Archival Descriptions

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  1. Inspektion der Nachrichtentruppen des Heeres (In 7)

    Geschichte des Bestandsbildners Der Inspekteur war im Frieden der höchste Vertreter seiner Waffengattung und überwachte ihre Ausbildung. Mit Inkrafttreten der Kriegsspitzengliederung 1939 wurden die Inspekteure dem Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres unterstellt und ihre Aufgabenbereich auf Neuaufstellungen sowie Ausbildung ihrer Waffen im Ersatzheer beschränkt. Bis Kriegsende änderte sich das Unterstellungsverhältnis der Waffeninspekteure noch zwei mal (Chef des Ausbildungswesens im Ersatzheer ab Oktober 1942, Waffengenerale im OKH ab November 1944), doch brachte dies ...

  2. Inspektion der Nachschubtruppen des Heeres (In 8)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion ging 1935/36 aus der Abteilung 6 des Generalstab des Heeres - Quartiermeisterabteilung - hervor. Diese hatte u. a. die Versorgung des Heeres mit allen Nachschubgütern vorzubereiten und die Transporte für Große- und Truppenmanöver zu organisieren. Die Abteilung mit dem Inspekteur der Fahrtruppe (1939: Generalmajor Adam, 1943: Generalmajor Trauch) als vorgesetzte Dienststelle unterstand dem Allgemeinen Heeresamt, Chef H Rüst u BdE bzw. Chef des Ausbildungswesens im Ersatzheer. 1942/43 wurde ihr ein "Höherer Offizier der Verwaltungstruppen" zugeor...

  3. Inspektion der Nebeltruppen und Gasabwehr

    Zitierweise BArch RHD 39/...

  4. Inspektion der Nebeltruppen und Gasabwehr des Heeres (In 9)

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1.Mai 1936 wurde unter Generalleutnant Theisen der Inspekteur der Nebeltruppe und Gasabwehr aufgestellt. Damit trat die bis dahin bestehende Gruppe IV der Inspektion der Artillerie zu der neu geschaffenen Inspektion über, ihm unterstellt wurde gleichzeitig die Heeresgasschutzschule. Nach den Bestimmungen vom 17. März 1936 (siehe in den Allgemeinen Heeresmitteilungen im Bestand RHD 2) wurden für die Inspektion der Nebeltruppen und für Gasabwehr mehrere Aufgaben festgeschrieben: 1. Ausbildung in der Gasabwehr (einschließlich Entgiftung), ihre theoretische un...

  5. Inspektion der Panzertruppen und der Schnellen Truppen

    Zitierweise BArch RHD 36/...

  6. Inspektion der Pioniere

    Zitierweise BArch RHD 35/...

  7. Inspektion der Pioniere des Heeres (In 5)

    Geschichte des Bestandsbildners Der Inspekteur war im Frieden der höchste Vertreter seiner Waffengattung und überwachte ihre Ausbildung. Seine Vorschläge zur Organisation, Ausrüstung und Bewaffnung wurden vom Chef des Generalstabs des Heeres und vom Allgemeinen Heeresamt geprüft; sie bildeten die Grundlage für Befehle des Oberbefehlshabers des Heeres. Gemäß Heeresverordnungsblatt von 1920 (Nr. 1086) war der Inspekteur der Pioniere und Festungen zuständig in folgenden Angelegenheiten - für die theoretische und praktische Ausbildung der Pioniere in allen technischen Dienstzweigen und ihr Zusa...

  8. Inspektion der Schiffs-Artillerie der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion der Schiffsartillerie in Wilhelmshaven entstand 1904 aus der Teilung der Inspektion der Marineartillerie. Sie befand sich ab 1905 in Kiel, ab 1908 in Sonderburg und 1918 wieder in Kiel. Ihr unterstanden unter anderem die Artillerieschule, die Artillerieschulschiffe und das Artillerieversuchsschiff und das Artillerieversuchskommando. Der Bestand wird neu gebildet. Die zur Aufnahme in diesen Bestand vorgesehenen Unterlagen befinden sich noch im Bestand RM 27-II. Zitierweise BArch RM 27-XX/...

  9. Inspektion der Schnellen Truppen des Heeres (In 6)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion der Kraftfahrtruppen wurde am 1. Juli 1934 geteilt in: 1. Kommandeur der Kraftfahrtruppen, Bezeichnung: Inspektion der Kraftfahrtruppen 2. Inspektion für Heeresmotorisierung beim AHA, Kurz-Bezeichnung: In 6 Der Kommandeur der Kraftfahrtruppen untersteht dem Chef der Heeresleitung unmittelbar. Mit der Führung beider Dienststellen wurde anfänglich Generalleutnant Lutz beauftragt (siehe RH 12-6/v.1). Am 24. November 1938 wurden die bisherigen Inspektionen der Kavallerie (In 3) sowie der Panzertruppe und Heeresmotorisierung (In 6) im OKH/AHA aufgeh...

  10. Inspektion der Truppeningenieure des Heeres (In T)

    Geschichte des Bestandsbildners Es liegen keine Unterlagen wie z. B. Geschäftsverteilungsplan oder Dienstanweisung vor, die Auskunft über die Aufstellung, Gliederung und exakte Aufgabenstellung der Inspektion geben. Entsprechend der jeweiligen Fachausbildung wurden die Technischen Angestellten und Beamten (des sogenannten Heeres-Ingenieurkorps) in verschiedenen Dienststellen (hauptsächlich bei den anderen Inspektionen), Kommandobehörden und Truppenverbänden eingesetzt. Dort hatten sie in Anlagen des Heeres (z.B. Munitionsanlagen und -depos) und hochempfindlichen Fertigungsstätten u.a. techn...

  11. Inspektion des (zivilen) Luftschutzes (L In 13) / Chef des Luftschutzes

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-13/...

  12. Inspektion des Bildungswesens der Kaiserlichen Marine sowie Marine-Akademie

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion des Bildungswesens wurde 1895 eingerichtet. Ihr waren Schulen und Schulschiffe unterstellt, und ihr oblag die Offiziersausbildung wie die Schiffsjungenausbildung, später auch die Ausbildung der Ingenieure, Marineärzte und Zahlmeister. Der Bestand wird neu gebildet. Die zur Aufnahme in diesen Bestand vorgesehenen Unterlagen befinden sich noch im Bestand RM 27-I. Zitierweise BArch RM 27-XVI/...

  13. Inspektion des Bildungswesens der Reichsmarine und Kriegsmarine sowie Marine-Kriegsakademie

    Geschichte des Bestandsbildners Die 1885 eingerichtete Direktion, seit 1899 Inspektion des Bildungswesens in Kiel war verantwortlich für Einstellung und Ausbildung des Offiziersersatzes und der Schiffsjungen sowie für die allgemeine und fachwissenschaftliche Weiterbildung der Seeoffiziere. Ihr unterstanden Marineakademie und Marineschule sowie die Ingenieur- und Decksoffizierschulen und die Schulschiffe. Bestandsbeschreibung Für die Zeit ab 1918 ist der Bestand nur mit 6 Akteneinheiten erhalten. Diese umfassen Personalangelegenheiten, Geschäftsordnung sowie Verwaltungs- und Etatangelegenhei...

  14. Inspektion des Erziehungs- und Bildungswesens der Luftwaffe (L In 10) / General für militärische Ausbildung in der Luftwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-10/...

  15. Inspektion des Kraftfahrwesens (L In 6)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-6/...

  16. Inspektion des Reit- und Fahrwesens

    Zitierweise BArch RHD 33/...

  17. Inspektion des Reit- und Fahrwesens des Heeres (In 3)

    Geschichte des Bestandsbildners Gemäß Heeresverordnungsblatt von 1920 (Nr. 1086) war der Inspekteur der Kavallerie zuständig in Angelegenheiten - für Reitausbildung, Pferdedressur und Pferdepflege bei allen Waffen, - für die Ausbildung der Kavallerie im Aufklärungsdienst und in ihrer Gefechtstätigkeit als berittene Waffe, - für Überwachung und Remontierung der Armee, der Pferdezucht, der Beteiligung der Heeresangehörigen am Turniersport und an Rennen. Nach der im Februar 1940 erlassenen Dienstanweisung (siehe AHM, Nr. 278 und 416; Seite 121 und 171) die Inspektion des Reit- und Fahrwesens i...

  18. Inspektion des Sanitätswesens (L In 14) / Chef des Sanitätswesens der Luftwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-14/...

  19. Inspektion des Schiffsmaschinenwesens der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion des Schiffsmaschinenwesens ging aus der später umbenannten 1935 aufgestellten Schiffsmaschineninspektion hervor. Sie befand sich in Wilhelmshaven, ab März 1943 in Wesermünde, ab September 1943 in Nordholz und im Mai 1945 in Glücksburg. Der Inspektion unterstanden die Lehr- und Reparaturwerkstätten, die Marinekriegsschiffbaulehrabteilungen, die Schiffsmaschinenausbildungsabteilungen und die Marineschulen in Kiel und Wesermünde. Bestandsbeschreibung Überliefert sind überwiegend die Auswertungen von Kriegstagebüchern. Erschliessungszustand Archiva...

  20. Inspektion des Torpedowesens der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion des Torpedowesens wurde 1886 in Kiel aufgestellt. Ihr unterstanden unter anderem das Torpedoschulschiff, das Torpedoversuchskommando, das Torpedodepot und die I. und II. Torpedoabteilung, ab 1906 I. und II. Torpedodivision sowie zeitweise von 1910/11 bis 1914 die Unterseebootsschule, die Unterseebootsflottille und die Unterseebootsabteilung. Der Bestand wird neu gebildet. Die zur Aufnahme in diesen Bestand vorgesehenen Unterlagen befinden sich noch im Bestand RM 27-III. Zitierweise BArch RM 27-XVIII/...