 Reichsministerium) des Innern; durch Erlass des Reichspräsidenten vom 01.05.1934 Übergang der nach Errichtung des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda in den Bereichen Wissenschaft, Erziehung, Unterricht, Volksbildung und Kirchen verbliebenen Kompetenzen an das neugegründete Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung; zugleich Vereinigung mit dem preußisches Ministerium für Wissenschaft, Erziehung u...

  19. Deutsches Auslandswissenschaftliches Institut

    Geschichte des Bestandsbildners Gründung des dem Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung unterstellten Instituts (DAWI) im Januar 1940 durch Vereinigung der Auslandshochschule der Universität Berlin mit der Hochschule für Politik bei enger struktureller und personeller Verflechtung mit der Auslandswissenschaftlichen Fakultät der Universität Berlin; Aufgabenstellung: wissenschaftliche Begründung des deutschen Hegemonieanspruchs, Vermittlung von Informationen an zivile und militärische Dienststellen, Ausbildung von Dolmetschern; Funktion als Dokumentations-, Forschungs-...

  20. Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums

    Geschichte des Bestandsbildners Am 7.10.1939 nach der Eroberung Polens durch Führererlass Einsetzung des Reichsführer SS als Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums (RKFV); Aufgaben waren die Umsiedlung deutscher Minderheiten aus dem Ausland und ihre Ansiedlung in den eingegliederten Gebieten sowie die Ausschaltung "schädigenden Einflusses von volksfremden Bevölkerungsteilen"; zur Lösung regionaler Aufgaben wurden 1939-1944 Reichsstatthalter, Chefs von Zivilverwaltungen, Oberpräsidenten sowie Gauleiter und Höhere SS- und Polizeiführer zu Beauftragten des RKFV (insgesamt 33) er...