Archival Descriptions

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  1. Lungershausen, Karl-Hans (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 1896, gest. 1975; Generalleutnant Inhaltliche Charakterisierung Tagebuchaufzeichnungen und andere Unterlagen aus dem Einsatz im 2. Weltkrieg (1939-1945), u.a. als Kommandeur der 7. Panzer-Division im Mittelabschnitt der Ostfront (1941) und der 90. Infanterie-Division auf Sardinien zur Zeit des Ausscheidens Italiens aus dem Kriege (1943). Zitierweise BArch N 575/...

  2. Luppe, Hermann

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1044
    • German
    • 1874-1933
    • Nachlässe 71 Aufbewahrungseinheiten 1,1 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Mitglied der Nationalversammlung (DDP), Oberbürgermeister von Nürnberg (1920-1933) Lebensdaten 6. Aug. 1874 in Kiel geboren als Sohn des Oberschuldirektors Dr. G.L. Luppe Gymnasium Kiel 1892 - 1895 stud.jur. Genf, Leipzig, Berlin und Kiel 1895 - 1899 Referendar 1896 Dr. jur. in Kiel 1900 Zweite juristische Staatsprüfung informatorisch beim Magistrat in Kiel 1900 Magistratassissor in Frankfurt/Main 1907 Magistratssyndikus daselbst 1909 Stadtrat daselbst 1913 - 1920 Zweiter Bürgermeister daselbst 1919 - 1920 Mitglied der Nationalversammlung (Deutsche Demokratis...

  3. Luther, Hans

    Geschichte des Bestandsbildners geboren in Halle/Saale; 1935-1938 Regierungsassessor in der Reichskanzlei, 1937 Eintritt in die NSDAP und Landgerichtsrat in Frankfurt am Main, 1940/41 Kriegsverwaltungsrat bei der Militärverwaltung in Paris, 1942/43 Kommandeur der Sicherheitspolizei in Bordeaux, 1944 Oberlandesgerichtsrat, 1945-1953 Inhaftierung, 1953 Prozess in Bordeaux, 1956 Promotion, bis 1969 tätig am Landgericht Limburg Zitierweise BArch N 1769/...

  4. Luther, Hans

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1009
    • German
    • 1888-1962
    • Nachlässe 701 Aufbewahrungseinheiten 17,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Dr. Hans Luther wurde am 10. März 1879 geboren. Ausbildung und Berufliches: 1897 Abitur am Leibniz-Gymnasium in Berlin 1898 - 1904 Studium an der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin 1913 - 1918 Geschäftsführer des Deutschen und Preußischen Städtetages 1945 Banktreuhänder ab 1952 Professor für Außenpolitik und Auslandskunde der Hochschule für politische Wissenschaften Öffentliche politische Ämter: 1918 - 1922 Oberbürgermeister von Essen 1922 - 1925 Reichsernährungs- und Reichsfinanzminister 1925 - 1926 Reichskanzler 1928 Vorsitzender des Bunde...

  5. Lüttwitz, Arthur Freiherr von (Generalleutnant)

    Bestandsbeschreibung geb. 9. Apr. 1865 auf Schloss Lodygowitz in Galizien, gest. 6. Mai 1928 in Baden Baden; Generalleutnant, Militärattaché Zitierweise BArch N 887/...

  6. Lüttwitz, Smilo Freiherr von

    Geschichte des Bestandsbildners 23.12.1895 - 19.05.1975, General der Panzertruppen, Generalleutnant der Bundeswehr Inhaltliche Charakterisierung Lebenserinnerungen den italienischen Kriegsschauplatz 1944 Zitierweise BArch N 10/...

  7. Lutz, Oswald (General der Panzertruppen)

    Geschichte des Bestandsbildners 06.11.1876 - 26.02.1944, General der Panzertruppen Bestandsbeschreibung Korrespondenz und Unterlagen aus der militärischen Dienstzeit, u.a. als Inspekteur der Kampftruppen, Chef der Heeresmotoriesierung (1935-1941) und als Kommandeur des Verbindungsstabes zu rumänischen Dienststellen für Transnistrien (1942-1944); Notizen zur Entwicklung der Panzertruppe. Zitierweise BArch N 107/...

  8. Luxemburg, Rosa (Ps. Junius)

    Bestandsbeschreibung 5. März 1871 in Zamosz (Russisch-Polen) geboren 1877-1887 Besuch des 2. Mädchengymnasiums in Warschau 1887 Mitglied der Revolutionären Sozialistischen Partei, Warschauer Gruppe 1889 Emigration in die Schweiz 1890-1897 Studium der Naturwissenschaften und Mathematik, dann Staatswissenschaften und Nationalökonomie an der Universität Zürich 1893 zusammen mit Leo Jogiches, Julian Marchlewski und Adolf Warski Herausgabe der ersten polnischen sozialdemokratischen Zeitung "Sprawa Robotnicza" (Arbeitersache) 1893-1912 Teilnahme an den Internationalen Sozialistenkongressen 1894 M...

  9. LV. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  10. LV. Armeekorps

    KTB Ia: Mitte Dezember 1940 bis Juni 1944 sowie Fernschreiben, Flugblätter und Lagenkarten aus 1945. KTB Qu.: Januar bis Dezember 1941, April 1942 bis Ende Juni 1944. TB Ic: Mitte Januar 1941 bis Ende Dezember 1942 und Mitte Juli 1943 bis Ende Dezember 1944. TB IIa: Januar 1941 bis Juni 1944.

  11. LVI. Armeekorps (mot.) / LVI. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  12. LVI. Armeekorps (mot.) / LVI. Panzerkorps

    KTB Ia: Juni 1941 bis Ende Juli 1944. Lagekarte des Kommandanten des Verteidigungsbereiches Berlin April 1945. KTB Qu.: Februar 1941 bis Juni 1944. TB Ic: Mitte August 1941 bis Ende Juni 1944 sowie die Anlagen zum fehlenden KTB von Juni bis August 1941. TB IIa: Juni 1941 bis uni 1944.

  13. LVII. Armeekorps (mot.) / LVII. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  14. LVII. Armeekorps (mot.) / LVII. Panzerkorps

    Ia: KTB Mitte Februar 1941 bis Ende Dezember 1943. Qu.: KTB: Juni 1941 bis Ende Juni 1944. Ic: TB Juni 1941 bis Ende Dezember 1943. IIa: keine Unterlagen.

  15. LVIII. Reserve-Panzerkorps / LVIII.Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  16. LXI. Reservekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  17. LXII. Reservekorps / LXII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  18. LXIV. Reservekorps / LXIV. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  19. LXIX. Reservekorps / LXIX. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  20. LXVI. Reservekorps / LXVI. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...