Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Luftgaukommando Südost

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Bestandsbeschreibung Es ist nur ein Verzeichnis der Fernsprechanschlüsse erhalten geblieben. Dieses bietet eine Übersicht der beim Stab eingesetzten...

  2. Verbände und Einheiten der Grenzinfanterie, der Landwehr und der Grenzwacht des Heeres

    Zitierweise BArch RH 85/...

  3. XXV. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  4. Lehrkommandos und Sonderkommandos der Marineflieger der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Zur Ausbildung von fliegendem Personal wurde im August 1914 das Freiwillige Marinefliegerkorps in Johannisthal aufgestellt. Im September 1915 wurde es nach Abtrennung der Seeflieger und der Landflieger des Marinekorps Flandern umbenannt in Marinelandfliegerabteilung. Bestandsbeschreibung Von den Marineflugschulen Barge, Langfuhr, Flensburg, Hage, Johannisthal, Putzig und Scheuen sind Akten allgemeinen Inhalts überliefert. Vom Seeflugversuchskommando Warnemünde sind Frontberichte, Nachrichtenblätter und Mitteilungen sowie Unterlagen über Seeflugtypen erhalten....

  5. Inspektion des Torpedowesens der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion des Torpedowesens in Kiel ging 1936 aus der 1919 gebildeten Inspektion des Torpedo- und Minenwesens hervor. Sie befand sich ab Juli 1944 in Zoppot, ab Januar 1945 in Gettorf. Bestandsbeschreibung Für die Zeit von 1918 bis 1945 sind Auslandsberichte sowie Unterlagen zu technischen Fragen überliefert. Zitierweise BArch RM 27-III/...

  6. Baltische Landeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Im November 1918, nach dem Waffenstillstand von Compiègne, wurde die Baltische Landeswehr in Riga zur Verteidigung des Landes gegen die von Osten vordringenden bolschewistischen Truppen gegründet. Sie bestand hauptsächlich aus Formationen der Deutschbalten, aber auch aus kleineren lettischen und russischen Abteilungen. Zusammen mit den Freikorps wurde sie im Februar 1919 dem Oberkommando des Generals Rüdiger Graf von der Goltz unterstellt. Der Stoßtrupp der Baltischen Landeswehr stürzte im April 1919 die lettische Regierung unter Ulmanis. Nach der verlorenen ...

  7. Armeeoberkommando 6

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  8. Oberkommando der Heeresgruppe Nord, Heeresgruppe B, Heeresgruppe Mitte, Heeresgruppe Nord

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  9. XXXIX. Armeekorps (mot.) / XXXIX. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  10. Versorgungs- und Verwaltungsdienststellen außerhalb des Feldheeres

    Geschichte des Bestandsbildners Zu den im Heimatkriegsgebiet und in den besetzten Gebieten eingerichteten Versorgungs- und Verwaltungsdienststellen außerhalb des Feldheeres gehörten im wesentlichen Heeresstandortverwaltungen, Heeresbauämter, Heeresunterkunftsverwaltungen, Heeresbekleidungsämter, Feldzeugdienststellen, Heeresmunitionsanstalten, Heeresverpflegungsstellen und Heimatkraftfahrparke. Bestandsbeschreibung Der Bestand umfasst Unterlagen über Grundstücksverwaltung sowie zum Bau-, Verpflegungs-, Bekleidungs-, Geräte- und Munitionswesen. Die Masse der Überlieferung bezieht sich auf di...

  11. Inspektion der Jagd-, Zerstörer- und Schlachtflieger und des Waffenwesens (L In 3) / General der Jagdflieger

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-3/...

  12. Armeeoberkommando 18

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  13. Sanitätsämter und Marinelazarette der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Der Aufbau eigener Lazarette fällt in die 70er Jahre des 19. Jahrhunderts., als in Kiel und Wilhelmshaven die ersten Lazarette eingerichtet wurden. 1895 wurden die Sanitätsämter Ostsee in Kiel und Nordsee in Wilhelmshaven bei den Stationskommandos eingeführt. Nach der Marinesanitätsordnung hatten die Lazarette nicht nur die Heilung kranker Soldaten zu übernehmen, sondern gleichzeitig auch die Ausbildung des Sanitätspersonals. Der Bestand wurde geteilt. Ehemals umfasst der Bestand die Unterlagen der Sanitätsämter und Marinelazarette der Reichsmarine und K...

  14. Verein der Offiziere des ehem. Königlich Preußischen Infanterie-Regiments Generalfeldmarschall von Mackensen, IR 129

    Bestandsbeschreibung Verbandsdruckschriften Zitierweise BArch RH 89/...

  15. Marine-Luftschiffe der Kaiserlichen Marine

    Bestandsbeschreibung Überliefert sind in fast vollständigem Umfang die Kriegstagebücher sowie einige Akten über Bau und Abnahme von Luftschiffen. Zitierweise BArch RM 117/...

  16. Inspizient der Luftdienstverbände

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-22/...

  17. Panzer-Armeeoberkommando 3

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...

  18. Armeeoberkommando 11

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  19. Frontverbände der Marineflieger der Kaiserlichen Marine

    Bestandsbeschreibung Überliefert sind hauptsächlich Kriegstagebuchunterlagen, aber auch einige Berichte und Meldungen. Ein großer Teil der Unterlagen ist möglicherweise seinerzeit ins Luftarchiv übernommen und 1945 vernichtet worden. Zitierweise BArch RM 114/...

  20. Nachrichtentechnische Inspektion der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Nachrichtentechnische Inspektion der Kriegsmarine wurde im Oktober 1944 aus dem Marinenachrichtenmittelarsenal Hamburg gebildet. Zu ihr gehörten das Nachrichtenmittelerprobungskommando, das Nachrichtenmittelversuchskommando, die Nachrichtenmittelkommandos und die Marinenachrichtenmittelarsenale. Zitierweise BArch RM 27-IX/...