Archival Descriptions

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  1. Traditionsverband der Marine-Infanterie

    Bestandsbeschreibung Die Überlieferung besteht im Wesentlichen aus Unterlagen zur Tätigkeit der Offiziersvereinigung Marine-Infanterie, also Satzungen, Mitgliederverzeichnissen, Korrespondenz der Geschäftsführung und des Vorstandes, Tagungsunterlagen, Unterlagen zu Personalangaben der Mitglieder und Ehrenmitglieder, Unterlagen zur Traditionspflege und zur Öffentlichkeitsarbeit der Vereinigung, Korrespondenz der Vereinsgruppe Nordrhein-Westfalen. Weiterhin finden sich im Bestand eine Seebataillons-Chronik 1889-1900, Militärische Karten, Portraitaufnahmen von Offizieren, belgische Karikaturen...

  2. Kommandobehörden der Kaiserlichen Marine in den baltischen Gewässern

    Geschichte des Bestandsbildners Die der Marinestation der Ostsee unterstellte Dienststelle des Seebefehlshabers Libau, dem die Marinedienststellen an Land östlich des Reiches unterstanden, wurde im Januar 1916 umbenannt zum Befehlshaber der Marineanlagen in Kurland. Daneben bestand seit der Besetzung der baltischen Inseln Ösel, Dagö und Moon im Oktober 1917 dort die Dienststelle des Befehlshabers auf den Baltischen Inseln. Der Sonderverband Ostsee wurde zum Einsatz in Finnland im Februar 1918 aufgestellt und im Mai 1918 aufgelöst. Die Dienststelle des Befehlshabers der Baltischen Gewässer i...

  3. Hilfskriegsschiffe der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Das vorliegende Findbuch für den Bestand RM 99 erschließt die Archivalien der Hilfskriegsschiffe der Kaiserlichen Marine; dabei handelt es sich um Hilfskreuzer, Hilfsstreuminendampfer, Flugzeugmutterschiffe, Vorpostenboote, Handelsschutzboote und Hilfsminensuchboote. Die überlieferten Unterlagen sind durchweg während des Ersten Weltkrieges entstanden.Die Einzelschiffe werden in alphabetischer Folge aufgeführt; bei mehreren Schiffen gleichen Namens ist die Ordnung nach der zeitlichen Folge des Stapellaufs hergestellt. Das Datum des Stapellaufs wird, soweit es ...

  4. Marineattachégruppe der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand wird neu gebildet. Die zur Aufnahme in diesen Bestand vorgesehenen Unterlagen befinden sich noch im Bestand RM 11. Zitierweise BArch RM 132/...

  5. Handelsschutzverbände der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Hauptaufgabe der Handelsschutzverbände war die Sicherung des zivilen Schiffsverkehrs und der militärischen Nachschubwege in der Ostsee sowie der küstennahen Schifffahrtswege vor der deutschen Nordseeküste. Bestandsbeschreibung Der Bestand umfasst die Unterlagen von Geleit-, Sperrbrecher- und Handelsschutzflottillen. Überliefert sind überwiegend Kriegstagebücher. Zitierweise BArch RM 65/...

  6. Amtliche militärische Drucksachen Wehrmacht ohne feststellbaren Herausgeber

    Zitierweise BArch RWD 200/...

  7. Verbände und Einheiten der Infanterie des Heeres

    Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 37/...

  8. Dienststellen und Einheiten des Kriegskarten- und Vermessungswesens des Heeres

    Bestandsbeschreibung Vorhanden sind nur vereinzelte Unterlagen des Kriegskartenhauptamtes/Heeresplankammer (11 AE/1942-45), des Höheren Offiziers des Kriegskarten- und Vermessungswesens Ost in Warschau (5 AE/1942-45) sowie der Heeresvermessungsstelle Wien (1 AE/1941-42), der Korpskartenstellen 411 (1AE/1940, 1941-42), 413 (1 AE/1938) und 452 (1 AE/1939-45), ferner der Vermessungs- und Kartenabteilungen 516 (5 AE/1944), 573 (1 AE/1943), 607 (1 AE/1939), 618 (2 AE/1941-42), 620 (1 AE/1945) und 633 (Chronik). Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 43/...

  9. Rang-, Dienstalterslisten und Stellenbesetzungen deutscher Marinen

    Zitierweise BArch RMD 2/...

  10. Reichsmarineamt.- Bildbestand

    Bestandsbeschreibung Der Nebenbestand RM 3 Bild besteht nur aus drei digitalisierten Fotos der Schiffe SMS Prinz Heinrich, SMS Zähringen, SMS Gneisenau. Diese drei Fotos können über das Digitale Bildarchiv des Bundesarchiv aufgerufen werden: www.bild.bundesarchiv.de In den Akten des Bestandes RM 3 liegen zahlreiche Fotos vor, die aber in der Regel nicht einzeln beschrieben sind. Zitierweise BArch RM 3-BILD/...

  11. Torpedobootverbände der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Torpedoboote wurden seit 1906 in Torpedo- Flottillen und Torpedo- Halbflottillen zusammengefasst. Bestandsbeschreibung Überliefert sind die Kriegstagebücher folgender Verbände: I.-XII. T- Flottille, 1.-21. T-Halbflottille, T- Flottille Flandern mit zwei T- Halbflottillen, Zerstörerflottille Flandern mit zwei Z- Halbflottillen, deutsche Chefs der türkischen T- Flottille. Von einzelnen Verbänden sind auch Akten erhalten. Den Kriegstagebüchern der T- Halbflottillen sind meistens die der jeweils zum Verband gehörenden T-Boote beigefügt. Zitierweise BArch RM 5...

  12. Inspektion der Schiffs-Artillerie der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion der Schiffsartillerie in Wilhelmshaven entstand 1904 aus der Teilung der Inspektion der Marineartillerie. Sie befand sich ab 1905 in Kiel, ab 1908 in Sonderburg und 1918 wieder in Kiel. Ihr unterstanden unter anderem die Artillerieschule, die Artillerieschulschiffe und das Artillerieversuchsschiff und das Artillerieversuchskommando. Der Bestand wird neu gebildet. Die zur Aufnahme in diesen Bestand vorgesehenen Unterlagen befinden sich noch im Bestand RM 27-II. Zitierweise BArch RM 27-XX/...

  13. IX. Waffen-Gebirgs-Armeekorps der SS

    Bestandsbeschreibung Überliefert ist nur eine Zusammenstellung von Meldungen der Heeresgruppe Süd von Jan. bis Febr. 1945 Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 2-9/...

  14. Armeeabteilung A

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  15. Feldersatz-Bataillone der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 30/...

  16. Panzerdivisionen

    Geschichte des Bestandsbildners In diese Bestandsgruppe sind außer den Panzer-Divisionen nur die 1. bis 5. leichte Division aufgenommen worden, die 1939/40 bzw. 1941 Panzer-Divisionen wurden (nicht zu verwechseln mit den leichten Infanterie-Divisionen, die später Jäger-Divisionen wurden): Kriegstagebücher und sonstige Unterlagen sind jeweils bei der späteren Panzer-Division zu finden. Mit Schaffung der Waffengattung "Panzertruppen" zum 1.4.1943 traten zwar auch die Infanterie-Divisionen (mot) (später: Panzergrenadier-Divisionen) zu den Verbänden und Einheiten, deren Aufstellung, Ausrüstung ...

  17. Heeres-Druckvorschriften

    Geschichte des Bestandsbildners Unterlagen in RHD 4 und RHD 8 Zitierweise BArch RHD 500/...

  18. Schiffsbesichtigungskommission der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aufgaben der 1903 geschaffenen Schiffsbesichtigungskommission, die am 1.4.1904 ihre Tätigkeit in Hamburg aufnahm, bestanden in der Prüfung von Handelsschiffen auf ihre Verwendbarkeit für militärische Zwecke in Krieg und Frieden. Nach Auflösung der Dienststelle am 11.1.1920 gingen ihre Aufgaben auf die Dienststelle der Admiralität über. Bestandsbeschreibung Das Schriftgut enthält Unterlagen über die deutschen Reedereien, ihre Schiffe ( u.a. Charter- und Mietverträge) und beschlagnahmte ausländische Handelsschiffe. Darüber hinaus geben überlieferte Demobilm...

  19. LII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  20. Marinestation der Ostsee der Preußischen Marine und Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die 1853 als Marine-Stations-Kommando in Danzig errichtete Marinestation der Ostsee wurde 1865 nach Kiel verlegt. Der Stationschef hatte territoriale Befehlsbefugnisse über alle in seinem Bereich vorhandenen Marinebehörden und Marineteile. Im Gebiet des Reichskriegshafens Kiel hatte er Rechte und Pflichten eines Festungskommandanten. Im Juni 1935 erhielt der Stationschef die Dienstbezeichnung Kommandierender Admiral der Marinestation der Ostsee. Am 1.2.1943 wurde das Stationskommando in Marineoberkommando Ostsee (MOK Ost), der Kommandierende Admiral in Oberbe...