Archival Descriptions

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  1. Sammlung NS-Archiv des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS)

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Seit ca. 1953 zunächst im "Zentralarchiv" der Hauptabteilung (HA) XII, seit 1968 in der HA IX/11 des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (MfS) gebildete und bis 1989 laufend ergänzte Sammlung; Zweck: Nutzbarmachung von Informationen aus Schriftgut - vor allem von Behörden und NSDAP-Parteidienststellen - der Zeit des Dritten Reichs für die "politisch-operativen" Aufgaben des MfS, darunter vor allem Sammlung von Informationen über NS- und Kriegsverbrecher; die Bestandsergänzung erfolgte auf mehreren Wegen: Übernahme von den sowjetischen...

  2. Volksbund für Freiheit und Vaterland

    Bestandsbeschreibung Schwerpunkte der Überlieferung: Geschäftsführung und Sitzungsunterlagen, Propagandatätigkeit, Rechnungswesen, Mitgliederkartei Erschliessungszustand Findkartei Zitierweise BArch R 8057/...

  3. Sachthematische Sammlung Reich

    Geschichte des Bestandsbildners Die Sachthematische Sammlung Reich besteht aus Einzelerwerbungen und Übernahmen von lediglich inhaltlicher Bedeutung (Manuskripte, Erlebnisberichte, Sammlungen, Zeitungsausschnitte u. ä.), bei denen die Person des Schreibers und des Empfängers unbekannt oder ohne Bedeutung ist. Sie enthält Material v. a. zu folgenden Themenkomplexen: Krieg 1870/1871, Krieg 1914-1918, Novemberrevolution 1918, Kapp-Putsch und Nachkriegskämpfe, besetzte Gebiete nach 1918, Separatistenunruhen, Ruhrkämpfe, Weimarer Republik, Nationalsozialismus. Erschliessungszustand Kartei Zitier...

  4. Deutsche Holzvertriebs AG

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  5. Kriegsschmieröl GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  6. Nationalpolitische Erziehungsanstalt Plön

    Zitierweise BArch R 9367/...

  7. Reichsausführungsbehörde für Unfallversicherung

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte 1944 wurden große Teile der Akten der RafU aus Berlin in die Ausweichlager Punitz und Schmückert im Warthegau ausgelagert, wo vor allem Einzelunfall- und Einzelrentenakten wahrscheinlich noch durch Kriegseinwirkung vernichtet wurden. Die Akten der in Berlin verbliebenen Zentralabteilung gelten ebenfalls als Kriegsverlust. Nur ein kleiner Rest der Dienstakten und der Personalunterlagen gelangte nach 1945 zusammen mit einigen Unfallakten der RafU und des Versorgungsamtes I Berlin in die Ausführungsbehörde für die britische Zone in Wilhelmshav...

  8. Bund zur Pflege nordischer Kunst und Wissenschaft e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners In den 1920er Jahren pflegte der in Berlin ansässige völkische Bund altgermanische Bräuche und betrieb revisionistische, antijüdische und antikapitalistische Propaganda. Organ war ab Ende 1925 die Zeitschrift "Die Sonne". Erschliessungszustand Kartei Zitierweise BArch R 8015/...

  9. Reichsfuttermittelstelle

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  10. Reichssippenamt.- Volkszählungskartei

    Zitierweise BArch R 1509-KARTEI/...

  11. Reichsverband der deutschen Hochschulen

    Geschichte des Bestandsbildners Gründung im Januar 1920 in Halle (Saale) zur Wahrnehmung der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Interessen der deutschen Hochschulen und Hochschullehrer; Umbenennung in Reichsverband der deutschen Hochschulen 1933; Auflösung 1935. Erschliessungszustand Online-Findbuch 2004;  noch unverzeichnet: ca. 0,2 lfm Zitierweise BArch R 8088/...

  12. Fröhlich, Horst

    Geschichte des Bestandsbildners Biographische Angaben: KPD-Funktionär (Berlin-Brandenburg, zentral), Redakteur der "Schlesischen Arbeiterzeitung" und der "Sächsischen Arbeiterzeitung" (1923-1926), Mitglied des Präsidiums und 1. Vorsitzender der Interessengemeinschaft für Arbeiterkultur (1926-1931), Mitarbeiter am Marx-Engels-Insitut in Moskau (1931-1934), Verhaftung (1935), im KZ Auschwitz ermordet. Bestandsbeschreibung: Ausarbeitungen, Gutachten und Notizen, v. a. zur Agit.-Prop.- und kulturpolitischen Arbeit der KPD. Bestandsbeschreibung 19. Juli 1891 in Ratibor geboren Besuch der Volkssc...

  13. Reichsministerium für wirtschaftliche Demobilmachung

    Bestandsbeschreibung Arbeitsnachweis, Berufsberatung, Ausbildung, Arbeitsmarkt, Arbeitsvermittlung 1918-1919 (17), Erwerbslosenfürsorge 1918-1919 (7), Gesundheitswesen 1918-1919 (2), Tarifangelegenheiten, Arbeitszeit, hier v.a. Werften 1918-1919 (20), Sammeln von Heeresgerät 1918-1919 (1), Streikbewegungen 1918-1919 (3), Kohlenbergbau 1918-1919 (2), Sozialisierungskommission 1919 (1), Zuteilung, Freigabe von Rohstoffen und Halbfertigfabrikaten 1918-1919 (6), Verschiedenes: v.a. zu den Schwerpunkten Enteignungsrecht, Aufhebung des Sparzwanges für Jugendliche, ausländische Arbeiter, Sammelmap...

  14. Reichs- und Staatskommissar für gewerbliche Fragen in Westfalen

    Geschichte des Bestandsbildners Am 07.04.1919 Berufung Carl Severing zum Reichs- und preußischen Staatskommissar für gewerbliche Fragen für die Provinz Westfalen und den unbesetzten Teil des Regierungsbezirkes Düsseldorf. Sitz der Behörde war ab Mitte 1919 Münster, ihre Hauptaufgabe die Gewährleistung der Kohlenproduktion, die durch Streiks im Ruhrgebiet gefährdet war. Nachfolger Severings wurde im Juni 1920 Ernst Mehlich, dessen Dienststelle dem Reichsarbeitsministerium unterstellt und 1923 in das Amt eines Schlichters für den Schlichterbezirk Westfalen umgewandelt wurde. Erschliessungszus...

  15. Kriegsmetall AG

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Sofort nach Beendigung des Krieges wurden die Akten der Kriegsgesellschaften, die Bezug zum Bergbau hatten, von der Geologischen Landesanstalt einer Durchsicht unterzogen. Die Geologische Landesanstalt verschaffte sich anschließend die Genehmigung des Reichsschatzministeriums, wertvolle Gutachten über Erzvorkommen behalten zu dürfen (17. März 1922). Die übrigen sie interessierenden Akten nahm sie in zwei Listen besonders auf und sandte sie an das Reichsarchiv, woselbst die von der Kriegsmetall AG stammenden Akten als besonderer Bestand zusa...

  16. Archiv für deutsche Kriegsgefangene des Frankfurter Vereins vom Roten Kreuz und für Kriegsgefangenenforschung

    Geschichte des Bestandsbildners Nach dem 1. Weltkrieg bestand zunächst der Plan, das Archiv für Kriegsgefangenenforschung zur Grundlage eines Instituts an der Frankfurter Universität zu machen. Als sich dies nicht verwirklichen ließ, übergab der Frankfurter Verein vom Roten Kreuz die zusammengetragenen Archivalien und Bücher durch Schenkungsvertrag vom 15. August 1922 der Stadt Frankfurt am Main mit der Auflage, das Material in der Stadtbibliothek zu verwahren und zu erschließen. Da die Stadtbibliothek diese Aufgabe nicht richtig zu erfüllen vermochte, wurde durch Zusatzvertrag vom 27. März...

  17. Kriegsfilzverband

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  18. Außenhandelsstelle für Chemikalien

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  19. Kommissar des Kriegsministeriums bei der Metallberatungs- und verteilungsstelle für den Maschinenbau

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  20. Eisenzentrale GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...