Archival Descriptions

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  1. Redaktion der Sozialistischen Monatshefte

    Geschichte des Bestandsbildners Von Joseph Bloch (1871-1936) zunächst unter dem Titel "Der Sozialistische Akademiker" (1.1.1895 - Jan. 1897) als Theorie-Organ der Sozialdemokratie gegründet, wurde die Zeitschrift ab 1897 bis 1933 unter dem Titel "Sozialistische Monatshefte" mit fortlaufender Jahrgangszählung weitergeführt. Sie verstand sich als ein offenes sozialistisches Forum, das von Bloch (vertreter des "Revisionismus" in der SPD) und seinen Schülern Max Cohen und Julius Kaliski geprägt war. Zu den Mitarbeitern des Blattes gehörte auch deutsche und ausländische Anarchisten. Vom rechten ...

  2. Dietze, Peter

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 6. Juni 1936 in Halle/Saale, gest. 12. Dez. 2011 in Berlin, Botschafter Lehre als Forstfacharbeiter, 1957 SED, 1957-1958 Waldfach- und Sachbearbeiter in Wippra, 1958-1959 Studium an der Forstfachschule Schwarzburg, Forstmeister, 1959-1961 Sachgebietsleiter für Forst- und Jagdwesen beim Rat des Kreises Querfurt, 1962-1966 persönlicher Mitarbeiter des Vorsitzenden des Rates des Kreises Querfurt, 1966-1967 Referent im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, 1967-1971 Studium der Außenpolitik und der Internationalen Wirtschaftsbeziehungen am Institut für...

  3. Kanzlei des Führers, Hauptamt II b

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Das 1938 gebildete Hauptamt II war Teil der 1934 neu eingerichteten Kanzlei des Führers und unterstand der Leitung von Viktor Brack; mit (zurückdatiertem) Führerauftrag vom 01.09.1939 wurde das Amt II federführende Stelle für die Bearbeitung des Euthanasieproblems und zugleich alleiniger Träger für dessen praktische Durchführung. Leiter des Hauptamtes II b war Dr. Hans Hefelmann, der u.a. auch für die "Kinder"- und "Erwachseneneuthanasie" zuständig war. In Zusammenarbeit mit dem Reichsministerium des Innern organisierte die Kanzlei von 1939...

  4. Reichskommissar für die Behandlung feindlichen Vermögens

    Bestandsbeschreibung Neben allgemeinen Akten zu Organisation und Personalangelegenheiten, Grundsatzfragen der Anmeldung und Behandlung deutschen Vermögens im feindlichen Ausland und Feindlichen Vermögen im Inland und in den besetzten Gebieten sowie zur Vermögensverwaltung - allgemein nach § 12 ff der Verordnung über Feindvermögensverwaltung , v.a. Verwalter-Richtlinien, Bewerbungen und Vergütungen, sind v. a. Einzelfallakten der Vermögensverwaltung überliefert und zwar: Vermögen mit Ausnahme der Beteiligungen und Grundstücke (70), Beteiligungen, Unternehmen, Schutzrechte, Zweckvermögen v.a....

  5. Opitz, Gerhard.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 15. Mai 1924 in Halle/Saale, lebt in Hohburg-Lüptitz, Stellvertretender Direktor des Instituts für Verwaltungsorganisation und Bürotechnik, Leipzig Lehre in der Landwirtschaftlichen Zentralgenossenschaft in Halle, Juli 1947 Revisor im Betrieb Allgemeiner Maschinenbau, Industriewerke Sachsen-Anhalt, Sommer 1948 Tätigkeit in der Finanzabteilung, 1949 Hauptbuchhalter der VVB EKM Halle/Saale (Vereinigung volkeigener Betriebe des Energie- und Kraftmaschinenbaus Halle/Saale), später: Institut für Rechnungswesen, 1949 SED, 1951 Entwicklung des "Planes zur Verbe...

  6. Ahrens, Hans-Werner

    Geschichte des Bestandsbildners Geb. 24.06.1948 in Boizenburg 1967 - 1970 Offiziersausbildung 1970 - 1973 Ausbildung zum Transportflugzeugführer 1973 - 1979 Transportflugzeugführer beim Lufttransportgeschwader 63, Hohn 1979 - 1981 Teilnahme am 24. Generalstabslehrgang der Luftwaffe Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg 1981 - 1984 A3 Generalstabsoffizier FachGrpFüLehre Lw 1984 - 1985 Staffelkapitän Ausbildungsstaffel Lufttransportgeschwader 62, Hohn 1985 - 1987 Dezernatsleiter A3a, Lufttransportkommando, Münster 1987 - 1989 Referent Fü L III3 / Fü L III 1 im BMVg, Bonn 1989 - 1993 Persön...

  7. LV. Armeekorps

    KTB Ia: Mitte Dezember 1940 bis Juni 1944 sowie Fernschreiben, Flugblätter und Lagenkarten aus 1945. KTB Qu.: Januar bis Dezember 1941, April 1942 bis Ende Juni 1944. TB Ic: Mitte Januar 1941 bis Ende Dezember 1942 und Mitte Juli 1943 bis Ende Dezember 1944. TB IIa: Januar 1941 bis Juni 1944.

  8. Gerichtsakten

    Bei den im IfZ-Archiv liegenden internationalen, ausländischen und deutschen Gerichtsakten im Zusammenhang mit der juristischen Verfolgung nationalsozialistischer Verbrechen handelt es sich wie bei den staatlichen Akten aus der Zeit vor 1945 um Kopien, überwiegend in Papierform, in Ausnahmefällen auch auf Mikrofilm. Grundstock der Bestandsgruppe bilden die Verhandlungsakten des Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozesses und der 12 Nachfolgeprozesse mit Sitzungsprotokollen, Beweisdokumenten, Schriftsätzen der Anklage und Verteidigung sowie Urteilen. Außerdem sind sogenannte Dokumentenre...

  9. Regierung Minden, Polizeiwesen

    Organisation und Dienstbetrieb 1896-1945 (13); Polizeiverwaltung 1816-1948 (122); Polizeibeamte, Polizeianwälte 1817-1944 (81); Polizeiverordnungen 1817-1946 (24); Verwaltungsstreitsachen 1907-1919 (17); Polizei- und Ordnungsstrafen, Strafregister 1772-1943 (14); Fahndungssachen, Vergehen und Verbrechen 1816-1945 (28); Besuche, besondere Ereignisse, Unglücksfälle 1816-1943 (9); Gefängnisse, Häftlingstransporte 1816-1935 (85); Pass- und Meldewesen 1817-1935 (18); Ausländer, Fremdarbeiter, Deserteure 1834-1945 (33); Nichtsesshafte, Zigeuner 1843-1954 (10); Landesverweisungen 1816-1952 (31); V...

  10. Armeeoberkommando 18

    Ia: KTB von November 1939 bis Mai 1940 (Anlagen bis Juli 1940), von Juli 1940 bis Oktober 1941, von Dezember 1941 bis Oktober 1944(Anlagen bis Dezember 1944) und von Januar bis März 1945 OQu.: KTB von Juli bis August 1940 und von Juni 1941 bis Oktober 1942 sowie die Anlagen zu den fehlenden KTB von November 1939 bis Juli 1940 und von Januar bis Oktober 1944 Ic: TB von Juli 1940 bis Juni 1941 sowie die Anlagen zum fehlenden TB von 1942 bis 1944. IIa: TB und Verlustmeldungen von Juli 1940 und von Februar 1941 bis Dezember 1944. III: TB von Juli 1940 bis Dezember 1942. IVa: TB von Juli 1940 bi...

  11. Wehrmachtkommandanturen

    Bestandsbeschreibung Das vorhandene Schriftgut stammt von 71 Provenienzstellen (in nennenswertem Umfang vertreten sind Würzburg: 29 Bde, Mülhausen/Elsaß: 22 Bde., München: 20 Bde., Straßburg: 12 Bde., Berlin: 9 Bde., Wesel: 8 Bde., Middelburg: 6 Bde., Neuwied: 5 Bde. sowie Nürnberg und Warendorf: je 4 Bde.). Es enthält in der Masse Kommandanturbefehle und Befehlssammlungen über die Aufrechterhaltung der militärischen Disziplin in den Standorten. Für die größeren Standorte kommen Anordnungen für den Luft- und Katastrophenschutz sowie für die Sicherung gegen Unruhen dazu. Zum Teil enthalten d...

  12. Ministère de la Santé publique. Mission de liaison belge auprès du Service international de Recherches à Bad Arolsen.

    Ce fonds contient des documents concernant l’organisation de la mission de liaison, le suivi des personnes, une riche correspondance, des demandes de renseignements classées par ordre alphabétique, des publications du Service International de Recherches (SIR) et de la documentation diverse. Les numéros suivants sont notamment de grand intérêt : n°135 : lettres et minutes de la correspondance entre Marie-Céline de Dorlodot, le Service Social Juif (SSJ) et les autorités allemandes (le Landesversicherungsanstalte et le Deutsche Dienststelle) concernant les certificats pour le port de l’étoile ...

  13. Hauptamt für Volkswohlfahrt der NSDAP/ Reichswaltung der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners 1932 als lokaler Selbsthilfeverein in Berlin gegründet, wurde die NS-Volkswohlfahrt (NSV) ab 1933 unter ihrem Leiter Erich Hilgenfeldt zu einer reichsweiten, ständig expandierenden Wohlfahrtseinrichtung. Die NSV war ein der NSDAP angeschlossener Verband mit eigener Rechtspersönlichkeit und eigenem Vermögen unter der Finanzaufsicht des Reichsschatzmeisters der NSDAP; zuständig für alle Fragen der Volkswohlfahrt und Fürsorge in der NSDAP, ihren Gliederungen und angeschlossenen Verbänden. Hilgenfeldt war zugleich Leiter des Hauptamtes für Volkswohlfahrt in der R...

  14. Kosch, Dr. Robert (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners General der Infanterie Robert Kosch Lebensdaten 05.04.1856 geb. in Glatz/Schlesien 22.12.1942 gest. Werdegang 1874 Secondeleutnat beim 4. Niederschlesischen Infanterie Regiment Nr. 51 1877-1880 Preußische Kriegsakademie 01.04.1881-31.03.1887 Bataillons- und Regimentsadjutant beim 1.Unter-Elsässischen Infanterie Regiment Nr. 132 in Glatz/Schlesien 01.04.1887 Kommandierung zum Großen Generalstab nach Berlin 22.04.1912 Beförderung zum Generalleutnat 04.06.1912 Ernennung zum Kommandeur der 10. Panzerdivision in posen 09.10.1914 Führer I. Armee-Korps in Litauen 11...

  15. Generalstaatsanwalt beim Oberlandesgericht Darmstadt

    Generalakten als Nachakten zu älterer Überlieferung (bis 1936) und nach dem Generalaktenplan (691 Bde., 1933-1945), dabei Rundverfügungen, Mitteilungen der Justizpressestelle über Verfahren, Statistiken und Listen über Strafvollzug, Arbeitseinsatz von Gefangenen, politische Gefangene, russische und französische Häftlinge, Berichte über Verfahren wegen 'Volksschädlings'- und Kriegswirtschaftsverbrechen, Fahnenflucht, Akten über Vollzug von Schutzhaft, Verhältnis zur NSDAP, Tätigkeit der Staatsanwaltschaften bei den drei Landgerichten, den Sondergerichten und der Zentralstaatsanwaltschaft Ber...

  16. Reichsmonopolverwaltung für Branntwein

    Geschichte des Bestandsbildners Schon im Reichsarchiv gab es einen Bestand "Reichsmonopolamt für Branntwein", der jedoch durch den Luftangriff auf Potsdam im April 1945 vollständig verbrannt ist. Wie bei vielen Beständen des Bundesarchivs üblich bestand auch für die Reichsmonopolverwaltung für Branntwein ab 1945 ein eigener Bestand im Zentralen Staatsarchiv (unter der Nummer 21.05) sowie im Bundesarchiv in Koblenz (unter der alten Bestandssignatur R 81). Der in Potsdam lagernde Teil der Überlieferung bestand fast ausschließlich aus Sammlungen von Nachrichtenblättern einzelner Abteilungen de...

  17. Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger e.V.

    Bestandsbeschreibung Die Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger wurde 1955 in Köln gegründet. Sie bestand aus rund 1000 Mitgliedern. Auf dem 33. Bundestreffen der Ritterkreuzträger in Wetzlar bezeichnete der 2. Vorsitzende der Ordensgemeinschaft, Brigadegeneral a. D. Johann Codné, die originäre Aufgabe der Gemeinschaft als "Pflege der Kameradschaft", woraus die "Pflege soldatischer Werte und der Tradition" resultiere. Während des Zweiten Weltkrieges wurde das von Hitler im September 1939 neugestaltete Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes als die höchste militärische Auszeichnung der Wehrmacht...

  18. Archives d’André Boulloche

    Né en 1915, polytechnicien, ingénieur des Ponts et Chaussées, André Boulloche s'engagea dès 1940 dans la Résistance. Devenu en 1943 délégué militaire de la région de Paris, il fut arrêté en janvier 1944 et déporté le 27 avril, d'abord à Auschwitz puis à Buchenwald et Flossenburg. Le 15 août 1944, c'était au tour de ses parents, Hélène et Jacques Boulloche, et de son frère Robert de partir pour l'Allemagne, d'où ils ne revinrent pas. À son retour de déportation, André Boulloche se lança dans une brillante carrière de haut fonctionnaire et d'homme politique. Directeur du cabinet de Paul Ramad...

  19. Armeeoberkommando 11

    Chef d. Gen.St.: Chefsachen von Mai 1941 bis Juli 1942. Ia: KTB von Mitte Mai 1941 bis November 1942. OQu: KTB von Juni 1941 bis September 1942. Ic: TB von Juni 1941 bis November 1942 sowie Akten über den Einsatz von Abwehr- und Sonderkommandos aus 1941/42. IIa: TB von Ende Mai 1941 bis November 1942. III: TB von Oktober 1941 bis Mitte September 1942 IVa: TB von Juni bis Oktober 1941 bis Mitte September 1942. IVb: TB von Juni 1941 bis März 1942. IVc: TB von Juni 1941 bis Mitte September 1942 IV d: TB von Oktober 1941 bis März 1942 OQu./IV Wi.: TB von Juni 1941 bis Mitte September 1942. AFPM...

  20. Reichsarbeitsgemeinschaft für Raumforschung

    Geschichte des Bestandsbildners Gründung 1936 als reichsweiter Zusammenschluß aller Hochschularbeitsgemeinschaften für Raumforschung. Der Reichsstelle für Raumordnung unterstellt und im Reichsforschungsrat als Untergruppe vertreten, betrieb die Reichsarbeitsmeinschaft eigene Forschungsarbeiten auf den Gebieten Gewerbeansiedlung, Siedlungslenkung, Stadtplanung und Verkehrsplanung. 1938 Eingliederung der Deutschen Akademie für Städtebau, Reichs- und Landesplanung. Mit Kriegsbeginn Einbindung in Raumplanungen für die neueroberten Gebiete im Osten durch den Reichskommissar für die Festigung des...