Archival Descriptions

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Language of Description: German
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  1. Wehrmacht-Transport- und Verkehrsdienststellen.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 15/...

  2. Oberkommando der Wehrmacht/Allgemeines Wehrmachtamt.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 12/...

  3. Inspektion der Kampfflieger (L In 2) / Inspektion der Kampf- und Sturzkampfflieger (L In 2) / General der Kampfflieger

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-2/...

  4. Befehlshaber im Flottenbereich der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Im Frieden waren nur die Kreuzer und Torpedoboote der Hochseeflotte unter einem Befehlshaber der Aufklärungsschiffe, später der Aufklärungsstreitkräfte zusammengefaßt. Analog dazu wurde im 1. Weltkrieg die Stelle eines Befehlshabers der Aufklärungsstreitkräfte der Ostsee geschaffen. Dieser wurde zusätzlich für den Sicherungs- und Vorpostendienst in der Nordsee verantwortlich.  Bestandsbeschreibung Überliefert sind von den Befehlshabern und ihren II. Admiralen Kriegstagebücher, Unterlagen über Personalangelegenheiten, einige Tagesbefehle sowie Akten aus d...

  5. Waffentechnische D-Vorschriften

    Zitierweise BArch RHD 8/...

  6. 33. Waffen-Grenadier-Division der SS "Charlemagne" (französische Nr. 1)

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Amtliches Schriftgut ist nicht überliefert. Der Bestand enthält lediglich Nachkriegsaufzeichnungen. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-33/...

  7. Landstreitkräfte der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Seit ihrer Gründung umfasste die Marine auch Verbände, die für den Einsatz an Land vorgesehen waren, so das Marinekorps, seit 1892 Seebataillon, und die 1857 aufgestellte Seeartillerie, seit 1877 Matrosenartillerie genannt. 1889 kam zum I. Seebataillon in Kiel ein II. in Wilhelmshaven hinzu. 1898 wurde für das Pachtgebiet Kiautschou das III. Seebataillon geschaffen. Aus den 1914 einberufenen Marinereservisten wurden neue Verbände für den Einsatz in Flandern, in der Türkei sowie bei Festungs- und Küstenverteidigungsverbänden improvisiert. Bestandsbeschreibung ...

  8. Stäbe, Verbände und Einheiten der Propagandatruppen.- Amtsdrucksachen

    Geschichte des Bestandsbildners Unterlagen in RH 20-1 bis 20, RH 21-1 bis 4, RH 31-I, RH 45 und RW 41 Zitierweise BArch RHD 69/...

  9. Panzer-Armeeoberkommando 1

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...

  10. Verbände und Einheiten der Nebeltruppe (Werfertruppe) des Heeres

    Bestandsbeschreibung Erhalten geblieben sind nur wenige Akten einzelner Truppenteile. Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 42/...

  11. Transportverbände und Landungsverbände der Kaiserlichen Marine

    Bestandsbeschreibung Von den Transport- und Landungsflottillen sind größtenteils nur die Kriegstagebücher überliefert. Vorhanden sind einige Unterlagen von Verbänden, die für die Landungsoperationen auf den baltischen Inseln 1917 und in Finnland 1918 aus gecharterten Handelsschiffen zusammengestellt wurden. Zitierweise BArch RM 66/...

  12. Deutsches Hauptquartier Bellaria (SEP-Enklave Rimini) und unterstellte Einrichtungen

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand wurde ursprünglich angelegt unter der Bestandssignatur ZA 7. Im Zuge einer Umstrukturierung der Überlieferung der Wehrmacht nach der Kapitulation wurde der Bestand unter die Signatur RW 64 umsigniert. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält Unterlagen der deutschen Selbstverwaltung, der Lager-Hochschule sowie Studien zum Kriegsgeschehen in Italien, die in britischem Auftrag von deutschen Offizieren erstellt wurden. Zitierweise BArch RW 64/...

  13. Kaiserliche Schutztruppen

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand enthält als Sammelbestand die Unterlagen der Kaiserlichen Schutztruppen für Deutsch-Südwestafrika, Deutsch-Ostafrika und Kamerun, sowie des Kommandos der Schutztruppen, soweit sie im Militärarchiv vorhanden sind. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält nur wenige echte Sachakten. Er besteht vor allem aus einer Zusammenstellung von Kommandobefehlen Des Kommandos der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika von 1907 bis 1914, sowie einer Akte desselben Kommandos mit Berichten unterstellter Einheiten und Dienststellen von 1916. Hinzu kommen Unterlagen zu ...

  14. Inspektion der Panzertruppen und der Schnellen Truppen

    Zitierweise BArch RHD 36/...

  15. Befehlshaber der Sicherung der Nordsee der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle des Befehlshabers der Sicherung der Nordsee wurde im August 1918 gebildet mit dem Kleinen Kreuzer Niobe als Flaggschiff. Ihm unterstanden der Führer der Minensuchverbände der Hochseestreitkräfte, der Kommandeur der Flieger der Hochseestreitkräfte, die Nordsee-Vorpostenflottille und die Küstenschutzflottille der Ems. Bestandsbeschreibung Überliefert sind außer dem Kriegstagebuch auch Briefbücher und einzelne Akten zu verschiedenen Betreffen. Zitierweise BArch RM 60-III/...

  16. Oberbefehlshaber der Ostseestreitkräfte der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurde für den Krieg in der Ostsee ein besonderer Verband der Ostseestreitkräfte geschaffen. Der Oberbefehlshaber, Großadmiral Prinz Heinrich von Preußen, war unmittelbar dem Kaiser unterstellt. Zur Störung russischer Unternehmungen, zur Sicherung der Kieler Bucht und zum offensiven Minenkrieg standen überwiegend veraltete Fahrzeuge und Reserveformationen zur Verfügung. Die Kommandobehörde bestand bis zur Auflösung des Ostseeverbandes im Januar 1918. Bestandsbeschreibung Die Archivalien dokumentieren das Geschehen auf einem Neb...

  17. Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in Österreich

    Geschichte des Bestandsbildners Ursprünglich befanden sich alle Unterlagen von Wehrmachtseinrichtungen, die nach der Kapitulation in alliiertem Auftrag tätig waren, im Bestand RW 54. Im Zuge einer Umstrukturierung und Aufteilung auf regionale Zuständigkeiten im Jahr 2016 wurde für die Unterlagen der Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in Österreich  der Bestand RW 68 gebildet. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält im wesentlichen lediglich Kopien der Verstorbenenlisten des Kriegsgefangenenlagers Waidhofen a.d. Thaya. Die Originale befinden sich im dortigen Stadtarchiv....

  18. Marineattachés der Kaiserlichen Marine

    Bestandsbeschreibung Von den kaiserlichen Marineattachés sind im Bestand lediglich folgende überliefert: Marineabteilung der Deutschen Gesandtschaft in Santiago/Chile, Marineattaché bei der Deutschen Gesandtschaft in Sofia/Bulgarien, Marineattaché für die Nordischen Reiche in St. Petersburg und Marineattaché Wien. Jedoch finden sich zu allen Marineattachés Unterlagen bei den Spitzenbehörden der Kaiserlichen Marine (RM 2 Kaiserliches Marinekabinett, RM 3 Reichsmarineamt und RM 5 Admiralstab der Marine/Seekriegsleitung), bei der Kriegswissenschaftlichen Abteilung der Marine (Marinearchiv) (RM...

  19. Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in der Tschechoslowakei

    Geschichte des Bestandsbildners Ursprünglich befanden sich alle Unterlagen von Wehrmachtseinrichtungen, die nach der Kapitulation in alliiertem Auftrag tätig waren, im Bestand RW 54. Im Zuge einer Umstrukturierung und Aufteilung auf regionale Zuständigkeiten im Jahr 2016 wurde für die Unterlagen der Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in der Tschechoslowakei (auf dem Gebiet des bisherigen Protektorats Böhmen und Mähren) der Bestand RW 69 gebildet. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält lediglich Fragmente eines Lagers in Eger. Zitierweise BArch RW 69/...

  20. XXVI. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...