Archival Descriptions

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  1. Verbände und Einheiten der Panzergrenadiere des Heeres

    Zitierweise BArch RH 82/...

  2. Luftgaustab z.b.V. 100

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Bestandsbeschreibung Es liegt nur eine Akte mit Verwaltungsangelegenheiten vor. Zitierweise BArch RL 19-40/...

  3. Einrichtungen des Kriegsgefangenenwesens des Heeres

    Erschliessungszustand Die Akten sind vollständig in der Datenbank erfasst. Zitierweise BArch RH 49/...

  4. Deutsche Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehrwissenschaften

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen gelangten im Jahr 2017 als Abgabe der Bibliothek des Bundesministeriums für Verteidigung in das Bundesarchiv. Bestandsbeschreibung Die Abgabe umfasst lediglich die Sitzungsprotokolle der kriegsrechtlichen Studienausschüsse von 1935 – 1939 und des Ausschusses KRS aus dem Jahr 1941 sowie 2 Handakten von Admiral Gladisch. Zu den 13 Arbeitsgemeinschaften und dem Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehrwissenschaften liegen indes keine Unterlagen vor. Zudem endet die Überlieferung der Sitzungsprotokolle bereits 1941, obwohl...

  5. Einheiten der Landesschützen der Luftwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Bestandsbeschreibung Es sind nur wenige Aufzeichnungen erhalten geblieben. Hervorzuheben ist das Kriegstagebuch des I./Lw.Feld-Btl. 502 / Landesschützen-Bataillon der Lw. 2 für die Zeit von 1942 - 1944 für den Einsatz in Norwegen. Zitierweise BArch RL 43/...

  6. Luftgaustab z.b.V. 117

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Bestandsbeschreibung Es liegt nur das Kriegstagebuch vor. Zitierweise BArch RL 19-41/...

  7. Marinewerften und Arsenale der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Von der Reichswerft Kiel wurde im September 1919 das Marinearsenal Kiel abgezweigt als Stützpunkt für die Seestreitkräfte in der Ostsee. Es wurde im November 1938 umbenannt in Kriegsmarinearsenal Kiel. Aus diesem wurde im April 1939 die Kriegsmarinewerft Kiel gebildet. Sie wurde im Juli 1943 wieder zum Kriegsmarinearsenal Kiel. Die Reichswerft Wilhelmshaven wurde im März 1920 umbenannt in Marinewerft Wilhelmshaven und im November 1938 in Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven. Im Februar 1940 wurde das Kriegsmarinearsenal Gotenhafen gebildet. Außerdem bestand ab Sep...

  8. Kommandostellen der Marineluftstreitkräfte der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Im August 1914 wurde die Dienststelle des Befehlshabers der Marineluftfahrabteilungen in Cuxhaven gebildet, sie befand sich ab Mai 1916 in Berlin. Die Dienststelle wurde im Dezember 1916 nach Abtrennung der Luftschifftruppe umbenannt in Befehlshaber der Marinefliegerabteilungen, der im Juli 1917 umbenannt wurde in Marineflugchef. Diesem unterstanden die Marinefliegerabteilungen, die See- und Landflugstationen sowie vier Fliegerkommandeure: der Kommandeur der Flieger der Hochseestreitkräfte, der Kommandeur der Landflieger der Nordsee, der Kommandeur der Fliege...

  9. XXXIV. Höheres Kommando z.b.V. / XXXIV. Armeekorps z.b.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  10. Dienststellen und Einheiten der Veterinärtruppe des Heeres

    Bestandsbeschreibung Nur wenige Unterlagen einzelner Formationen und Dienststellen sind im Bestand überliefert, darunter Kriegstagebücher bzw. Tätigkeitsberichte einzelner Veterinär-Kompanien. Hinweise auf andere Bestände sind unter dem Punkt Überlieferungsverweise aufgeführt; diese Liste ist nicht vollständig, da die einschlägigen Bestände nicht systematisch überprüft wurden. Tätigkeitsberichte der Abteilung IVc (Veterinärwesen) befinden sich in den Überlieferungen der Heeresgruppen, Armeen, Korps und Divisionen; hier meist in den Anlagen zu den Kriegstagebüchern der (Ober-)Quartiermeister...

  11. Armeeoberkommando 19

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  12. 2. Kavallerie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners 1. April 1936: Auflösung der Division (Stab und der Reiterbrigaden 3 und 4) Bestandsbeschreibung Erhalten ist nur ein Aktenband mit Unterlagen über die Wehrkreisprüfung 1933-1934 Erschliessungszustand Findbuch Zitierweise BArch RH 29-2/...

  13. Armeeoberkommando 1

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  14. VII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  15. Inspektion der Artillerie

    Zitierweise BArch RHD 34/...

  16. LVII. Armeekorps (mot.) / LVII. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  17. XXXV. Höheres Kommando z.b.V. / XXXV. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  18. Generalquartiermeister

    Zitierweise BArch RHD 19/...

  19. Armeeoberkommando 9

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  20. Inspektion der Infanterie

    Zitierweise BArch RHD 32/...