Archival Descriptions

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Language of Description: German
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Language of Description: Italian
Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Wehrbereichskommando VI/1. Gebirgsdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Organisationsbefehl Nr. 1279 / 94 (Heer) vom 28. Februar 1994 wurde das Wehrbereichskommando VI mit der 1. Gebirgsdivision zum 1. April zum Wehrbe-reichskommando VI / 1. Gebirgsdivision (WBK VI / 1. GebDiv) zusammengelegt. Der Großverband stand unter dem Kommando des II. Korps in Ulm. Standort war München. Die fast ausschließlich in Bayern stationierten unterstellten Truppenteile gehörten mit Masse zu den Hauptverteidigungskräften. Die Gebirgsjägerbrigade 23 und andere Truppenteile gehörten zu den Krisenreaktionskräften. Dem Großverband unterstanden folge...

  2. Wehrbereichskommando VII/13. Panzergrenadierdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Der ehemalige Militärbezirk (MB) III der Nationalen Volksarmee umfasste das Gebiet der jetzigen Freistaaten Sachsen und Thüringen. Er führte drei Divisionen, ebenso viele Ausbildungszentren (mobilmachungsabhängige Reservedivisionen), eine Raketenbrigade, acht Wehrbezirkskommandos sowie zahlreiche Regimenter und Bataillone. Auf der Grundlage des Organisationsbefehls zur Einnahme der Heeresstruktur Ost vom 15. November 1990 begann der Stab Division / Wehrbereichskommando VII seine Arbeit. Er war dem Bundeswehrkommando Ost unterstellt. Bis zum 30. Juni 1991 wurd...

  3. Wehrbereichskommando VIII/14. Panzergrenadierdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Im Oktober 1990 erfolgte die Übergabe des Kommandos des ehemaligen Militärbezirkes V der DDR. Damit einher gingen der Beginn der Auflösung der 8. Motorisierten Schützendivision (NVA) und die Neuaufstellung der Heimatschutzbrigade 40, Schwerin, die Auflösung der 9. Panzerdivision (NVA) und Neuaufstellung der Heimatschutzbrigade 41, Eggesin, sowie die Auflösung der 1. Motorisierten Schützendivision (NVA) und Neuaufstellung der Heimatschutzbrigade 42, Potsdam. Stab und Stabskompanie des Wehrbereichskommandos VIII wurden mit Organisationsbefehl Nr. 630 / 90 (Heer...

  4. Heeresführungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Im Rahmen der Umstrukturierung der Bundeswehr wurde zum 1. April 1994 das Heeresführungskommando in Koblenz auf- und unmittelbar dem Führungsstab des Heeres unterstellt. Dem Heeresführungskommando waren bei seiner Aufstellung folgende Dienststellen nachgeordnet: - I. Deutsch-Niederländisches Korps (Deutscher Anteil), Münster - II. Deutsch-Amerikanisches Korps (Deutscher Anteil), Ulm - IV. Deutsches Korps, Potsdam - KLK (Kommando Luftbewegliche Kräfte) / 4. Division Regensburg (bis 18. 07. 1995 I. (GE) Korps) - Führungsunterstützungsbrigade 900, Rheinbach - He...

  5. Formationen der Führungsunterstützungstruppen

    Zitierweise BArch BH 42/...

  6. I. Korps

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Durch den Aufstellungsbefehl Nr. 19 (Heer) vom 16. Juni 1956 beauftragte das Verteidigungsministerium den Aufstellungsstab Nord in Hannover mit der Einrichtung des Heeresstabes I in Münster zum 2. Juli. Zehn Wochen später meldete der Heeresstab I seine Arbeitsbereitschaft. Am 15. September wurde der Stab direkt dem Verteidigungsministerium unterstellt, womit die Zuständigkeit des Aufstellungsstabes Nord endete. Am 1. Oktober 1956 wurde der Heeresstab I in Stab I. Korps umbenannt. Am 8. Oktober übernahm Generalmajor Curt Siewert ...

  7. II. Korps

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1958) Durch den Aufstellungsbefehl Nr. 19 (Heer) vom 16. Juni 1956 beauftragte das Verteidigungsministerium den Aufstellungsstab Süd mit der Einrichtung des Heeresstabes II in Ulm zum 2. Juli. Dem II. Korps unterstanden zunächst: - 2. Grenadierdivision (Aufstellung 1. Juli 1956 in Kassel) - 4. Grenadierdivision (Aufstellung 1. Juli 1956 in München, Verlegung nach Regensburg am 15. Dezember 1956) - 5. Panzerdivision (Aufstellung ab 1. August 1956 in Grafenwöhr, Verlegung nach Koblenz und Wetzlar im Februar und März 1957) - 1.Gebirgsdiv...

  8. III. Korps

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959): Am 16. März 1957 trafen in der Koblenzer Gneisenau-Kaserne die ersten Offiziere und Unteroffiziere ein, die mit den Vorbereitungen zur Aufstellung des Korpsstabes begannen. Am 23. März bezog der Vorbereitungsstab Büroräume der Winzergenossenschaft in der Koblenzer Innenstadt. Der Aufstellungsbefehl für Stab und Stabskompanie des III. Korps (Nr. 53 -Heer-) wurde am 6. April 1957 erlassen. Am 1. Juli 1957 schied die 2. Grenadierdivision aus dem Befehlsbereich des II. Korps aus und wurde dem neu aufgestellten III. Korps in Koblenz...

  9. 1. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 1. Panzerdivision wurde am 1. Juli 1956 als 1. Grenadierdivision mit Sitz in Hannover aus Bundesgrenzschutztruppen des Bundesgrenzschutzkommandos Nord aufgestellt (Organisationsbefehl vom 21. Juni 1956 für die Überführung der Verbände des Bundesgrenzschutzes (BGS) in das Bundesheer gemäß Gesetz zur Überführung von Verbänden des BGS in die Bundeswehr vom 31. Mai 1956). Zunächst war die Division dem Bundesminister der Verteidigung, ab 15. September 1956 dem Heeresstab I in Münster (ab 1. Oktober I. Korps) unterstellt. Der Stationierungsraum der 1. Panzerdiv...

  10. 10. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgrund des nachträglich erlassenen Aufstellungsbefehls Nr. 250 (H) vom 1. Juli 1959 begann ab 1. April die Aufstellung der 10. Panzergrenadierdivision in Sigmaringen. Die offizielle Indienststellung erfolgte am 1. Oktober. Die Division wurde dem II. Korps in Ulm unterstellt. Ihr Stationierungsraum reicht von Bayern nach Baden-Württemberg und Hessen hinein. Bei ihrer Aufstellung waren der Division folgende Truppenteile nachgeordnet: - Stab und Stabskompanie, Sigmaringen - Fernmeldebataillon 10, Sigmaringen - Mittlere Instandsetzungskompanie 10, Sigmaringen -...

  11. 11. Panzergrenadierdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 11. Panzergrenadierdivision wurde am 1. Mai 1959 durch den nachträglich erlassenen Aufstellungsbefehl Nr. 258 (H) vom 22. Juni 1959 in Oldenburg aufgestellt. Die Unterstellung erfolgte unter das I. Korps in Münster. Stationierungsraum der 11. Panzergrenadierdivision waren das nordwestliche Niedersachsen zwischen Ems, Weser und Aller sowie die Hansestadt Bremen. Nach ihrer Aufstellung waren der Division folgende Truppenteile unterstellt: - Feldjägerkompanie 11 - Fernmeldebataillon 11 - Pionierbataillon 11 - Sanitätsbataillon 11 - Instandsetzungskompanie 11...

  12. 12. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 12. Panzerdivision wurde gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 594 (H) vom 8. November 1960 ab 1. Januar 1961 mit Sitz in Tauberbischofsheim in Dienst gestellt. Die Unterstellung erfolgte unter das II. Korps in Ulm. Der Stationierungsraum der 12. Panzergrenadierdivision erstreckte sich über Teile von Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Bei ihrer Aufstellung wurde der Division die bereits vollständig aufgestellte Panzerbrigade 36 unterstellt. Kurze Zeit nach ihrer Indienststellung wurde die Division in 12. Panzergrenadierdivision umbenannt. Zum 1. April ...

  13. 13. Panzergrenadierdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Der 13. PzGrenDiv untersteht seit 01.07.2001 die PzBrig 12 (Amberg). Mit Ablauf 31.07.2002 endet die Zugehörigkeit des Artillerieregiments 13 zur 13. PzGrenDiv. Bestandsbeschreibung Beginnend mit der Kommandoübernahme über den vormaligen Militärbezirk III der Nationalen Volksarmee, der die südlichen Bezirke der DDR umfasste, wurden am 03. / 04. Oktober 1990 die dort stationierten NVA-Verbände nach und nach aufgelöst und in die Bundeswehr integriert. Im Juli 1991 wurde das Wehrbereichskommando VII in Division / WBK VII umbenannt. Am 1. Januar 1995 erfolgte die...

  14. 14. Panzergrenadierdivision

    Bestandsbeschreibung Die 14. Panzergrenadierdivision „Hanse" in Neubrandenburg bestand von 1990 bis 2008. Die Division war in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern stationiert und dem Multinationalen Korps Nord-Ost in Stettin (Polen) unterstellt. Die Division ging 1990 aus den Divisionen des Militärbezirks V der Nationalen Volksarmee hervor. Die 8. Motorisierte Schützendivision, die 9. Panzerdivision und die 1. Motorisierte Schützendivision der NVA wurden dazu aufgelöst und die Heimatschutzbrigaden 40, 41 und 42 neu aufgestellt. 1991 wurden die Truppen zur Division/Wehrbereichskomma...

  15. 3. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 3. Panzerdivision wurde am 2. Juli 1956 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 20 (H) vom 28. Juni aus ehemaligen Soldaten und Freiwilligen in Hamburg aufgestellt. Die Unterstellung erfolgte unter den Heeresstab I (später I. Korps) in Münster. Der Stationierungsraum der 3. Panzerdivision erstreckte sich über das Elbe-Weser-Gebiet zwischen Cuxhaven, Hamburg, Bremen, Lüneburg und Soltau. Bei ihrer Aufstellung waren der Division nachgeordnet: - Panzerkampfgruppe A 3 - Panzerkampfgruppe B 3 - Panzergrenadierbataillon 3 - Panzergrenadierbataillon 13 - Panzerbataillon 3 ...

  16. 4. Panzergrenadierdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 4. Panzerdivision wurde am 1. Juli 1956 als 4. Grenadierdivision aus Bundesgrenzschutztruppen des Bundesgrenzschutzkommandos Süd zunächst in München aufgestellt (Organisationsbefehl vom 21. Juni 1956 für die Überführung der Verbände des Bundesgrenzschutzes (BGS) in das Bundesheer gemäß Gesetz zur Überführung von Verbänden des BGS in die Bundeswehr vom 31. Mai 1956). Die Unterstellung erfolgte unter das II. Korps in Ulm. Bereits am 15. September wurde der Divisionsstab nach Regensburg verlegt. Der Stationierungsraum der Division erstreckte sich im Osten Ba...

  17. 5. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 5. Panzerdivision wurde gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 30 (H) vom 2. August ab August 1956 in Grafenwöhr aufgestellt. Die Unterstellung erfolgte unter den Heeresstab II (später II. Korps). Stationierungsraum der 5. Panzerdivision war der Rheinisch-Hessische Raum zwischen Koblenz, Zweibrücken und Sontra. Bei ihrer Aufstellung unterstanden der 5. Panzerdivision folgende Truppenteile: - Stab und Stabskompanie, Grafenwöhr - Panzerkampfgruppe A 5, Hohenfels - Panzerkampfgruppe B 5, Grafenwöhr - Panzerbataillon 5, Hohenfels - Panzerbataillon 15, Grafenwöhr - Panz...

  18. 6. Panzergrenadierdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgrund Aufstellungsbefehl Nr. 124 (H) vom 28. Februar 1958 wurde durch das bereits am 20. Februar erfolgte Zusammentreten eines Arbeits- und Verbindungskommandos beim Stab der 3. Panzerdivision in Hamburg mit der Aufstellung des Stabes und der Stabskompanie 6. Grenadierdivision begonnen. Zum 1. April 1958 sollte dieses Arbeits- und Verbindungskommando mit gleichem Befehl nach Neumünster verlegt werden. Für die Aufstellung des Stabes 6. Grenadierdivision wurde mit Befehl für die Umbenennung vom 25. Februar 1958 der Kampfgruppenstab B 1 der 1. Panzerdivision ...

  19. 7. Panzergrenadierdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 7. Panzerdivision wurde gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 126 (H) vom 1. Juli 1958 zum 1. August in Lippstadt aufgestellt und als Großverband zunächst dem I. Korps unterstellt. Mit Befehl vom 21. November 1958 erfolgte zum 1. Dezember der Unterstellungswechsel unter das III. Korps. Der Stationierungsraum der 7. Panzerdivision erstreckt sich über Nordrhein-Westfalen sowie Teile von Hessen und Rheinland-Pfalz. Zum 1. Dezember 1958 waren der Division folgende Truppenteile zugeordnet: - Stab und Stabskompanie - Panzerkampfgruppe C 3, Unna - Panzergrenadierbataillo...

  20. 1. Gebirgsdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die Gebirgsdivision ist so aufgebaut und ausgerüstet, daß sie wie die Panzer- und Panzergrenadierdivisionen im normalen offenen Gelände eingesetzt werden konnte. Darüber hinaus sind Teile der Division so ausgebildet und ausgerüstet, daß sie auch im schwierigen und insbesondere im gebirgigen Gelände zum Einsatz kommen können. Die 1. Gebirgsdivision wurde am 1. Dezember 1956 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 39 (H) vom 23. November aus der kurz zuvor aufgestellten 104. Gebirgs-Brigade mit Sitz in Mittenwald aufgestellt. Am 10. Dezember erfolgte ihre Unterstellung un...