Archival Descriptions

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Language of Description: German
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Country: Germany
  1. XXX. Armeekorps

    KTB Ia: August 1939 bis Dezember 1940, Mai 1941 bis November 1943, Februar bis Mitte April 1944 sowie die Anlagen zum KTB von Dezember bis Januar 1944. KTB Qu.: August 1939 bis Juli 1943; TB Ic: Mai 1940 bis Juni 1941 und Januar 1942 bis Juli 1943. KTB und TB Ic der Armeeabteilung Fretter-Pico liegen von Dezember 1942 bis Februar 1943 vor. Vom LXV. Armeekorps z.b.V. / z.b.V. XXX. Armeekorp sind u.a. das KTB des Korps -Nachrichtenführers von Juli bis September 1944 und Berichte und Ic-Meldungen von September 1944 bis März 1945 sowie sonstige Unterlagen (Fernschreiben, Meldungen und Handakten...

  2. Luftfahrt-Bundesamt.- Organisationsunterlagen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 458-ORG
    • German
    • Sammlung 113 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Das Luftfahrt-Bundesamt (LBA) ist durch Gesetz vom 30. November 1954 (BGBl I S. 354) als Bundesoberbehörde für Aufgaben der Zivilluftfahrt errichtet worden. Am 1. Februar 1955 nahm es seine Tätigkeit auf. Es untersteht dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS). Das LBA besteht aus der Zentrale in Braunschweig und Außenstellen in Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, München, Stuttgart und Berlin. Die Aufgaben des Luftfahrt-Bundesamtes sind im Gesetz über das Luftfahrt-Bundesamt geregelt. Oberstes Ziel des LBA ist die Abwehr von Gef...

  3. Sammlung zum Kriegsgefangenenwesen seit 1867 ("Elsa-Brändström-Gedächtnisarchiv")

    Geschichte des Bestandsbildners Die Geschichte des Kriegsgefangenenwesens ist vor allem eine Geschichte des Zeitalters der Weltkriege. Seit den Napoleonischen Kriegen hatten nur kurze, regional begrenzte kriegerische Konflikte stattgefunden, ohne dass eine größere Zahl von kriegsgefangener Soldaten von der gegnerischen Gewahrsamsmacht längere Zeit festgehalten wurden. Erstmals im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 wurde eine große Zahl französischer Soldaten längerfristig in Kriegsgefangenenlagern untergebracht. Zugleich bedeutete die Haager Landkriegsordnung von 1907 einen tiefen Wandel i...

  4. Brentano, Heinrich v.

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1239
    • German
    • 1949-1964
    • Nachlässe 202 Aufbewahrungseinheiten 5,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners 1932 Rechtsanwalt in Darmstadt, 1945 Mitbegründer der CDU in Hessen und bis 1949 Mitglied des hessischen Landtages, 1949 des Parlamentarischen Rates und des Bundestages, 1949-1955 und 1961-1964 Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU, 1949-1955, 1961-1964, Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates, 1955-1961 Bundesaußenminister Arnulf Baring (Hrsg.): Sehr verehrter Herr Bundeskanzler! Heinrich von Brentano im Briefwechsel mit Konrad Adenauer 1949-1964, Hamburg 1974 Maria Stirtz: Heinrich von Brentano di Tremezzo. Seine Herkunft, sein Leben und Wirken für ...

  5. Bundesamt für Ernährung und Forstwirtschaft

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 256
    • German
    • 1946-1994
    • Schriftgut 39 Aufbewahrungseinheiten 1,1 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Das Bundesamt für Ernährung und Forstwirtschaft (BEF) wurde durch Gesetz vom 17. Dez. 1951 (BGBl. I S. 967) als Außenhandelsstelle für Erzeugnisse der Ernährung und Landwirtschaft mit Sitz in Frankfurt a.M. im Rang einer Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des BML errichtet. Durch das Ernährungssicherstellungsgesetz vom 24. Aug. 1965 (BGBl. I S. 938) wurde es in Bundesamt für Ernährung und Forstwirtschaft umbenannt. Es war die zentrale Durchführungsbehörde für Versorgungs-, Marktordnungs- und Förderungsaufgaben. Mit dem Gesetz über die Errichtung einer Bund...

  6. Deutsche Bau- und Bodenbank AG

    Geschichte des Bestandsbildners Die Deutsche Bau- und Bodenbank AG wurde durch den Reichsverband der Wohnungsfürsorgegesellschaft e. V. am 20. Juli 1923 gegründet. Der Zweck der Gesellschaft bestand darin, die Herstellung und Erhaltung von gesunden und zweckmäßigen Wohn- und Heimstätten für die minderbemittelte Bevölkerung und jede Art von Bautätigkeit und Bodenerschließung durch Hergabe von Darlehen zu fördern. Die Bank bearbeitete drei Aufgabengebiete: - Baukredit- oder Zwischenkreditgeschäfte für den Wohnungsbau, den gewerblichen Bau und den Tiefbau, - Durchführung von Treuhandaufgaben f...

  7. Konzentrationslager Kislau

    Die Sammlung enthält v.a.: Unterlagen der Badischen Landesarbeitsanstalt des Konzentrationslagers, des Bewahrungslagers - Durchgangslager für Fremdenlegionäre - bzw. des Strafgefängnisses Kislau, Häftlings-Personalakten (alphabetisch), Schriftwechsel zwischen dem KL Kislau und anderen Behörden, "Kontobuch der Gefangenenverdienstkasse 1934" des KL Kislau Zur Geschichte des Konzentrationslagers Kislau 1933-1939 vgl.: Borgstedt, Angela: Das nordbadische Kislau: Konzentrationslager, Arbeitshaus und Durchgangslager für Fremdenlegionäre. In: Benz, Wolfgang/Distel, Barbara (Hrsg.): Herrschaft und ...

  8. Reichsforstamt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Beim alliieretn Fliegerangriff auf Berlin am 22./23. Nov. 1943, bei dem das Gebäude des Reichsforstamts am Leipziger Platz teilweise zerstört wurde, ging ein großer Teil der Überlieferung verloren. Die Schriftgutreste, die früher als Bestand 37.01 im Zentralen Staatsarchiv Potsdam verwahrten wurden, gelangten 1953 vom Ministerium für Land- und Forstwirtschaft der DDR bzw. 1966 von der Deutschen Staatsbibliothek ins ZStA. Die ins Bundesarchiv Koblenz gelangten, als Bestand R 44 verwahrten, wenigen Akten stammen fast ausschließlich aus dem Re...

  9. Deutsches Hauptquartier Bellaria (SEP-Enklave Rimini) und unterstellte Einrichtungen

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand wurde ursprünglich angelegt unter der Bestandssignatur ZA 7. Im Zuge einer Umstrukturierung der Überlieferung der Wehrmacht nach der Kapitulation wurde der Bestand unter die Signatur RW 64 umsigniert. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält Unterlagen der deutschen Selbstverwaltung, der Lager-Hochschule sowie Studien zum Kriegsgeschehen in Italien, die in britischem Auftrag von deutschen Offizieren erstellt wurden. Zitierweise BArch RW 64/...

  10. Stabsakademie der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners 1958 - 1966 Vorbereitungsphase 1966 Aufstellungsbefehl 1967 Erster Lehrgang 1973 Ende der Lehrtätigkeit 1974 Endgültige Auflösung und teilweise Überführung in die Führungs akademie der Bundeswehr Bestandsbeschreibung Zum 01.10.1966 wurde die Aufstellung der Stabsakademie der Bundeswehr (StAkBw) in Hamburg befohlen (Aufstellungsbefehl Nr. 130 (Bw) vom 11.07.1966). Der StAkBw oblag die Aus- und Weiterbildung von Offizieren der Streitkräfte zur Vorbereitung auf ihre Verwendung als Stabsoffiziere. Dazu vermittelte die Stabsakademie als dritte und abschließende St...

  11. Springer, Günter

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 15. Apr. 1922 in Berlin, lebt in Leipzig, Vorsitzender des Rates des Bezirkes Frankfurt/Oder, Leiter des Instituts für Verwaltungsorganisation und Bürotechnik, Leipzig 1937-1940 Buchdruckerlehre, 1940-1945 Kriegsfreiwilliger, 1945 Hilfsarbeiter in einer Schmiede in Beeskow, Sachbearbeiter beim Landratsamt Beeskow, 1946 Leitung der Abt. Handel, Versorgung und Erfassung landwirtschaftlicher Erzeugnisse im Landratsamt Beeskow-Storkow, Kreistagsabgeordneter des Kreises Beeskow-Storkow und Stadtverordneter der Kreisstadt Beeskow, 1947 Leiter des Informationsd...

  12. 13. Panzergrenadierdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Der 13. PzGrenDiv untersteht seit 01.07.2001 die PzBrig 12 (Amberg). Mit Ablauf 31.07.2002 endet die Zugehörigkeit des Artillerieregiments 13 zur 13. PzGrenDiv. Bestandsbeschreibung Beginnend mit der Kommandoübernahme über den vormaligen Militärbezirk III der Nationalen Volksarmee, der die südlichen Bezirke der DDR umfasste, wurden am 03. / 04. Oktober 1990 die dort stationierten NVA-Verbände nach und nach aufgelöst und in die Bundeswehr integriert. Im Juli 1991 wurde das Wehrbereichskommando VII in Division / WBK VII umbenannt. Am 1. Januar 1995 erfolgte die...

  13. Kaiser, Dr. Otto (Oberarzt)

    Geschichte des Bestandsbildners Otto Kaiser wurde am 5. Mai 1905 als ältestes von drei Kindern in Niederschopfheim, heute Hohberg-Niederschopfheim (Ortenaukreis/Baden-Württemberg) geboren. Sein Vater Dr. Emil Kaiser betrieb dort seit 1989 eine Landarztpraxis. Sein Medizinstudium absolvierte Otto Kaiser in Freiburg. Nach kurzer Zeit als Assistenzarzt am Krankenhaus Offenburg übernahm er die Landpraxis seines Vaters. Am 26. August 1939 erhielt Kaiser den Stellungsbefehl zu einer Arbeitsdienstabteilung, wo er bis Januar 1940 verblieb. Danach folgte bis Mai 1940 die Grundausbildung in Prag. Im ...

  14. 19. Waffen-Grenadier-Division der SS (lettische Nr. 2)

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält lediglich eine undatierte Kriegsgliederung sowie eine kurze Chronik. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-19/...

  15. LXXVII. Reservekorps/Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  16. Sohl, Hans-Günther

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1462
    • German
    • 1985
    • Nachlässe 1 Aufbewahrungseinheiten 0,2 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners geb. am 2. Mai 1906 in Danzig Abitur und Studium in Berlin, Dipl.-Ing.-Examen, 1932 Bergassessor-Examen, Praktikant bei den Stinnes-Zechen in Essen, 1933 Rohstoffdezernat von Krupp, 1935 als Leiter; zu Beginn des 2. Wltkrieges Vorstand der Vereinigten Stahlwerke AG, später stellvertretender Vorsitzender. Nach 1945 eineinhalbjährige Internierung, Entlassung 1947, dann Liquidator der Vereinigten Stahlwerke im Ressort Demontage und Dekartellisierung. Nach dem Tod Fritz Thyssens 1951 Manager Thyssen-Tochter und Miterbin Anita Gräfin Zichy-Thyssen. 1953 Vorstand d...

  17. Kinder- und Jugenderziehungslager Lebrechtsdorf

    Die Sammlung enthält: Schreiben betr. Hinweise über Mangelerscheinungen und Kräfteverfall bei Insassen infolge Unterernährung, Aufstellung der aufgetretenen übertragbaren und anzeigepflichtigen Krankheiten, Schreiben betr. Einlieferungen von Personen mit polnischer Staatsangehörigkeit, Fahrbefehle für Personentransporte, Schreiben betr. Personal, Zuteilungen der Beschaffungsstellen des RSHA von Schlafdecken, Handtüchern, Schuhen, Wäsche und Bekleidung, auch in Form von Meterware für Insassen des Lagers; Anforderungen von Wasch- und Seifenmitteln

  18. Noske, Gustav

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1046
    • German
    • 1901-1941
    • Nachlässe 29 Aufbewahrungseinheiten 0,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Gustav Noske, Erlebtes aus Aufstieg und Niedergang einer Demokratie, Offenbach 1946 Ulrich Czisnik, Gustav Noske. Ein sozialdemokratischer Staatsmann, Zürich/Frankfurt/Göttingen 1969 MdR (SPD, 1906-1920), Reichswehrminister (1919-1920), Oberpräsident von Hannover (1920-1933) Gustav Noske wurde am 9. Juli 1868 in Brandenburg/Havel als Sohn eines Webers, der erst 1926 im Alter von 88 Jahren bei seinem Sohn in Hannover starb, geboren. Er erlernte das Korbmacherhandwerk und geriet bald in den Bann der Sozialistischen Arbeiterbewegung. 1896 wurde er in Königsberg/...

  19. Beauftragter z.b.V. Heer

    Geschichte des Bestandsbildners Über den Beauftragten z.b.V. Heer ist - auch in der Literatur - nur wenig bekannt. In der Literatur sind (siehe unten: Hölsken: Die V-Waffen, S. 123, 137f.) Abstimmungsschwierigkeiten und Kompetenzrangeleien zwischen verschiedenen Wehrmachtteilen und Dienststellen sowie der SS im Bereich der Fernwaffen (V1=Luftwaffe, V2=Heer) erwähnt. Dabei wird der eigentlich im Bereich des Heereswaffenamtes tätige Generalmajor Dr. Ing. Walter Dornberger als Beauftragten z.b.V./Heer genannt. Der Beauftragte war offenbar die zentrale Schaltstelle zwischen den Fronttruppenteil...

  20. Verbindungsstab der Deutschen Wehrmacht beim Duce

    Geschichte des Bestandsbildners Mit dem Ausscheiden Italiens aus dem Krieg am 8. September 1943 wurde in Italien unter der neuen Bezeichnung "Bevollmächtigter General der Deutschen Wehrmacht in Italien" (nachstehend Bevollmächtigter General genannt) eine Militärverwaltung aufgebaut (ohne die Operationsgebiete). Dem Bevollmächtigten General truppendienstlich vorgesetzt war seit September 1943 der "Verbindungsstab der Deutschen Wehrmacht beim Duce", der ansonsten seine Weisungen durch das OKW/Wehrmachtführungsstab erhielt (vorläufige Dienstanweisung in: RH 19 X/56, fol. 2). Er befand sich zun...