Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: French
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  1. Horstig, Ernst Ritter von (Generalmajor)

    Geschichte des Bestandsbildners 22.O5.1893 - 07.06.1969, Generalmajor Bestandsbeschreibung Im Jahr 1971 hat das Bundesarchiv von den Originalen der Unterlagen Kopien anfertigen lassen. Die Originale wurden dann wieder an die Familie zurückgegeben. Inhaltliche Charakterisierung Unterlagen zur militärischen Ausbildung und Dienstzeit, insbesondere als Deutscher Wehrwirtschaftsoffizier in Italien und Leiter der Dienststelle Italien des Heereswaffenamtes; Ausarbeitungen über waffentechnische und militärpädagogische Fragen. Zitierweise BArch N 329/...

  2. Horten, Dirk

    Geschichte des Bestandsbildners Dienstlicher Werdegang: April 1958: Eintritt in die Bundesmarine, planmäßige Ausbildung mit der Crew IV/58 zum Seeoffizier; Juni 1961 - Juni 1962: Wachoffizier auf Minensuchbooten (3. MGschw); Juli 1962 - Sept. 1963: Ausbildung zum UBoot WO, u.a. in Frankreich; Okt. 1963 - Sept. 1964: B-Lehrgang UJagd Torpedo; Okt. 1964 - Sept. 1965: WachOffz UBoot, U-STO-Lehrgang; Okt. 1965 - Dez. 1968: Kommandant von U 8 und U 6 (Klasse 205); Jan. 1969 - Sept. 1971: LehrOffz Marineunterwasserwaffenschule (AGUW); Okt. 1971 - Sept. 1973: Admiralstabsausbildung Führungsakademi...

  3. Hörz, Helga und Herbert

    Geschichte des Bestandsbildners Helga Hörz, geb. 1935; Studium der Philosophie und Psychologie an der HUB (1953-1957); Promotion (1965), Habilitation (1974); Hochschuldozentin, dann ordentliche Professorin und Lehrstuhlleiterin für Ethik an der HUB (1969-1990); Stellv. Ratsmitglied der IDFF (1969-1990); Expertin in der UNO-Kommission "Zum Status der Frau" (1975-1990); mehrmals Vizepräsidentin und Präsidentin von UNO-Gremien (1975-1990); Vorsitzende des Beirates der Bildungsakademie der Volkssolidarität, LV Berlin (1998-2011) Herbert Hörz, geb. 1933; Studium Philosophie und Physik in Jena un...

  4. Hoßbach, Friedrich (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners General der Infanterie Friedrich Wilhelm Ludwig Hoßbach Lebensdaten geb. 21.11.1894 in Unna/Westfalen gest. 10.09.1980 in Göttingen Werdegang 1905-1910 Kadettenhaus Oranienstein (Sexta bis Obertertia) 1910-1911 Kadettenhaus Karlsruhe (Untersekunda) 1911-1912 Hauptkadettenanstalt Lichterfelde (Obersekunda) 1912-1913 Prinzenschule Klein-Glienicke bei Potsdam (Unter- und Oberprima) 1914 Kriegsschule Klein-Glienicke 29.10.1913 2. Kurhessisches Infanterie-Regiment Nr. 82 02.08.1914 9./Infanterie-Regiment-Nr. 82, Zugführer 13.09.1914 III./Infanterie-Regiment-Nr. 82...

  5. Hosse, Karl Eduard (Hauptmann)

    Geschichte des Bestandsbildners Karl Hosse, Major im Generalstab Besuch der Kriegsakademie von 1906 bis 1909 als Oberleutnant im Infanterie-Regiment Nr. 171; 06. Juni 1896 als Fahnenjunker bei dem 7. königlichem Infanterie-Regiment 117 eingetreten; 18. Febr. 1908 Oberleutnant; 1915 Hauptmann im Generalstab der 56. Infanterie-Division, zuvor 61. Landwehr-Infanterie-Brigade; Okt. 1915 Führer des Reserve-Jäger-Bataillons 16; Nov. 1915 Bataillons-Führer des I. und II. Reserve-Infanterie-Regiment 207; 1916 Vom Ersatzbataillon des Infanterie-Regiment 171 in den Generalstab der Armee versetzt unte...

  6. Hoth, Hermann (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geb.: 12.04.1885 in Neuruppin, gest.: 25.01.1971 in Goslar Werdegang: 1896-1904 Kadettenkorps Potsdam, Groß-Lichterfelde 27. Feb. 1904: Eintritt als Fähnrich, 4. Thüringsches Infanterie-Regiment Torgau Feb. - April 1904: kommandiert zur Kriegsschule Danzig 1907 Adjutant des II. Bataillons des Infanterie-Regiments 72 1. Okt. 1910: kommandiert zur Kriegsakademie 22. Juli 1913: kommandiert zum Fußartillerie-Regiment 3 1. Okt. 1913: Regimentsadjutant, Infanterie-Regiment 72 1. April 1914: kommandiert zum Großen Generalstab 2. Aug. 1914: versetzt in d...

  7. Huber, Ernst Rudolf

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1505
    • German
    • 1899-2001
    • Nachlässe 932 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebenslauf 8. Juni 1903 Geburt in Oberstein an der Nahe (heute: Idar-Oberstein) als zweites von fünf Kindern des Kaufmanns August Rudolf Huber und der Helene Huber geb. Wild 1909 - 1912 Besuch der Volksschule in Oberstein 1912 - 1921 Besuch der Städtischen Oberrealschule zu Oberstein-Idar, Abschluss mit Zeugnis der Reife 1919 Mitbegründer des Nerother Wandervogels 1921 - 1926 Studium an verschiedenen Universitäten 1921 Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft an der Universität Tübingen 1921 - 1922 vorübergehende kaufmännische Tätigkeit im väterliche...

  8. Hügel, Reichsfreiherren von

    Inhaltliche Charakterisierung Vorbemerkung Im Sommer 1957 erhielt das Bundesarchiv den Hinweis, dass Frau Dr. phil. Ellen Sommer-von Seckendorff im Besitz der Papiere von Johann Aloys von Hügel sei. Daraufhin wandte sich das Bundesarchiv an Frau Sommer-von Seckendorff, mit der Bitte, die Papiere ins Bundesarchiv zu übernehmen. Frau Sommer-von Seckendorff teilte mit Schreiben vom 18. Sept. 1957 mit, dass sie auch im Besitz der Papiere von Clemens und Karl von Hügel, Söhne von Johann Aloys von Hügel sei. Im Dezember 1957 sichtete Herr Dr. Latzke (Bundesarchiv) die Unterlagen vor Ort in Freibu...

  9. Hugenberg, Alfred

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1231
    • German
    • 1882-1954
    • Nachlässe 730 Aufbewahrungseinheiten 15,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Dankwart Guratzsch: Macht durch Organisation. Die Grundlegung des Hugenbergschen Presse-Imperiums, Düsseldorf 1974 Wirtschaftsführer, Mitglied der Nationalversammlung, MdR (DNVP, 1919-1933, Gast der NSDAP 1933-1945), Reichsminister (1933) Bestandsbeschreibung Persönliche Unterlagen, Reden, Materialsammlungen, allgemeine und politische Korrespondenzen sowie Sachakten zur Tätigkeit in folgenden Funktionen: Vorstandsmitglied des Allgemeinen Deutschen Verbandes (seit 1891), Mitarbeit bei der Ansiedlungskommission in Posen (1894-1899) und beim Oberpräsidium in Kas...

  10. Hülsen, Botho von (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Botho Graf von Hülsen geboren am 06. Jul 1895 in Wien (Wien), gestorben am 11. Jan 1980 in Freiburg, Breisgau März bis Oktober 1914 Diensteintritt und Fahnenjunker im Kaiser-Alexander Garde-Grenadier-Regiment Nr. 1, Oktober 1914 Verwundung, anschließend bis Sommer 1915 Genesung 1915 bis März 1916 im Ersatzbataillon des 1. Kaiser-Alexander Garde-Grenadier-Regiments Nr. 1, März 1916 kommandiert zum Stellv. Garde-Korps, Herbst 1916 im Stab des Chefs des Feld-Ersatz-Wesens, Dezember 1916 Adjutant des Chefs des Kriegsamtes im Kriegsministerium, Frü...

  11. Hülsen, Walter von (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geb. 20.Mai 1863 in Kosel, gest. 13.März 1947 Beförderungen April 1881 Leutnant September 1888 Oberleutnant September 1893 Hauptmann Januar 1902 Major August 1908 Oberstleutnant September 1911 Oberst Juli 1914 Generalmajor März 1918 Generalleutnant Juni 1921 General der Infanterie Verwendungen 1881 4. Garde-Regiment zu Fuß Februar 1888 Gardegrenadier-Regiment 4 Oktober 1889 - Juli 1892 Kriegsakademie April 1893 Kompaniechef im 3. Garde-Regiment zu Fuß Oktober 1901 Adjutant beim Generalkommando X. Armeekorps Juni 1905 Kommandeur II./2. Garde-Regim...

  12. Hummel, Fritz (Oberstleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Oberstleutnant Zitierweise BArch N 17/...

  13. Hunstock, Diethelm

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 19. März 1931 in Berlin, Professor für Volkswirtschaft an der Hochschule für Ökonomie, Berlin-Karlshorst, lebt in Berlin Mittlere Reife, 1949-1951 Lehre als Bankkaufmann bei der Industrie- und Handelsbank (Berliner Stadtkontor), Fernstudium an der Banken-Fachschule in Radebeul, 1954-1960 Bezirksbankdirektor in Berlin-Mitte, ab 1959 Leiter der zentralen Kreditabt., 1960 Wechsel zur Finanzökonomischen Fakultät der Hochschule für Ökonomie (HfÖ), Berlin-Karlshorst, 1965 Dissertation A, ab 1966 Dozent am Institut für Geld und Kredit an der HfÖ, 1967 Berater d...

  14. Hüttebräuker, Rudolf

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1510
    • German
    • 1971-1980
    • Nachlässe 4 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Staatssekretär im BML Bestandsbeschreibung 4 Manuskripte Hüttebräukers, 1962-1968 Staatssekretär im BML, über sein Leben (1971), die Wiedergründung der Landwirtschaftskammer Rheinland 1948 (1979), Deutsche Agrarpolitik 1962-1968, Tätigkeit für die Wirtschaftliche vereinigung Zucker 1968-1974 (1980) Zitierweise BArch N 1510/...

  15. Hymisch, Herbert (Hauptmann)

    Geschichte des Bestandsbildners Hauptmann Herbert Hymisch Lebensdaten 7. Febr. 1914: geb. in Bremen 29. Apr. 1945: gefallen Werdegang Okt. 1936: Vereidigung März 1937: Fliegerhorst Lippstadt Okt. 1937: Heeresfeuerwerkerschule Berlin Juli 1939: I./Flak-Regiment 6 (Hamburg) Okt. 1939: Luftverteidigungskommando 3 (Hamburg) Mai 1940: Offizier (W)-Lehrgang in Halle/Saale Aug. 1940: Luftmunitionsanstalt Beendorf März 1941: leichte Flak-Abteilung 71 (mot. s) Okt. 1941: leichte Flak-Ersatz-Abt. 93 (Komotau) Nov. 1941: Stab Flak-Regiment 51; Febr. 1942: Flak-Regiment 61 (Rostock) Aug. 1943: Flak-Reg...

  16. Hypothekenamt Kaiserslautern

    Hypothekenbücher, Einzelfälle von Einschreibungen in das Hypothekenregister

  17. Hypothekenamt Landau (auch Zweibrücken)

    Hypothekenbücher

  18. I. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  19. I. Armeekorps

    Ia: KTB August 1939 bis Januar 1945. Qu.: KTB August 1939 bis Januar 1945. Ic: TB November 1939 bis Dezember 1942 und Januar 1944 bis Januar 1945 sowie die Anlagen zu den fehlenden TB für 1943. IIa: TB Mitte September 1940 bis Dezember 1942 und Januar bis Dezember 1944. Abt. Kdt.: TB Dezember 1942 bis Januar 1945.

  20. I. Kavalleriekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...