Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: French
Language of Description: Croatian
Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Luftflottenkommando 3 / Luftwaffenkommando West

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 7 (Luftflottenkommandos) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 7 angelegt. Im Zuge der Umsignierung wurden die bisher in den Amtsdrucksachen (Bestand: RLD 18) verwahrten Akten ebenfalls den neuen Beständen zugeordnet. Luftflottenkommando ...

  2. Balck, Hermann (General der Panzertruppen)

    Geschichte des Bestandsbildners General der Panzertruppen Georg Otto Hermann Balck Lebensdaten 07.12.1893 geb. in Langfuhr/Danzig, Vater: Generalleutnant und Ritter des Ordens Pour le Mérite William Balck 28.11.1982 gest. in Eberbach Werdegang 1899 - 1913 Schulbesuch auf dem Gymnasium in Berlin, Laban, Posen, Hirschberg, Thorn 10.04.1913 Eintritt als Fahnenjunker in die 2. Kompanie des Hannoveraner Jäger-Bataillons 10, Goslar 12.02.1914 zur Kriegsschule Hannover kommandiert 12.08.1914 Hannoveraner Jäger-Bataillons 10, Goslar, stellvertretender Bataillonsadjutant 30.10.1914 verwundet zum Ers...

  3. Luftgaukommando XII / Luftgaukommandos XII/XIII (Wiesbaden)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Im Zuge der Umsignierung wurden die bisher in den Amtsdrucksachen (Bestand: RLD 24) verwahrten Akten ebenfalls den neuen Nebenbeständen zugeordnet. ...

  4. XXV. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  5. Dienststellen der Bundeswehr für die Unterstützung der Spiele der XX. Olympiade

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Die Spiele der XX. Olympiade fanden vom 26. Aug. bis 11. Sept.1972 in München (außer den Segelwettbewerben in Kiel und den Kanuten bei Augsburg) statt. Das zur Vorbereitung gegründete Organisationskomitee für die Spiele der XX. Olympiade München 1972 e.V. war zur Gewährleistung eines reibungslosen Ablaufes der Großveranstaltung auf Unterstützung durch verschiedene Stellen angewiesen. Der Antrag des Organisationskomitees an das Bundesministerium der Verteidigung wurde mit Schreiben des Parlamentarischen Staatssekretärs ...

  6. L. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  7. LXXXIII. Armeekorps / XXXXV. Höheres Kdo. z.b.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  8. Wehrbereichskommando IV/5. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners m Rahmen von Organisationsmaßnahmen zur Einnahme der Heeresstruktur 5 fusionierten zum 1. April 1994 das Wehrbereichskommando IV und die 5. Panzerdivision zum Wehrbereichskommando IV / 5. Panzerdivision (Organisationsbefehl Nr. 1277 / 94 -Heer- vom 28. Februar 1994). Der Verband unterstand dem II. Korps in Ulm. Dem Großverband unterstanden (in zeitlich wechselnder Folge) folgende Brigaden und Verteidigungsbezirkskommandos: - Panzergrenadierbrigade 5 (Homberg) - Panzerbrigade 14 (Neustadt) - Panzerbrigade 34 (Diez) - Panzerbrigade 39 (Erfurt) - Pionierbrigade ...

  9. LXXI. Höheres Kommando z.b.V. / LXXI. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  10. XII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  11. XXXIII. Höheres Kommando z.b.V. / XXXIII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  12. 702. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Aus diesen erhalten gebliebenen Verzeichnissen geht hervor, dass noch bis Anfang bzw. Mitte 1944 KTB von Divisionen eingereicht, diese jedoch nicht mehr in die Zweigstelle Liegnitz ausgelag...

  13. LV. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  14. XX. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  15. XXI. Armeekorps / XXI. Gebirgs-Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  16. Deutscher bevollmächtigter General in Kroatien

    Geschichte des Bestandsbildners Nachdem die deutsche Wehrmacht das Königreich Jugoslawien überfallen hatte, marschierte sie am 10. April 1941 in Zagreb ein. Am 17. April 1941 kapitulierte Jugoslawien vor den Achsenmächten, Kroatien wurd e zum deutschen Vasallenstaat. Mit Unterstützung der Achsenmächte hatte die Ustascha unter Ante Paveliæ bereits am 10. April den Unabhängigen Staat Kroatien (NDH) ausgerufen. Ein deutscher Verbindungsstab zur kroatischen Regierung bestand vom Tag des Beitr itts Kroatiens zum Dreimächtepakt an bis zum Kriegsende unter verschiedenen Bezeichnungen: Mai 1941 - E...

  17. LII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  18. Küstensicherungsverbände der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Im Bereich der Nordsee war die am 2. August 1914 aufgestellte Küstenschutzdivision der Ems, die am 24. September 1915 zur Küstenschutzflottille der Ems umbenannt wurde, vom 21. September 1914 bis 29. Februar 1916 dem Ältesten Seebefehlshaber auf der Ems unterstellt. Der Küstenschutzflottille unterstand ab 22. Februar 1918 die I. und II. Geleitflottille. Der Älteste Seebefehlshaber auf der Ems war ab 1. September 1915 zugleich Chef der Küstenschutzdivision; seine Dienststelle ging in der Küstenschutzflottille auf, die am 17. August 1918 aufgelöst wurde. Die Ha...

  19. Kriegsarchiv der Waffen-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand wurde im Jahr 2009 neu gebildet. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält lediglich vier Nachkriegsdokumente mit Äußerungen ehemaliger Angehöriger des Kriegsarchivs der Waffen-SS über Aufbau und Schicksal des Archivs. Die eigentlichen Sachakten des Kriegsarchivs der Waffen-SS befinden sich eventuell im Militärisches Zentralarchiv des Verteidigungsministeriums der Tschechischen Republik in Prag. Andernfalls müssen sie als kriegsbedingt verloren angesehen werden. Zitierweise BArch RS 12/...

  20. XXXXIV. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...