Archival Descriptions

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  1. Flakjägerflottille der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die 2. Flakjägerflottille, die einzige der Kriegsmarine, wurde im November 1940 aus der im Juli 1940 aufgestellten 2. Flakjägergruppe gebildet und im April 1943 aufgelöst. Bestandsbeschreibung Überliefert sind Kriegstagebücher der Zweiten Flakjägerflottille. Zitierweise BArch RM 78/...

  2. Kriegsfischkutter-Schulflottille der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Kriegsfischkutter-Schulflottille wurde im Oktober 1943 in Swinemünde aus der Kriegsfischkutter-Stammkompanie gebildet und im Februar 1945 umbenannt in 4. Sicherungsschulflottille. Zitierweise BArch RM 79/...

  3. OKM / Seekriegsleitung der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1.4.1937 erhielt der Chef des Marinekommandoamtes die zusätzliche Dienstbezeichnung "Chef des Stabes der Seekriegsleitung (Skl)". Kurz vor Kriegsausbruch 1939 wurde die Personalunion Chef des Marinekommandoamtes/Chef des Stabes der Seekriegsleitung aufgehoben. Das Marinekommandoamt erhielt einen eigenen Amtschef, der dem Chef des Stabes der Skl unterstellt war. Der Chef des Stabes der Skl führte ab 1.5.1944 die Dienstbezeichnung Chef der Seekriegsleitung. Die Seekriegsleitung war Koordinations- und Entscheidungsstelle für alle Bereiche des Seekrieges. Ihr ...

  4. Sicherungsschulflottillen der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die 1. bis 4. Sicherungsschulflottille wurden ab Dezember 1944/Januar 1945 gebildet. Zitierweise BArch RM 80/...

  5. Donauflottillen der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Nach der Eingliederung Österreichs in das Reich wurde 1938 die Donauflottille mit Hauptstützpunkt in Linz aufgestellt und im Frühsommer 1940 bis April 1941 in den Niederlanden eingesetzt. Mit Beginn des Feldzuges gegen die Sowjetunion operierte sie größtenteils im Schwarzen Meer; ihr Flottillenchef war vom Januar bis August 1942 zugleich Räumchef Krim. Seit Juli 1943 bildeten die im Bereich des Schwarzen Meeres eingesetzten Gruppen die 30. Räumboot- Flottille und die 30. Geleitflottille, die Gruppe auf der Donau die neue Donauflottille, die ihrerseits am 1.1....

  6. Netzsperrflottillen der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Folgende Netzsperrflottillen bzw. Netzsperrgruppen wurden gebildet: die Netzsperrgruppe/Netzsperrflottille Mitte/Ostsee, die Netzsperrgruppe/Netzsperrflottille Nordsee/Niederlande, die Netzsperrgruppe/Netzsperrflottille Nord vor der norwegischen Küste, die Netzsperrgruppe/Netzsperrflottille West vor den belgischen und französischen Küsten, die Netzsperrgruppe/Netzsperrflottille Süd in der Ägäis, die Netzsperrgruppe/Netzsperrflottille Italien und die Netzsperrgruppe Schwarzes Meer. Bestandsbeschreibung Überliefert sind nur Kriegstagebücher der verschiedenen Ne...

  7. Landungsflottillen der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Zur Erprobung von Landungsbooten befand sich der Erprobungsverband Ostsee von April bis Dezember 1941 in Swinemünde. Im Dezember 1942 wurde die 1. Landungsdivision aufgestellt, die im November 1944 aufgelöst wurde. Unterstellt war ihr unter anderem die 11., 12. und 17. Landungsflottille. Die 2. Landungsdivision wurde im Mai 1943 im Mittelmeer aufgestellt und im Januar 1944 aufgelöst, zu ihr gehörte die 2., 4. und 10. Landungsflottille. Folgende Landungsflottillen haben bestanden: 1. bis 13., die 15., die 17., die 18., die 21. bis 24. und die 27. Bestandsbesch...

  8. Artillerieträgerflottillen der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die 1. bis 8. Artillerieträgerflottille waren folgendermaßen im Einsatz: die 1. Artillerieträgerflottille in den Niederlanden, die 2. Artillerieträgerflottille in Belgien, Nordfrankreich und in den Niederlanden, die 3. Artillerieträgerflottille im Asowschen Meer, die 4. Artillerieträgerflottille in Estland, die 5. Artillerieträgerflottille in Dänemark, die 6. Artillerieträgerflottille in Frankreich und bei den Kanalinseln, die 7. Artillerieträgerflottille in Kurland, die 8. Artillerieträgerflottille in Frankreich, Belgien und den Niederlanden, zulet...

  9. Transportflottillen der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die 1. und die 2. und die 4. bis 6. Transportflottille waren im Mittelmeer im Einsatz, die 3. im Schwarzen Meer. Dazu gab es die drei Transportflottillen Niederlande, Niederrhein und Ruhr. Bestandsbeschreibung Überliefert sind von der 1. bis 6. Transportflottille die Kriegstagebücher. Zitierweise BArch RM 85/...

  10. Falkenhausen, Ludwig Freiherr von (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners 13.09.1844 - 04.05.1936, Generaloberst Bestandsbeschreibung Erinnerungen an die Tätigkeit im 1. Weltkrieg, insbesondere als Generalgouverneur in Belgien 1917-1918. Zitierweise BArch N 21/...

  11. Befehlshaber der Unterseeboote der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die ersten U-Boote der Reichs- bzw. Kriegsmarine wurden im Schulverband der Unterseebootschule bzw. in der U-Flottille "Weddigen" zusammengefasst, die im September 1935 gebildet wurde. Ihr Chef wurde am 1.1.1936 zugleich Führer der U-Boote (F.d.U.). Im Oktober 1939 wurde die Dienststelle umbenannt in Befehlshaber der U- Boote (B.d.U.). Zugleich wurde ein Befehlshaber der U-Boote Organisation (B.d.U Org.) eingesetzt, der - im September 1941 in 2. Admiral der U-Boote, im März 1943 in Kommandierender Admiral der U-Boote umbenannt - den gesamten personellen und m...

  12. Unterseebootstäbe der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Im Laufe des Krieges wurden, dem Führer der U- Boote nachgeordnet, mehrere U- Boot- Stäbe als Zwischeninstanzen geschaffen.. Die U- Boote, die von den französischen Atlantikhäfen aus operierten, wurden dem Führer der U- Boote West (F.d.U. West) unterstellt, die im nördlichen Norwegen stationierten Boote dem F.d.U Norwegen (ab August 1944 F.d.U Nordmeer), die im Mittelmeer dem F.d.U Italien bzw. F.d.U. Mittelmeer. Für die Invasionsfront in Frankreich bestand von Mai bis August 1944 der F.d.U. Mitte. Bestandsbeschreibung Überliefert sind nur Kopien von Kriegsta...

  13. OKM / Kriegswissenschaftliche Abteilung der Marine (Marinearchiv)

    Geschichte des Bestandsbildners Am 15. Februar 1916 wurde die Kriegswissenschaftliche Abteilung beim Admiralstab geschaffen und ihr u.a. die Aufgabe einer Sammelstelle der Akten aus dem Marinebereich zugewiesen, aus der das Marinearchiv hervorging. Seine wichtigsten Aufgaben bestanden in der Arbeit an dem Seekriegswerk über den 1. Weltkrieg, der Dienstschriftensammlung 1928-1937, der Auswertung wichtiger Ereignisse des Seekrieges 1942-1944 und der acht Hefte umfassenden Reihe "Taktik" 1939-1941. Am 22. Januar 1936 erhielt das Marinearchiv die Bezeichnung Kriegswissenschaftliche Abteilung de...

  14. Unterseebootflottillen der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Bis 1939 bestanden die Unterseebootflottillen "Weddingen", "Saltzwedel", "Lohs", "Emsmann", "Hundius" und "Wegener". Ab 1940 wurden folgende Unterseebootflottillen gebildet: die 1. bis 3., die 6. und 7., die 9. bis 12., die 15. und die 33. Unterseebootflottille in der Nordsee und im Atlantik, die 11., 13. und 14. Unterseebootflottille in Norwegen und im Nordmeer, die 23. und 29. Unterseebootflottille im Mittelmeer und die 30. Unterseebootflottille im Schwarzen Meer. Bestandsbeschreibung Überliefert sind nur Kopien von Kriegstagebüchern sowie einige Operations...

  15. Sicherungsschiffe der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Sicherungsschiffe waren Minenschiffe, Minentransporter, Minensuchboote, Räumboote, Sperrbrecher, Vorpostenboote und U-Jagd-Boote. Bestandsbeschreibung Überliefert sind einzelne Logbücher, Gefechtsberichte sowie Kriegstagebuchunterlagen aus dem 2. Weltkrieg, daneben vereinzelt auch Bauunterlagen und Abwicklungsunterlagen. Die Abwicklungsunterlagen dokumentieren die Übernahmen der Schiffe und Boote durch die Kriegsmarine, die erfolgten Rückgaben an die Eigner und Einsätze bestimmter Schiffe nach Kriegsende für sowohl Rücktransporte von Kriegsgütern und Personal...

  16. Unterseeboote der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Archivalien der Unterseeboote der Kriegsmarine, die nach Kriegsende von den Engländern übernommen und mit Case- und PG-Nummern signiert worden sind, wurden entsprechend der Beständeordnung des Bundesarchivs in den Bestand RM 98 übernommen, geordnet und neu signiert.Das Findbuch wurde geschrieben von Frau Schwarte. 15. Oktober 1997(Döringhoff, RHS) Bestandsbeschreibung Von den meisten U- Booten sind Kriegstagebuchunterlagen überliefert. Vereinzelt sind auch Unterlagen technischen Inhalts, Betriebsvorschriften und z.T. Karten und Wegekarten vorhanden. Ersch...

  17. Marinefriedenskommission (Mafri/Friko) / Marinewaffenstillstandskommission Spa (Marinewako) und Völkerbundgruppe Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Während des 2. Weltkrieges wurden die Marineunterlagen am 22. November 1943 auf Schloss Tambach bei Coburg ausgelagert. Nach Kriegsende wurde das Archivgut von den US-amerikanischen Truppen beschlagnahmt und nach London verbracht. Dort hat man die Akten in großem Umfang verfilmt, zu Bündeln zusammengefasst, mit fortlaufenden F-Nummern („Faszikel", „File" oder „Fach") und z.T. mit einer siebenstelligen Nummer mit den vorangesetzten Buchstaben PG („Pinched from the Germans") versehen. Anschließend wurde das Archivgut der britischen Admiralität übergeben. In den...

  18. Dienststellen und Einheiten des Nachschubwesens der Waffen-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Die vorliegenden Akten gelangten im Rahmen der Aktenrückführung an die Bundesrepublik Deutschland in die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes (MGFA) in Freiburg. Aufgrund einer interministeriellen Vereinbarung zwischen dem Bundesminister der Verteidigung und dem Bundesminister des Innern aus dem Jahre 1968, wurden die Akten von der Dokumentenzentrale ins Bundesarchiv übertragen. Sie gelangten schließlich in das Bundesarchiv-Militärarchiv. Bestandsbeschreibung Der Bestand umfasst lediglich vier Aufbewahrungseinheiten, die vom SS-Hauptw...

  19. Standortverwaltungen und Truppenübungsplätze der Waffen-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen wurden im Zuge von Aktenrückgaben aus den USA an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamts zurückgegeben. Von dort gelangten sie 1968 in das Bundesarchiv-Militärarchiv. Bestandsbeschreibung Der Bestand RS 11 umfasst insgesamt 10 Aufbewahrungseinheiten. Den Großteil der schriftlichen Überlieferung machen hierbei die Akten der Standortverwaltung des SS-Truppenübungsplatzes Debica bzw. Heidelager aus. Hierbei handelt es sich um Akten über Dienstbesprechungen sowie Verwaltungsanordnungen bezüglich Versetzungen, Beförderungen ...

  20. Stöhr, Hans (Oberstleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Oberstleutnant Zitierweise BArch N 174/...