Archival Descriptions

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  1. Hauptamt für Kommunalpolitik

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Dezember 1962 erhielt das Bundesarchiv im Zuge von Schriftgutrückgaben des amerikanischen Berlin Document Centers auch Akten des Hauptamtes für Kommunalpolitik der NSDAP (Zugang I 190/62), die zusammen mit Akten gleicher Provenienz aus verschiedenen anderen Zugängen - den Bestand NS 25 bilden. Der Bestand lagerte im Bundesarchiv vorerst unverzeichnet und war für die Benutzung nicht zugänglich. Forderungen nach Erschließung des Bestandes und die auf Grund der personellen Gegebenheiten bestehende Möglichkeit führten 1967 zunächst zu dem Ko...

  2. Hauptarchiv der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners 1934 in München eingerichtet zur Dokumentation der Geschichte der NSDAP und der angeschlossenen Gliederungen sowie deren Vorläufer in der "Völkischen Bewegung" unter Übernahme der Materialsammlung der Reichspropagandaleitung und des ebenfalls dort eingegliederten Pressearchivs der NSDAP. Als Auskunftsstelle für alle Partei- und staatlichen Dienststellen wurden neben Bibliotheksbeständen, Zeitschriften- und Bildsammlungen Akten von Parteiorganen und Behörden verwahrt, sowie Erlebnisberichte, private Sammlungen, Schrift- und Druckgut aufgelöster und verbotener ...

  3. Hitler-Jugend

    Geschichte des Bestandsbildners 1926 als Jugendorganisation der NSDAP gegründet und nach der Machtübernahme 1933 zu einer umfassenden Staatsjugendorganisation aufgebaut. Nach dem Gesetz über die Hitlerjugend vom 01.12.1936 erhielt die HJ die Stellung einer Obersten Reichsbehörde, sie war dem Führer und Reichskanzler unmittelbar unterstellt und für die gesamte Erziehung der Jugend außerhalb von Schule und Elternhaus zuständig. Erschliessungszustand Findbuch (2001);  noch unverzeichnet: ca. 2 lfm Zitierweise BArch NS 28/...

  4. Rasse- und Siedlungshauptamt-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der vorliegende Bestand NS 2 entstand durch die Zusammenführung von Registraturteilen des RuSHA, die seit 1952 von verschiedenen Seiten in das Bundesarchiv gelangt waren. Bereits am 21. Juni 1952 wurden Akten des Ahnentafelamtes (24 Bde.), die 1945 in die Hände der Amerikaner gefallen und bei den Prozessen der Alliierten gegen die Kriegsverbrecher in Nürnberg verwendet worden waren, vom Staatsarchiv Nürnberg zusammen mit anderem Nürnberger Prozessmaterial dem Bundesarchiv übergeben (Zug. 107; vgl. Az.2022/1). Den größten Teil der Akten des ...

  5. Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte In das Bundesarchiv gelangten in den 60er Jahren, mit diversen Schriftgutrückgaben aus den USA und vorwiegend im Verband mit anderen Provenienzen aus dem Geschäftsbereich Rosenberg sowie mit einzelnen Abgaben aus der Sammlung Rehse, versprengte Akten des ERR, die dort zu einem Bestand formiert wurden. Es handelt sich bei diesen Akten ganz überwiegend um Schriftgut, das sich zuletzt in der Ausweichstelle des ERR in Ratibor befunden hat. Dorthin wurden aus Berlin ein Teil der Stabsführung sowie die Leitung der Ostbücherei mit großen Buchbestä...

  6. SS-Hauptamt

    Bestandsbeschreibung Dienststellenverwaltung 1934-1945 (28), Sammlung von Befehlen, Anordnungen, Verfügun‧gen 1932-1945 (47), Abwehrbeauftragter 1936-1940 (3), Führungsamt 1932-1944 (82), Zentralamt 1940-1945 (3), Verwaltungsamt 1932-1945 (7), Sanitätsamt/Leitender Arzt 1934-1942 (4), Erfassungsamt 1934-1944 (5), Ergänzungsamt 1934-1945 (27), Amt für Leibesübungen 1934-1944 (5), Amt für Nachrichtenverbindungen 1934-1940 (3), Versorgungs- und Fürsorgeamt 1933-1941 (8), Schulungsamt/Amt weltan‧schauliche Erziehung 1934-1945 (75), Amt Berufserziehung 1940-1945 (4), Germanische Leitstelle 1941-...

  7. SS-Helferinnenschule Oberehnheim

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsbeschreibung Die Akten der Provenienz SS-Helferinnenschule entstammen dem Sammelbestand "Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei" (RG 1010), der Unterlagen enthielt, die im Zuge von Aktenrückgaben aus amerikanischem Gewahrsam ins Bundesarchiv gelangten. Mit ihnen vereinigt wurden die im Bundesarchiv-Militärarchiv überlieferten Akten der SS Helferinnenschule (früher Bestand RS 5). Der Bestand NS 32 II wurde 1973 in Koblenz gebildet und in Form eines Findbuches zugänglich gemacht. Die zum Bestand gehörenden personenbezogenen Unterlagen befanden s...

  8. SS-Führungshauptamt

    Bestandsbeschreibung Mit Wirkung vom 15.08.1940 wurde das SS-Führungshauptamt aufgrund eines Befehls des Reichsführers errichtet, ausgliedert aus dem SS-Hauptamt, welches nun zu jahrelangen Reibereien zwischen dem Chef des Stabes Hans Jüttner und dem Chef des SS-Hauptamtes Gottlob Berger führen sollte. Das „SS-Führungshauptamt“ (SS-FHA) war die eigentliche betriebliche Stabsstelle (Hauptquartier) der bewaffneten SS. Es leitete und verwaltete Nachschub und Versorgung, Lohnzahlungen und Ausrüstungen. Ihm unterstanden ferner die Kommandoämter der Allgemeinen SS, der Waffen-SS und der SS-Wachve...

  9. SS-Personalhauptamt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Aktenpläne und sonstige Registraturhilfsmittel sind nicht überliefert, so dass kaum Aussagen über die Schriftgutverwaltung der SS-Personalkanzlei bzw. des SS-Personalhauptamtes möglich sind. Immerhin lässt sich wohl eine deutliche Trennung zwischen den beim SS-Personalhauptamt geführten Personalakten der SS-Führer und den Sachakten der Dienststelle feststellen. Innerhalb der Sachakten scheinen die Akten für die Personalkanzlei durchgängig, für das SS-Personalhauptamt bis 1942 nach Organisationseinheiten (unter Hinzufügung der Kürzel der Bea...

  10. Reichsamt für das Landvolk

    Geschichte des Bestandsbildners Landvolkbriefe. Hrsg.: Reichsamt für das Landvolk. 1943[NSD 21/3] Nationalsozialistische Landpost. Parteiamtliches Organ für das Landvolk der Reichsleitung der NSDAP. Hrsg.: Reichsamt für das Landvolk. 1930-1932, 1940-1945 [NSD 21/5] Odal. Monatsschrift für Blut und Boden. Hrsg.: Darré, r. Walther. 1932-1942 [NSD 21/7] Deutsche Agrarpolitik. Hrsg.: Backe, Herbert. 1942-1944 [NSD 21/2] Bestandsbeschreibung Überwiegend Unterlagen der Dienststellenverwaltung und Personalangelegenheiten. Erschliessungszustand Findbuch (1966) Zitierweise BArch NS 35/...

  11. Oberstes Parteigericht der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Aktensplitter des Untersuchungs- und Schlichtungsausschusses und des Obersten Parteigerichts der NSDAP gelangten zusammen mit Abgaben des Geheimen Staatsarchis ins Bundesarchiv in Koblenz. Archivische Bewertung und Bearbeitung Der Bestand wurde 1967 durch ein vorläufiges Findbuch erschlossen. Nach der Eingliederung des sogenannten NS-Archivs des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (1990) und des ehemaligen Berlin Document Center (1994) in das Bundesarchiv konnten im Zuge von Bestandsbereinigungen Unterlagen aus diesen Sammlungen ergän...

  12. Hauptamt für Volkswohlfahrt der NSDAP/ Reichswaltung der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners 1932 als lokaler Selbsthilfeverein in Berlin gegründet, wurde die NS-Volkswohlfahrt (NSV) ab 1933 unter ihrem Leiter Erich Hilgenfeldt zu einer reichsweiten, ständig expandierenden Wohlfahrtseinrichtung. Die NSV war ein der NSDAP angeschlossener Verband mit eigener Rechtspersönlichkeit und eigenem Vermögen unter der Finanzaufsicht des Reichsschatzmeisters der NSDAP; zuständig für alle Fragen der Volkswohlfahrt und Fürsorge in der NSDAP, ihren Gliederungen und angeschlossenen Verbänden. Hilgenfeldt war zugleich Leiter des Hauptamtes für Volkswohlfahrt in der R...

  13. Reichsstudentenführung/ Nationalsozialistischer Deutscher Studentenbund

    Geschichte des Bestandsbildners Entstehung und Entwicklung der Deutschen Studentenschaft (DSt), des Nationalsozialistischen Studentenbundes (NSDStB) und der Reichsstudentenführung (RSF) Nach der Gründung der Deutschen Studentenschaft als demokratischer Zusammenschluss der örtlichen Studentenausschüsse im Jahre 1919 entstanden 1922/23 nationalsozialistische Studentengruppen in Erlangen und München, im Februar 1926 dann mit dem NSDStB als Gliederung der NSDAP (1) eine Vereinigung nationalsozialistischer Studentengruppen. Sitz des NSDStB war von 1926 bis 1928 Leipzig, dann München. Die Organis...

  14. Wehrpolitisches Amt der NSDAP

    Zitierweise BArch NS 39/...

  15. SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Welchen Weg die Unterlagen des SS-WVHA gegen Kriegsende und in der frühen Nachkriegszeit nahmen, läßt sich heute nicht mehr bzw. nur sehr unvollständig nachzeichnen.[5] Angesichts dieser Erkenntnisdefizite müssen als frühe Nachkriegsnachweise schon die erst im Februar/März 1952 datierten Formblätter "List of Contents for Shipment of Records" eingestuft werden, in denen von US-Stellen beschlagnahmte Unterlagen des SS-WVHA erfaßt sind; darin ist in der Rubrik "From" jeweils das Berlin Document Center (7771 Document Center, Berlin) ausgewiesen...

  16. Hauptamt für Beamte/ Reichsbund der Deutschen Beamten e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Der vorliegende Bestand setzt sich aus drei Überlieferungsschichten zusammen. Die Akten mit den Signaturen 1 - 6 gelangten im Wesentlichen mit den Zugängen I 104/ 59 und I 4/ 62 in das Bundesarchiv und stammen aus dem Komplex des sogenannten NS-Mischbestandes (7). Auf Grundlage dieser Überlieferung entstand der Bestand NS 40. Die Signaturen 8 bis 55 sind sog. Z-Akten aus dem „NS-Archiv" des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (MfS), welches vom Bundesarchiv Mitte der 1990er Jahre übernommen wurde. Die Signatur 56 entstammt der sog. Sammlung Research aus...

  17. Amerikadeutsche Kameradschaft

    Geschichte des Bestandsbildners 1938 von ehemaligen Angehörigen des "Bundes der Freunde des neuen Deutschland" als "Kameradschaft USA"; Sitz der Zentrale war Stuttgart, Leiter war Fritz Gissibl. Bestandsbeschreibung Beitrittserklärungen 1938-1942 (5). - Rundschreiben, Schriftwechsel über die Tätigkeit der Kameradschaft USA - insbesondere Betreuung und Unterstützung der aus den USA nach Deutschland zurückgewanderten Mitglieder 1936-1943 (7). - Material für Propagandazwecke wahrscheinlich zur Ausstellung "Amerikadeutschtum im Kampf" anlässlich des 1. Reichstreffens der Kameradschaft 1939 [185...

  18. Reichspressechef der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners 1959 gelangten größeren Abgaben deutschen Schriftgutes, die mehrere Provenienzen enthielten, vom Federal Records Center Alexandria/ USA an das Bundesarchiv Koblenz. Im Zuge der Auflösung des NS-Mischbestandes wurde der Bestand NS 42 Reichspressechef der NSDAP/ Reichspressestelle im Jahr 1969 gebildet und verzeichnet. Archivische Bearbeitung Für die Online-Fassung wurden Verzeichnungen nur geringfügig geändert. Die vier Akten des ehemaligen Potsdamer Bestandes 62 Re 6 Reichspressechef wurden dem Bestand zugefügt. Zitierweise BArch NS 42/... Bestandsbeschreibun...

  19. Außenpolitisches Amt der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. April 1933 unter der Leitung Alfred Rosenbergs eingerichtet mit der Aufgabe, die außenpolitischen Ziele der Reichsregierung den Gliederungen und Dienststellen der NSDAP, aber auch dem Ausland und seinen diplomatischen Vertretungen in Deutschland zu vermitteln; im Februar 1943 faktische Auflösung im Rahmen der Maßnahmen des "totalen Kriegseinsatzes". Bestandsbeschreibung Organisation und Grundsätze 1928-1944 (38). Hauptamt Länderbetreuung 1932-1943 (40). Amt Presse: Allgemeine und internationale Presseangelegenheiten 1931-1944 (19), Deutschland 1926-1944...

  20. Reichsfrauenführung/ Nationalsozialistische Frauenschaft und Deutsches Frauenwerk

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. Oktober 1931 entstand aus dem Deutschen Frauenorden und anderen nationalsozialistischen Frauengruppen die NS-Frauenschaft als einzige "parteiamtliche" Frauenorganisation. Sie verstand sich als Führerinnenorganisation des nach der "Gleichschaltung" der Frauenverbände geschaffenen Deutschen Frauenwerkes, im dem alle deutschen Frauen nach Vollendung des 21. Lebensjahres organisiert werden sollten. Mit der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat erhielt die NS-Frauenschaft am 29. März 1935 den Status einer Gli...