Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Landungsgeschwader

    Inhaltliche Charakterisierung Lediglich fünf Akten sind überliefert. Dabei handelt es sich um Bilder von Booten und Veranstaltungen des 2. Landungsgeschwaders (1958 - 1959), Presseausschnitte (1958 - 1960), einen Einsatzbefehl für Übungen des 1. Landungsgeschwaders (1973) sowie Unterlagen über Informationsbesuche des Landungsgeschwaders in Dänemark und Schweden (1989 - 1991). Erschließungszustand Online-Findbuch Zitierweise BArch BM 41/...

  2. Verbindungsstäbe und Offiziere

    Inhaltliche Charakterisierung Technische Unterlagen Zerstörer LÜTJENS-Klasse Erschließungszustand Online-Findbuch Umfang, Erläuterung VS-Anteil: 6 AE Zitierweise BArch BM 42/...

  3. Schiffahrtmedizinisches Institut der Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. Mai 1965 wurde das Uboots- und Taucherphysiologische Institut der Marine (UTPIM) in Schifffahrtmedizinisches Institut der Marine (SchiffMedInstM) umbenannt. Seit der Umgliederung des Marineamtes ab 1. Oktober 1973 war das SchiffMedInstM dem Amtschef des Marineamts truppendienstlich und fachlich dem Admiralarzt der Marine nachgeordnet. Im Jahre 1979 waren im Institut 69 Mitarbeiter beschäftigt, davon 38 Soldaten und 31 Zivilbedienstete. Das SchiffMedInstM gliederte sich in · Stabszug · Abteilung I - Schifffahrtmedizin (Lärmschädenüberwachung, Arbeitsmedi...

  4. Fregattengeschwader

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgrund des Aufstellungsbefehls Nr. 201 -Marine- vom 29. Mai 1981 begannen am 1. Juli 1981 die Vorbereitungen für die Bildung des 4. Fregattengeschwaders. Am 1. November 1981 waren die Vorbereitungen beendet, am 16. November wurde mit Kapitän zur See Lauer der erste Geschwaderkommandeur ernannt. Das 4. Fregattengeschwader nahm die Fregatten der BREMEN-Klasse auf. Mit Aufstellung des 2. Fregattengeschwaders 1988 wurden die beiden jüngsten Einheiten, KÖLN und KARLSRUHE, dorthin überstellt. Zu den Aufgaben des Stabes 4. Fregattengeschwader gehören: · Einsatzfüh...

  5. Marineschifffahrtleitstellen

    Bestandsbeschreibung Nach Verhandlungen zwischen dem BMVg und dem Bundesministerium für Verkehr in den Jahren 1959 - 1961 wurden seit 1961 Führungskräfte aus der Handelsschifffahrt als Reserveoffiziere der Marine ausgebildet; der erste Reserveoffizierlehrgang für Handelsschiffkapitäne und -offiziere fand an der Marineschule Mürwik statt. Ziel der Lehrgänge war es, die Reserveoffiziere mit Auftrag und Aufgabenwahrnehmung der Marine vertraut zu machen und sie so auszubilden, dass sie ihr Fachwissen aus der Handelsschifffahrt im Verteidigungsfall zur Unterstützung der Flotte einbringen konnten...

  6. Materialamt der Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Am 30. September 1965 wurde das Kommandos der Flottenbasis aufgelöst. Das aus der Logistischen Spezialabteilung dieses Kommandos zum 1. Oktober 1965 aufgestellte Materialamt der Marine war zuständig für die Versorgung der Marine und die Bewirtschaftung aller der Marine zugewiesenen Vorräte. Die Unterbringung erfolgte zunächst in Wilhelmshaven-Rüstersiel. Das Materialamt der Marine unterstand truppendienstlich dem Amtschef Marineamt, in besonderem Aufgabenbereich dem BMVg und für den Einsatz des Datenfernübertragungstrupps der Marinedivision Ostsee (der Datenf...

  7. Flottille der Marineflieger

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Aufstellungsbefehl Nr. 41 -Marine- vom 21. Juni 1956 wurde zum 15. Juli die Bildung des zunächst nur als Typkommando gedachten Kommandos der Marineflieger in Kiel-Holtenau verfügt. Die Dienststelle wurde dem Kommando der Seestreitkräfte bzw. bis zu dessen Arbeitsfähigkeit dem BMVg -Abteilung Marine- unmittelbar unterstellt. Ein Jahr später, am 16. Juni 1957, wurde mit Kapitän zur See Walter Gaul der erste Kommandeur ernannt. Am 1. Januar 1967 wurde das Kommando der Marineflieger in Marinefliegerkommando und 2 1/2 Jahre später, am 11. Juli 1969 in Marine...

  8. Schnellbootflottille

    Geschichte des Bestandsbildners Am 29. Mai 1956 übernahm die Bundesmarine in Kiel ihre ersten drei Schnellboote von der Royal Navy. Es handelte sich dabei um die bei Kriegsende 1945 von Großbritannien beschlagnahmten deutschen Boote S 1 - S 3, mit den englischen Namen Silver Gull, Storm Gull und Wild Swan, welche fortan unter den entsprechenden deutschen Namen als Silbermöwe, Sturmmöwe und Wildschwan für die Bundesma-rine fuhren. Diese drei Einheiten bildeten den Grundstock der neuen deutschen Schnellbootwaffe. Nachdem die Marine am 1. Juli 1956 den gesamten Seegrenzschutz mit 872 Mann über...

  9. Marineabschnittskommandos

    Geschichte des Bestandsbildners Im Zuge der deutschen Einigung wurde die Bezeichnung Ost = Ostsee in die Himmelsrichtung Nord umgewandelt. Entsprechend hieß das frühere Marineabschnittskommando Nord = Nordsee nunmehr West und das zwischenzeitliche Marinekommando Rostock nun Marineabschnittskommando Ost. An die Stelle des Kommandos der Volksmarine (BA-MA, Bestand DVM 10) trat am 3. Oktober 1990 das Marinekommando Rostock. Ihm wurden truppendienstlich alle Einheiten und Einrichtungen der ehemaligen Volksmarine unterstellt. Das Marinekommando Rostock unterstand zunächst dem Bundeswehrkommando ...

  10. Bundesamt für Wehrverwaltung

    Geschichte des Bestandsbildners Im Jahre 1969 verfügt der Präsident des Bundeswehrverwaltungsamtes, daß Schriftgut des Amtes, das für die "Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, die militärische Forschung oder aus anderen Gründen bedeutsam ist" [Vgl. Dienstakten 6181/1 (Verfügung BWVA - Der Präsident - ZA I 2 - Az 11-16-04-05/VS-NfD v. 25.02.1969)], an die Dokumentenzentrale des "Militärgeschichtliche Forschungsamtes" (MGFA) abzugeben ist. Der Verfügung liegt eine erste beispielhafte Aufstellung über entsprechendes Schriftgut bei. Mit Übergang der Zuständigkeit an das Bundesarchiv-Milit...

  11. Bundesakademie für Wehrverwaltung und Wehrtechnik

    Geschichte des Bestandsbildners Die Bundesakademie für Wehrverwaltung und Wehrtechnik (BAkWVT) wurde am 05.05.1961 durch Erlaß des damaligen Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Strauß, als zentrales Bildungsinstitut der Bundeswehrverwaltung gegründet und dem Bundesministerium der Verteidigung unmittelbar unterstellt. Sie führte zunächst die Bezeichnung "Akademie für Wehrverwaltung und Wehrtechnik". Die Akademie hat die Aufgabe, die Beamten des höheren nichttechnischen Dienstes und des technischen Dienstes aus-und fortzubilden. In die Fortbildung sind auch die Angestellten verg...

  12. Bundeswehrverwaltungsstellen im Ausland

    Geschichte des Bestandsbildners Den Bundeswehrverwaltungsstellen im Ausland obliegt die verwaltungsmäßige und wirtschaftliche Betreuung des im Ausland befindlichen militärischen und zivilen Personals der Bundeswehr ein-schließlich der Rechtsberatung der Kommandeure und Dienststellenleiter. Die erste Dienststelle die-ser Art war die zum 1.1.1962 eingerichtete Bundeswehrverwaltungsstelle in Frankreich, die aus der zum 15.11.1958 errichteten Verwaltungsstelle der deutschen NATO-Anteile in Frankreich hervorging. Es folgten weitere Bundeswehrverwaltungsstellen im nordamerikanischen und europäisc...

  13. Zentralbekleidungsamt der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners I. Bekleidungsdepot Köln I.1 Zentralbekleidungsamt der Bundeswehr Nach dem Erlass des Bundesministeriums der Verteidigung (I-I/A/2 - 93/56) vom 11.01.1956 wurde mit Wirkung vom 10.01.1956 [1] unter der Bezeichnung "Der Bundesminister der Verteidigung - Bekleidungsdepot Köln" die Errichtung eines Bekleidungsdepots in Köln angeordnet. Die Dienststelle erhielt den Auftrag, alle aus den laufenden Beschaffungsvorgängen anfallenden Auslieferungen an Bekleidungs- und Ausrüstungsgegenständen zu erfassen, ordnungsgemäss zu lagern und zu bewirtschaften [2]. Das Bekleid...

  14. Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Die deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V. (DWT) wurde im März 1957 als gemeinnütziger, eingetragener Verein gegründet. 1989 wurde die Studiengesellschaft (SGW) der DWT als Verein gegründet und 1997 in eine GmbH umgewandelt. Die SGW führt jährlich meist vier Foren, die Entwicklungen und Zukunftsaspekte der Bundeswehr behandeln, durch. Die DWT ist Mitglied der European Federation of Defence Technology Associations (EDA), einer der DWT ähnlich strukturierten Gesellschaft der Länder Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Nieder...

  15. Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V.- Maschinenlesbare Daten

    Geschichte des Bestandsbildners Die deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V. (DWT) wurde im März 1957 als gemeinnütziger, eingetragener Verein gegründet. 1989 wurde die Studiengesellschaft (SGW) der DWT als Verein gegründet und 1997 in eine GmbH umgewandelt. Die SGW führt jährlich meist vier Foren, die Entwicklungen und Zukunftsaspekte der Bundeswehr behandeln, durch. Die DWT ist Mitglied der European Federation of Defence Technology Associations (EDA), einer der DWT ähnlich strukturierten Gesellschaft der Länder Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Nieder...

  16. Ingenieurkontor Lübeck

    Geschichte des Bestandsbildners Das Ingenieurkontor Lübeck (IKL) war das führende deutsche Konstruktionsbüro für die Entwicklung und den Bau nichtnuklearer Uboote in der Bundesrepublik. Als solches war es wesentlich an der Entwicklung der Uboote für die Marine beteiligt. Im Zuge der Zusammenlegung mit den Howaldtswerken-Deutsche Werft AG, Kiel, übergab es im Jahr 2000 seine archivreifen Unterlagen dem Bundesarchiv-Militärarchiv. Die Benutzung von Archivgut aus einer weniger als 50 Jahren zurückliegenden Zeit bedarf der Zustimmung des Eigentümers. Zitierweise BArch BV 23/...

  17. Wehrbereichsverwaltung Süd - Hauptsitz Stuttgart

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Wirkung vom 01.02.2002 erfolgte die Zusammenlegung der WBV V und VI unter Aufgabe ihrer organisatorischen Selbständigkeit zur WBV Süd mit Sitz in Stuttgart und die Errichtung der Außenstelle München der WBV Süd (WBV Süd-ASt München), gem. Erlaß BMVg -WV I 1 (22) - Az.: 10-10-30, vom 06.12.2001 vgl.WBV VI Gemäß Erlass BMVg IUD II 1 (020) vom 30. Mai 2013 werden die vier Wehrbereichsverwaltungen einschließlich der Außenstellen in Kiel, Wiesbaden und München mit Ablauf des 30. Juni 2013 außer Dienst gestellt. die Anteile Personalabrechnung der Wehrbereichsve...

  18. Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung

    Geschichte des Bestandsbildners I.1 Geschichtliche Entwicklung Am 26. Oktober 1950 wurde der CDU-Politiker Theodor Blank von Bundeskanzler Konrad Adenauer zum "Beauftragten des Bundeskanzlers für die Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen" ernannt. Aus dieser Dienststelle, kurz "Amt Blank" genannt, entwickelte sich das spätere Verteidigungsministerium. Im September 1952 wurde dem "Amt Blank" der Aufgabenbereich der Sonderabteilung "Besatzungslastenverteilung" übertragen. Diese Sonderabteilung war bereits im Juli 1950 vom Bundesministerium der Finanzen in Bad Homburg eing...

  19. Nachgeordneter Bereich des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung

    Geschichte des Bestandsbildners 1959 Gründung durch beteiligte Firmen 1961 Amtsgründung der Gesellschaft für Flugtechnik GmbH, die ca. 26% Gescchäftsanteile der Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft hielt. 1976 Zusammenlegung der Mitglieder- und Gesellschafterversammlungen. 1977 Auflösung der GfF; die GfF GmbH besteht als Holding weiter. Bestandsbeschreibung Folgende Dienststellen mit folgenden Aufgaben gehörten bisher, bzw. gehören aktuell zum nachgeordneten Bereich des BWB: - Wehrtechnische Dienststelle 41 für Kraftfahrzeuge und Panzer ¿ Trier (aktuell 3 Fachgruppen mit 15 Dezernaten) ein...

  20. Bundesministerium der Verteidigung.- Leitung, zentrale Stäbe und zivile Abteilungen

    Geschichte des Bestandsbildners Das Bundesminsterium für Verteidigung (BMVg) ist -wie alle Ressorts der Bundes‧regierung- eine oberste Bundesbehörde. Der Bundesminister für Verteidigung ist als Ressortchef Mitglied der Bundesregie‧rung. Neben der jedem Ministeramt eigenen politischen Verantwortung hat der Bundesmi‧nister der Verteidigung im Frieden die Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte (Artikel 65 a und 115 b GG). Er ist damit höchster truppendienstlicher Vorgesetzter aller Soldaten und gleichzeitig deren oberster Disziplinarvorgesetzter (§ 23 Abs. 1 Satz 2 Wehrdisziplinaror...