Archival Descriptions

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  1. SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Welchen Weg die Unterlagen des SS-WVHA gegen Kriegsende und in der frühen Nachkriegszeit nahmen, läßt sich heute nicht mehr bzw. nur sehr unvollständig nachzeichnen.[5] Angesichts dieser Erkenntnisdefizite müssen als frühe Nachkriegsnachweise schon die erst im Februar/März 1952 datierten Formblätter "List of Contents for Shipment of Records" eingestuft werden, in denen von US-Stellen beschlagnahmte Unterlagen des SS-WVHA erfaßt sind; darin ist in der Rubrik "From" jeweils das Berlin Document Center (7771 Document Center, Berlin) ausgewiesen...

  2. Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte In das Bundesarchiv gelangten in den 60er Jahren, mit diversen Schriftgutrückgaben aus den USA und vorwiegend im Verband mit anderen Provenienzen aus dem Geschäftsbereich Rosenberg sowie mit einzelnen Abgaben aus der Sammlung Rehse, versprengte Akten des ERR, die dort zu einem Bestand formiert wurden. Es handelt sich bei diesen Akten ganz überwiegend um Schriftgut, das sich zuletzt in der Ausweichstelle des ERR in Ratibor befunden hat. Dorthin wurden aus Berlin ein Teil der Stabsführung sowie die Leitung der Ostbücherei mit großen Buchbestä...

  3. SS-Hauptamt

    Bestandsbeschreibung Dienststellenverwaltung 1934-1945 (28), Sammlung von Befehlen, Anordnungen, Verfügun‧gen 1932-1945 (47), Abwehrbeauftragter 1936-1940 (3), Führungsamt 1932-1944 (82), Zentralamt 1940-1945 (3), Verwaltungsamt 1932-1945 (7), Sanitätsamt/Leitender Arzt 1934-1942 (4), Erfassungsamt 1934-1944 (5), Ergänzungsamt 1934-1945 (27), Amt für Leibesübungen 1934-1944 (5), Amt für Nachrichtenverbindungen 1934-1940 (3), Versorgungs- und Fürsorgeamt 1933-1941 (8), Schulungsamt/Amt weltan‧schauliche Erziehung 1934-1945 (75), Amt Berufserziehung 1940-1945 (4), Germanische Leitstelle 1941-...

  4. SS-Helferinnenschule Oberehnheim

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsbeschreibung Die Akten der Provenienz SS-Helferinnenschule entstammen dem Sammelbestand "Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei" (RG 1010), der Unterlagen enthielt, die im Zuge von Aktenrückgaben aus amerikanischem Gewahrsam ins Bundesarchiv gelangten. Mit ihnen vereinigt wurden die im Bundesarchiv-Militärarchiv überlieferten Akten der SS Helferinnenschule (früher Bestand RS 5). Der Bestand NS 32 II wurde 1973 in Koblenz gebildet und in Form eines Findbuches zugänglich gemacht. Die zum Bestand gehörenden personenbezogenen Unterlagen befanden s...

  5. SS-Führungshauptamt

    Bestandsbeschreibung Mit Wirkung vom 15.08.1940 wurde das SS-Führungshauptamt aufgrund eines Befehls des Reichsführers errichtet, ausgliedert aus dem SS-Hauptamt, welches nun zu jahrelangen Reibereien zwischen dem Chef des Stabes Hans Jüttner und dem Chef des SS-Hauptamtes Gottlob Berger führen sollte. Das „SS-Führungshauptamt“ (SS-FHA) war die eigentliche betriebliche Stabsstelle (Hauptquartier) der bewaffneten SS. Es leitete und verwaltete Nachschub und Versorgung, Lohnzahlungen und Ausrüstungen. Ihm unterstanden ferner die Kommandoämter der Allgemeinen SS, der Waffen-SS und der SS-Wachve...

  6. SS-Personalhauptamt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Aktenpläne und sonstige Registraturhilfsmittel sind nicht überliefert, so dass kaum Aussagen über die Schriftgutverwaltung der SS-Personalkanzlei bzw. des SS-Personalhauptamtes möglich sind. Immerhin lässt sich wohl eine deutliche Trennung zwischen den beim SS-Personalhauptamt geführten Personalakten der SS-Führer und den Sachakten der Dienststelle feststellen. Innerhalb der Sachakten scheinen die Akten für die Personalkanzlei durchgängig, für das SS-Personalhauptamt bis 1942 nach Organisationseinheiten (unter Hinzufügung der Kürzel der Bea...

  7. Reichsamt für das Landvolk

    Geschichte des Bestandsbildners Landvolkbriefe. Hrsg.: Reichsamt für das Landvolk. 1943[NSD 21/3] Nationalsozialistische Landpost. Parteiamtliches Organ für das Landvolk der Reichsleitung der NSDAP. Hrsg.: Reichsamt für das Landvolk. 1930-1932, 1940-1945 [NSD 21/5] Odal. Monatsschrift für Blut und Boden. Hrsg.: Darré, r. Walther. 1932-1942 [NSD 21/7] Deutsche Agrarpolitik. Hrsg.: Backe, Herbert. 1942-1944 [NSD 21/2] Bestandsbeschreibung Überwiegend Unterlagen der Dienststellenverwaltung und Personalangelegenheiten. Erschliessungszustand Findbuch (1966) Zitierweise BArch NS 35/...

  8. Oberstes Parteigericht der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Aktensplitter des Untersuchungs- und Schlichtungsausschusses und des Obersten Parteigerichts der NSDAP gelangten zusammen mit Abgaben des Geheimen Staatsarchis ins Bundesarchiv in Koblenz. Archivische Bewertung und Bearbeitung Der Bestand wurde 1967 durch ein vorläufiges Findbuch erschlossen. Nach der Eingliederung des sogenannten NS-Archivs des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (1990) und des ehemaligen Berlin Document Center (1994) in das Bundesarchiv konnten im Zuge von Bestandsbereinigungen Unterlagen aus diesen Sammlungen ergän...

  9. Hauptamt für Volkswohlfahrt der NSDAP/ Reichswaltung der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners 1932 als lokaler Selbsthilfeverein in Berlin gegründet, wurde die NS-Volkswohlfahrt (NSV) ab 1933 unter ihrem Leiter Erich Hilgenfeldt zu einer reichsweiten, ständig expandierenden Wohlfahrtseinrichtung. Die NSV war ein der NSDAP angeschlossener Verband mit eigener Rechtspersönlichkeit und eigenem Vermögen unter der Finanzaufsicht des Reichsschatzmeisters der NSDAP; zuständig für alle Fragen der Volkswohlfahrt und Fürsorge in der NSDAP, ihren Gliederungen und angeschlossenen Verbänden. Hilgenfeldt war zugleich Leiter des Hauptamtes für Volkswohlfahrt in der R...

  10. Reichsstudentenführung/ Nationalsozialistischer Deutscher Studentenbund

    Geschichte des Bestandsbildners Entstehung und Entwicklung der Deutschen Studentenschaft (DSt), des Nationalsozialistischen Studentenbundes (NSDStB) und der Reichsstudentenführung (RSF) Nach der Gründung der Deutschen Studentenschaft als demokratischer Zusammenschluss der örtlichen Studentenausschüsse im Jahre 1919 entstanden 1922/23 nationalsozialistische Studentengruppen in Erlangen und München, im Februar 1926 dann mit dem NSDStB als Gliederung der NSDAP (1) eine Vereinigung nationalsozialistischer Studentengruppen. Sitz des NSDStB war von 1926 bis 1928 Leipzig, dann München. Die Organis...

  11. Reichsstudentenführung/ Nationalsozialistischer Deutscher Studentenbund.- Bildbestand

    Zitierweise BArch NS 38-BILD/...

  12. Wehrpolitisches Amt der NSDAP

    Zitierweise BArch NS 39/...

  13. Konzentrationslager Anhang

    Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestandes Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangten die ehemals in KZ entstandenen Akten im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Nach der Eingliederung des ehemaligen Berlin Document Center im Jahre 1994 in das Bundesarchiv konnten im Zuge von Bestandsbereinigungen Akten (7 AE) aus dieser Sammlung ergänzend eingearbeitet werden. Darüber hinaus wurden dem Bestand im Jahre 2010 Akten des Internationalen ...

  14. Konzentrationslager Auschwitz

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Nach der Eingliederung des sogenannten NS-Archivs des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (1990) und des ehemaligen Berlin Document Center (1994) in das Bundesarchiv konnten bei Bestandsbereinigungen Unterlagen aus diesen Sammlungen integriert und neu erschlossen werden. Darüber hinaus wurden aus dem ...

  15. Konzentrationslager Buchenwald

    Geschichte des Bestandsbildners Geschichte und Verzeichnung des Bestandes   Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfanumerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv.   Archivische Bewertung und Bearbeitung   Der Bestand wurde Anfang 1963 zunächst durch ein vorläufiges Findbuch erschlossen. Dieses Provisorium wird durch die nunmehr vorliegende aktuelle Findmittel-Fassung ersetzt. Die Original-Akten (NS 4 BU/1-278) waren be...

  16. Konzentrationslager Dachau

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Archivische Bewertung und Bearbeitung Anfang 1963 wurde zunächst ein vorläufiges Findbuch erstellt. Dieses Provisorium wird durch die nunmehr vorliegende Findmittel-Fasung ersetzt. Das Findmittel wurde den gültigen Erschließungsrichtlinien angepasst und standardisiert sowie ein neues Klassifikationsschema g...

  17. Konzentrationslager Flossenbürg

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Verwaltungsunterlagen gerieten nach der Befreiung des Lagers in die Hände der US-amerikanischen Besatzungstruppen. Zuvor waren noch große Teile von Schriftgut durch die SS vernichtet worden. Neben den im Lager vorgefundenen Akten wurden dort auch nicht unerhebliche Teile der Akten des SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamtes verwahrt, die von Oranienburg nach Flossenbürg verlagert worden waren (vgl. US Mikrofilm T-580 in den National Archives). Dort befinden sich auch die originalen Zugangsbücher (8 Bände). Weitere Teile der Unterlagen, die sic...

  18. Konzentrationslager Groß-Rosen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Im Zuge der letzten Bestandsbearbeitung wurden auch Akten aus Sammlungen des sogenannten NS-Archivs des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (4 AE), aus dem Bestand NS 4 Flossenbürg (2 AE) sowie Kopien von deutschen Unterlagen (3 AE), die seit dem Zweiten Weltkrieg in den National Archives der USA verw...

  19. Konzentrationslager Herzogenbusch

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Archivische Bewertung und Bearbeitung Anfang 1963 wurde zunächst ein vorläufiges Findbuch erstellt. Dieses Provisorium wird durch die nunmehr vorliegende Findmittel-Fassung ersetzt. Von einer Zusammenführung der Teil-Bestände von NS 4 in einen Gesamt-Bestand wurde abgesehen. Bestandsbeschreibung Der Bestand...

  20. Konzentrationslager Hinzert

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Archivische Bewertung und Bearbeitung Anfang 1963 wurde zunächst ein vorläufiges Findbuch erstellt. Dieses Provisorium wird durch die nunmehr vorliegende Findmittel-Fassung ersetzt. Das Findmittel wurde den gültigen Erschließungsrichtlinien angepasst und standardisiert sowie ein neues Klassifikationsschema ...