Archival Descriptions

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  1. Städtische Registratur

    • City record office

    Das Archiv der Stadt Linz bewertet die Unterlagen städtischer Geschäftsbereiche in Hinblick auf ihre Bedeutung für die Verwaltung und die künftige Geschichtsforschung.

  2. Entschädigungs- und Restitutionsangelegenheiten, Vermögensverkehrsstelle

    • Compensation and Restitution Matters, Property Registration Office

    Die Vermögensverkehrsstelle (vgl. GBlÖ Nr. 139/1938), eine der zentralen Arisierungs- und Vermögensentziehungsbehörden, die Zweigstellen in der Steiermark, in Niederösterreich und in Tirol unterhielt, enthält hauptsächlich Akten zur Vermögensanmeldung, zu Arisierungen und Liquidationen (Abwicklungen). Kt. 1–183 Vermögensanmeldungen (als eigener Bestand verzeichnet, siehe unter "Vermögensverkehrsstelle, Vermögensanmeldungen"). Achtung: Die Kartonnummern entsprechen nicht mehr der aktuellen Zählung, die Akten wurden umgeschachtelt. Kt. 184–241 Gewerbe: Arisierungsakten Kt. 242–243 Gewerbe all...

  3. NS-Dozentenschaft (1933-1945)

    Parallel zur verfaßten Studentenschaft richteten die Nationalsozialisten an den Hochschulen Dozentenschaften ein, an deren Spitze – entsprechend dem „Führerprinzip des Nationalsozialismus – der Dozentenführer stand. Auf den wirtschaftswissenschaftliche PD Dr. Heinrich Freiherr von Stackelberg folge im November 1935 der Professor für Psychiatrie, Maximinian de Crinis, der diese Position bis zu seiner Berufung an die Universität Berlin 1938 innehatte. Aus dieser Zeit stammt – mit ganz geringen, darüber hinausgehenden Ausnahmen – die Überlieferung aus der Provenienz Dozentenschaft.

  4. Badisches Ministerium des Innern: Generalia und Spezialia

    Für das 19. Jahrhundert ist besonders auf die Akten der Badischen Ausgleichskommission für die Kriegskosten 1848/49 und die Zentralstelle des Landwirtschaftlichen Vereins hinzuweisen, zudem auf die Landeskreditanstalt und für den 2. Weltkrieg auf die Erfassung der Fliegerschäden. Einen bedeutenden Platz nehmen die Unterlagen zu Stiftungen aller Art ein.

  5. Badisches Finanzministerium

    Aufgrund der Vielzahl von Zuständigkeiten gerade im Bereich der Wirtschaftspolitik finden sich in diesem Bestand zahlreiche Provenienzen anderer Ministerien und untergeordneter Behörden, wie z.B. des Handels- und Arbeitsministeriums, der Domänen-, der Straßen- und Wasserbaudirektion, der Forst-, Berg- und Salinen- sowie der Finanzverwaltung allgemein, zudem Unterlagen des Präsidenten des Landesbezirks Baden, des Regierungspräsidiums und der Oberfinanzdirektion Karlsruhe für die Zeit nach 1945.

  6. Badisches Oberhofgericht Bruchsal bzw. Mannheim, Oberlandesgericht Karlsruhe (mit kurpfälzischem Hofgericht Mannheim)

    Provenienz auch: Kurpfälzisches Hofgericht

  7. Staatsanwaltschaft Heidelberg: Strafprozess- und Ermittlungsakten

    Enthält u.a.: RAF-Terrorismus (u.a. Anschlag auf das US-Hauptquartier in Heidelberg), NS-Verbrechen

  8. Staatsanwaltschaft Karlsruhe: Generalia, Strafprozess- und Ermittlungsakten, Verfahrensregister

    Generalia; Strafprozess- und Ermittlungsakten, u.a. NSG-Verfahren, RAF, Staatsgefährdung (Rechts- und Linksradikalismus, Agententätigkeit); Strafverfahrensregister

  9. Staatsanwaltschaft Mannheim: Generalia, Strafprozess- und Ermittlungsakten

    Enthält u.a.: Wirtschaftsvergehen (u.a. Imhausen-Chemie, "Fiat Lux"); NSG-Verfahren (u.a. Reichspogromnacht, Kriegsverbrechen in Osteuropa); Umweltvergehen

  10. Justizvollzugsanstalt Bruchsal: Verwaltung, Gefangenenakten, Gefangenenbücher

    Strafvollzug allgemein, Gefangenenbücher, Gefangenenakten, Personal, Gewerbebetriebe, Zweiganstalt Kislau. Enthält auch die ältesten Rezeptionsbücher des Arbeitshauses Pforzheim (vgl. Bestand 509).

  11. Entschädigungs- und Restitutionsangelegenheiten, Hilfsfonds

    • Compensation and Restitution Issues, Aid Fund

    Die Akten der Hilfsfonds des Bestandes Hilfsfonds stellen eine bedeutende Quelle für die personenbezogene Forschung dar, zumal sich in den Dokumenten teilweise authentische Erlebnisberichte aus den verschiedenen nationalsozialistischen Konzentrationslagern befinden. Die Akten umfassen Dokumente folgender Einrichtungen: - Fonds zur Hilfeleistung an politisch Verfolgte, die ihren Wohnsitz und ständigen Aufenthalt im Ausland haben (Alter Hilfsfonds) (nach BGBl Nr. 25/1956) - Neuer Hilfsfonds I (vgl. BGBl Nr. 178/1962) - Neuer Hilfsfonds II (vgl. BGBl Nr. 714/1976)

  12. Bundesministerium für Vermögenssicherung und Wirtschaftsplanung, Sektion Vermögenssicherung

    • Federal Ministry for Securing Property and Economic Planning, Section Security Property

    Der Bestand enthält Akten zu folgenden Themen: Präsidialdienst, Dienstbetrieb, Organisation, Ermittlung, Erfassung, Evidenz und Statistik, Vermögen der NSDAP, Repatriierungsangelegenheiten (vgl. StGBl Nr. 11/1945), Wirtschaftsplanung, öffentliche Verwalter und öffentliche Aufsichtspersonen (vgl. BGBl Nr. 157/1946), Währungs- und Finanzpolitik, Potsdamer Beschlüsse, österreichisches Vermögen im Ausland, Angelegenheiten der Rückstellung und Rückgabe von Vermögen, Angelegenheiten des Vermögens nicht deutscher Herkunft, Angelegenheiten der durch Artikel 22 des Staatsvertrages (vgl. BGBl Nr. 152...

  13. Document Center

    Der Bestand enthält die Provenienzen der Parteidienststellen sowohl auf der Gauebene als auch auf der Kreisebene. Ebenso sind die Ortsgruppen vertreten. Neben den NS-Organisationen und Verbänden bilden die SS und die SA eine größere Einheit. Daneben sind auch Akten der amerikanischen Militärregierung, der Spruchkammern sowie weiterer Behörden und Institutionen enthalten.

  14. Judaica

    Die Judaica-Bestände enthält Unterlagen zur jüdischen Geschichte Münchens vom 17., insbesondere vom 19. bis ins 21. Jahrhundert. Die Schriftstücke, Fotos, Druckschriften und Bücher, Graphiken, Gemälde und weiteren Objekte stammen meist aus privater Provenienz.

  15. Corte d'assise d'appello di Firenze

    Le corti d’assise d’appello vennero istituite dalla legge 10 aprile 1951 n. 287, nel quadro del riordinamento generale dei giudizi d’Assise. La legge rispondeva ad un’esigenza di giustizia sostanziale largamente avvertita, massimamente in relazione ai reati più gravi, introducendo il secondo grado di giudizio nei procedimenti d’Assise, fino ad allora inappellabili nel merito. Essa rispettava ed attuava i principi costituzionali dell’obbligo della motivazione di tutti i provvedimenti giudiziari (art. 111 Cost.) e della partecipazione diretta del popolo all’amministrazione della giustizia (ar...