Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: French
Country: Germany
  1. Hauffe, Arthur (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners 20.12.1892 - 22.07.1944, General der Infanterie Bestandsbeschreibung Vorwiegend Manuskripte von Aufsätzen und Vortägen militärgeschichtlichen, militärtechnischen und strategischen Inhalts, insbesondere zum 1. Weltkrieg. Zitierweise BArch N 11/...

  2. Militärbefehlshaber im Generalgouvernement

    Geschichte des Bestandsbildners Der Stab Militärbefehlshaber im Generalgouvernement ist nach dem Überfall auf Polen hervorgegangen aus der am 6. September 1939 aufgestellten "Armeeabteilung A" und dem am 13. September 1939 aufgestellten Stab "Militärbefehlshaber Krakau". Am 13. Oktober 1939 wurden Teile des Stabes der Armeegruppe A nach Krakau verlegt und aus diesen zusammengelegten Teilen wurde das "Grenzabschnittskommando Süd" gebildet. Am 14. Mai 1940 wurde dieser Stab in "Oberbefehlshaber Ost" und am 15. Juli 1940 in "Militärbefehlshaber im Generalgouvernement" umbenannt. Ab 1. Septembe...

  3. Wehrkreiskommando II (Stettin)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Wehrkreise (WK) teilten das Gebiet des Deutschen Reiches in Reichsverteidigungsbezirke, die jeweils für die Rekrutierung und die Ausbildung von Teilen der Reichswehr bzw. Wehrmacht verantwortlich waren. In jedem Wehrkreis gab es ferner Dienststellen, die für den Ersatz und die Versorgung dieser Heeresteile zuständig waren. Durch den Versailler Vertrag, der am 28. Juni 1919 geschlossen wurde, war die Stärke und der Aufbau der Reichswehr genau festgelegt, und es wurde begonnen ein Übergangsheer zu bilden. Nach der Auflösung aller Verbände und Dienststellen ...

  4. Wehrkreiskommando III (Berlin)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Wehrkreise (WK) teilten das Gebiet des Deutschen Reiches in Reichsverteidigungsbezirke, die jeweils für die Rekrutierung und die Ausbildung von Teilen der Reichswehr bzw. Wehrmacht verantwortlich waren. In jedem Wehrkreis gab es auch Dienststellen, die für den Ersatz und die Versorgung dieser Heeresteile zuständig waren. Durch den Versailler Vertrag, der am 28. Juni 1919 geschlossen wurde, war die Stärke und der Aufbau der Reichswehr genau festgelegt, und es wurde begonnen ein Übergangsheer zu bilden. Nach der Auflösung aller Verbände und Dienststellen de...

  5. Wehrkreiskommando IV (Dresden)

    Geschichte des Bestandsbildners Das Jahr 1919 brachte für die Reichswehr zahlreiche Veränderungen und Umstrukturierungen, die in drei Etappen abliefen: 1.) Der Reichstag beschloss am 6. März 1919 die Bildung einer Vorläufigen Reichswehr [1], deren genaue Stärke jedoch unklar blieb. Der Umfang und die Gliederung sollten nach Überprüfung des Etats des Reichswehrministeriums festgelegt werden. 2.) Im Versailler Vertrag vom 28. Juni 1919 erfolgte die detaillierte Festsetzung des Aufbaus und der Stärke der Reichswehr, die ab dem 30. September 1919 in Form des Übergangsheers begonnen wurde umzuse...

  6. Wehrkreiskommando V (Stuttgart)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Wehrkreise (WK) teilten das Gebiet des Deutschen Reiches in Reichsverteidigungsbezirke, die jeweils für die Rekrutierung und die Ausbildung von Teilen der Reichswehr bzw. Wehrmacht verantwortlich waren. In jedem Wehrkreis gab es Dienststellen, die für den Ersatz und die Versorgung dieser Heeresteile zuständig waren. Durch den Versailler Vertrag, der am 28. Juni 1919 geschlossen wurde, war die Stärke und der Aufbau der Reichswehr genau festgelegt, und es wurde begonnen, ein Übergangsheer zu bilden. Nach der Auflösung aller Verbände und Dienststellen des al...

  7. Wehrkreiskommando VI (Münster)

    Geschichte des Bestandsbildners In der Reichswehrzeit bestanden unmittelbar über den Divisionen nur die Gruppenkommandos (ab 1938: Heeresgruppenkommandos), Generalkommandos besaß die Reichswehr nicht. Die Divisionen 1 bis 7 bildeten gleichzeitig die Wehrkreiskommandos I bis VII. Die Divisionskommandeure waren zugleich Befehlshaber im Wehrkreis. Die Wehrkreisbefehlshaber der Reichswehr wurden am 14. Juni 1935 umbenannt in "Kommandierender General des ... Armeekorps und Befehlshaber im Wehrkreis ... ". Ab 24. November 1938 lautete die Bezeichnung "Der Kommandierende General ... Armeekorps". I...

  8. Wehrkreiskommando VII (München)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Wehrkreise (WK) teilten das Gebiet des Deutschen Reiches in Reichsverteidigungsbezirke, die jeweils für die Rekrutierung und die Ausbildung von Teilen der Reichswehr bzw. Wehrmacht verantwortlich waren. In jedem Wehrkreis gab es auch Dienststellen, die für den Ersatz und die Versorgung dieser Heeresteile zuständig waren. Durch den Versailler Vertrag, der am 28. Juni 1919 geschlossen wurde, war die Stärke und der Aufbau der Reichswehr genau festgelegt, und es wurde begonnen ein Übergangsheer zu bilden. Nach der Auflösung aller Verbände und Dienststellen de...

  9. Wehrkreiskommando VIII (Breslau)

    Zitierweise BArch RH 53-8/...

  10. Wehrkreiskommando IX (Kassel)

    Erschliessungszustand Online-Findbuch Zitierweise BArch RH 53-9/...

  11. OKH / Chef des Kriegskarten- und Vermessungswesens

    Geschichte des Bestandsbildners A. Organisation.Die Dienststelle "Chef des Kriegskarten- und Vermessungswesens" (abgekürzt: Kr. K. Verm. Chef) wurde durch Verfügung des Ob d H vom 21.10.1941 - 3333/4 - GenStdH. GZ/Org Abt. (II) betr. Neugliederung des Kriegskarten- und Vermessungswesens mit Wirkung vom 1.11.1941 im Generalstab des Heeres eingerichtet. Dienstsitz: Berlin (Generalstab des Heeres 2. Staffel).Der KrKVermChef unterstand dem Chef des Generalstabes des Heeres unmittelbar, er hatte die Disziplinarbefugnisse eines Divisionskommandeurs gegenüber den ihm nachgeordneten Dienststellen. ...

  12. Kriegsgeschichtliche Abteilung des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Aus einer auf Veranlassung des Reichswehrministeriums beim Reichsarchiv geschaffenen Gruppe Auswertung wurde am 1. Juli 1935 die Kriegswissenschaftliche Abteilung des Heeres als 7. Abteilung des neuen Generalstabs des Heeres gebildet. Diese Abteilung bestand parallel zur Kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt des Heeres (seit 1. April 1937, siehe RH 61). Sie unterstand dem Oberquartiermeister V, bis sie am 1. Juli 1942 als Kriegsgeschichtliche Abteilung des Heeres dem "Beauftragten des Führers für die militärische Geschichtsschreibung" unter Oberst d. G., (s...

  13. Kriegsgeschichtliche Forschungsanstalt des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Nach drohendem Verbot des Großen Generalstabes durch den Versailler Vertrag 1919 waren verschiedene Militärs (u. a. Hans v. Seeckt, Wilhelm Groener, Hermann Ritter Mertz v. Quirnheim und Hans v. Haeften) bestrebt, die frühere kriegsgeschichtliche Abteilung des Großen Generalstabes als zivile Institution für die künftige Militärgeschichtsschreibung und Auswertung der Weltkriegserfahrungen weiterführen zu können. Nach Zustimmung des Reichskabinetts wurde deshalb, bedingt durch die schließlich erfolgte Auflösung des Großen Generalstabes, der kriegsgeschichtliche...

  14. Chef der Heeresmuseen

    Geschichte des Bestandsbildners Die Diskussion um eine neue Zielsetzung für Heeresmuseen, die infolge des Versailler Vertrages mehr von kunsthistorischen Konzeptionen geprägt waren, ferner aus dem Verband des Heeres ausgegliedert und den Kultus- oder Erziehungs- und Bildungsministerien der Länder unterstellt worden waren, setzte Mitte der 30-er Jahre ein und wurde mit den institutionellen Veränderungen 1939/1940 beendet. Reine Heldengedenkstätten, Waffen- und Uniformschauen im Stile alter Zeughäuser wurden abgelöst durch die Idee von der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Gegenstandes des ...

  15. Chef der Heeresbüchereien

    Geschichte des Bestandsbildners Der Chef der Heeresbüchereien wurde am 1.1.1941 ernannt. Ihm unterstanden mehrere Heeresbüchereien in verschiedenen Standorten. Die Dienststellung des Chefs war anfänglich durch Oberstleutnant i.G. Frhr. Rüdt von Collenberg und 1943 durch Oberst i.G. Brückner besetzt. Nach der Dienstanweisung vom 5. Juni 1943 hatte er folgende Dienststellung und Aufgaben (siehe RH 53-5/53): 1. Er war eine nachgeordnete Dienststelle des OKH und unterstand dem "Beauftragten des Führers für die militärische Geschichtsschreibung". Er war nach dessen näheren Anordnungen berechtigt...

  16. Verwaltung für Zentralaufgaben des Heeres

    Bestandsbeschreibung Im Bestand ist für eine große Zahl von Bauvorhaben die Zuweisung der Darlehen mit Zinsraten und Tilgungsbedingungen belegt. Außerdem sind Darlehensverträge, Grundbuchunterlagen, Mietzinsberechnungen, Berichte über die Prüfung des Geschäftsführung der Wohnbau GmbH sowie Bestimmungen für Bauerlasse und für Grundstückskaufverträge vorhanden. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 65/...

  17. General der Eisenbahntruppen

    Geschichte des Bestandsbildners Mit der Mobilmachung Ende August 1939 nahm der Befehlshaber der Eisenbahneinheiten (ab März 1940: Befehlshaber der Eisenbahntruppen) seine Tätigkeit auf. Er unterstand mit der Aufstellung dem Chef des Transportwesens und war damit als einziger "Waffengeneral" nicht direkt dem Oberbefehlshaber und dessen Generalstabschef zugeordnet. 1944 wurde der Befehlshaber der Eisenbahntruppen (Bedeis) in General der Eisenbahntruppen umbenannt, den Dienstposten hatte während des gesamten Krieges Oberst (zuletzt Generalleutnant) Otto Will inne. Der Befehlshaber der Eisenbah...

  18. Militärattachés / Attachégruppen im Generalstab des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Um der politischen und militärischen Führung eines Staates gesicherte Informationen über Stand und Entwicklung des Heerwesens der Nachbarstaaten und des sonstigen Auslands zu geben, hatte sich im 19. Jahrhundert die Institution der Militärattachés herausgebildet, die als militärisches Fachpersonal derartige Informationen beschafften und bewerteten. Dabei handelte es sich um Offiziere, die vom Generalstab den diplomatischen Missionen im Ausland zugeordnet wurden mit dem Auftrag einer kontinuierlichen und sachverständigen Berichterstattung über die militärische...

  19. Chef des Ausbildungswesens im Ersatzheer

    Geschichte des Bestandsbildners Der Stab/Chef des Ausbildungswesens im Ersatzheer wurde zum 1. Oktober 1942 aufgestellt (siehe Aufstellungsverfügung in RH 53-17/45, fol. 40ff.). Er war dem Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres unterstellt und hatte die Stellung eines Amtschefs, den Rang und die Disziplinarbefugnisse eines Kommandierenden Generals. Eine Kommandogewalt über die Truppe des Ersatzheeres stand ihm nicht zu. Er hatte die Ausbildung des gesamten Ersatzheeres und der Neuaufstellungen zu leiten und war dafür verantwortlich, dass einheitlich nach den gleichen Richt...

  20. Niedermayer, Prof. Dr. Oskar Ritter von (Generalmajor)

    Geschichte des Bestandsbildners 08.11.1885 - 25.09.1948, Generalmajor Bestandsbeschreibung Vornehmlich Unterlagen über die 162. (Türkische) Infanterie-Division (mit Karten und Fotoalben) (1943-1944); Ausarbeitungen u.a. über den deutschen Einfluß im Vorderen Orient. Zitierweise BArch N 122/...