Archival Descriptions

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Language of Description: Czech
Language of Description: German
Language of Description: French
  1. Göhler, Fritz

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 7. Mai 1897 in Dresden, gest. 28. Jan. 1995 in Stuttgart, Offizier der Schutzpolizei, Bundesbeauftragter des Waldheim-Kameradschaftskreises Kriegsfreiwilliger im Ersten Weltkrieg (bis zum Leutnant), 1920 einberufen zum Grenzjäger-Regiment 24 in Bautzen, 1921 zur Sächsischen Landespolizei nach Riesa, 1923 Besuch der Höheren Polizeischule in Eiche bei Potsdam, 1923-1943 Lehr- und Ausbildungsoffizier an der Sächsischen Landespolizeischule in Meißen, NSDAP, 1935 von der Landespolizei zur Wehrmacht umgesetzt (Hauptmann), 1936 Rückberufung zur Sächsischen Poli...

  2. Blanke, Detlev und Wera

    Geschichte des Bestandsbildners Detlev Blanke (1941-2016), Promotion (1976) und Habilitation (1985) zu Problemen von Plansprachen an der HUB; Lehrbeauftragter für Interlinguistik an der HUB; Leiter der Abteilung Esperanto im Bundessekretariat des Kulturbundes und Sekretär des Esperantoverbandes der DDR im Kulturbund (bis 1991); Vors. der Gesellschaft für Interlinguistik (seit 1991) Wera Blanke (*1933), Schauspielerin, Dozentin an der Schauspielschule Berlin; Arbeits- und Gestaltungstherapeutin ; aktive Esperantistin, initiierte 1985 das Terminologische Zentrum beim Esperanto-Weltbund Bearbe...

  3. Verner, Paul

    Bestandsbeschreibung 26. April 1911 in Chemnitz geboren 1916-1929 Besuch der Volksschule und Oberrealschule in Chemnitz April 1925 Mitglied des KJVD (vorher Jungspartakusbund und Kommunistische Kindergruppe) 1929 Mitglied der KPD 1929-1931 Sekretär der Unterbezirksleitung des KJVD Leipzig, Agitpropsekretär der KJVD-Bezirksleitung in Sachsen, Sekretär der KJVD-Unterbezirksleitung in Plauen 1921-Frühjahr 1932 Tätigkeit in der Redaktion der "Jungen Garde" in Berlin 1932 Korrespondent der "Jungen Garde" bei der "Komsomolskaja Prawda" in Moskau, Mitarbeiter der Kommunistischen Jugendinternationa...

  4. Bolz, Lothar.- Tonbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Biografische Angaben: 03.09.1903 geboren in Gleiwitz (Oberschlesien/Gliwice, Polen) 1921 - 1925 Studium der Rechtswissenschaften, Kunst- und Literaturgeschichte an den Universitäten in München, Kiel und Breslau, Promotion zum Dr. jur. 1926 Gerichtsreferendar 1929 Assessor, danach Niederlassung als Rechtsanwalt in Breslau; Mitglied der KPD 1930 Ausschluss aus der schlesischen Anwaltskammer wegen Verteidigung von Antifaschisten; Emigration nach Danzig und Prag 1931 Emigration in die UdSSR; Arbeit als Journalist und Lehrer; Assistent am Marx-Engels-Lenin-Institu...

  5. Elben, Otto

    Geschichte des Bestandsbildners Chefredakteur des Schwäbischen Merkurs in Stuttgart, Mitglied des württ. Landtages und des Reichstages (nat.lib.), Vorkämpfer des Reichseisenbahngedankens Zitierweise BArch N 2062/...

  6. Urich, Max

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben: Gewerkschafter; SPD; Mitglied der SVV Berlin (1919-1933); Vors. der Ortsverwaltung Berlin des DMV (1920-1933); Mitglied der antifaschistischen Widerstandsgruppe um Wilhelm Leuschner; Inhaftierung (1936-1945); Polizeidirektor in Berlin (1945); Mitarbeiter der IG Metall im DGB (ab 1951); Mitglied des Abgeordnetenhauses in West-Berlin (1955-1963) Bestandsbeschreibung: Persönliche Dokumente; Korrespondenzen; Dokumente und Materialien v. a. aus seiner Tätigkeit im DMV Ulrich 12-2001 Umfang, Erläuterung 66 AE Zitierweise BArch NY 4454/...

  7. Pfeiffer, Hans

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben: USPD (1917); KPD-Funktionär in Mecklenburg, Bayern und Berlin (1919-1929); Inhaftierung (1924-1925, 1933-1938); MdR (1924-1930, 1932-1933); Leiter der Abt. Wirtschaftspolitik in der SED-LL Brandenburg (1947-1949); Sekr. des Rates des Kreises und Abg. des Kreistages Königs Wusterhausen (1954-1960); Mitglied des Kuratoriums der Ernst-Thälmann-Gedenkstätte in Ziegenhals (1952-1968) Bestandsbeschreibung: Persönliche Dokumente; Ausarbeitungen zur Geschichte der KPD und zu ökonomischen Problemen; Korrespondenzen; Arbeitsmaterialien aus der gesellschaftl...

  8. Persönliche Adjutantur des Führers und Reichskanzlers

    Geschichte des Bestandsbildners Bis 1934 Funktion eines Privatsekretariats zur Entlastung Hitlers ohne eigenständigen behördlichen Apparat; seit 1934 als Dienststelle formell der Kanzlei des Führers der NSDAP zugeordnet, faktisch aber selbständig; ständige Kompetenzüberschneidungen auch mit der Privatkanzlei Adolf Hitler und mit der Reichskanzlei; politische Bedeutung nur unter der Leitung von Fritz Wiedemann von 1934-1939. Bestandsbeschreibung Schriftwechsel mit amtlichen Personen und Dienststellen 1933-1941 (89): Staatliche Dienststellen 1933-1941 (53), Parteidienststellen 1933-1940 (32),...

  9. Parteiamtliche Prüfungskommission zum Schutze des NS-Schrifttums

    Geschichte des Bestandsbildners Nur spärliche Reste der ehemals umfangreichen Registraturen der PPK sind ins Bundesarchiv gelangt. Aufräumungsarbeiten in Berlin förderten 1960 einen angekohlten Panzerschrank zutage, der beschädigte Akten der PPK barg. Sie wurden dem Berlin Document Center übergeben und gelangten von dort, nachdem zuvor einzelne Personalvorgänge entnommen waren, Ende 1962 in das Bundesarchiv. 1996 wurde der Bestand nach Berlin verlagert. Die in der Potsdamer Überlieferung des Bestandes Kanzlei des Führers (alt 62 Ka 1) enthaltenen Akten der Prüfungskommission wurden dem Best...

  10. Hauptamt für Erzieher/Reichswaltung des Nationalsozialistischen Lehrerbundes

    Erschliessungszustand Publikationsfindbuch 2003;  noch unverzeichnet: ca. 1 lfm Zitierweise BArch NS 12/...

  11. Hauptamt für Technik/Reichswaltung des Nationalsozialistischen Bundes Deutscher Technik

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Grundstock des Bestandes bilden Akten, die im Feb. 1959 vom amerikanischen Berlin Document Center an das Bundesarchiv abgegeben wurden. Einen ersten nennenswerten Zuwachs erhielt der Bestand 1991 durch 22 Akten aus dem ehemaligen NS-Mischbestand. Die bei der Erstbearbeitung 1959 ausgesonderten Akten der Provenienz NS-Bund Deutscher Technik, Gauwaltung Oberdonau, Linz wurden 1991 an das Österreichische Landesarchiv Linz abgegeben. Im Zuge der Bearbeitung der Unterlagen des 1994 in die Verwaltung des Bundesarchivs übergegangenen Berlin Docume...

  12. Der Beauftragte des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners Die in den Bestand NS 15 gelangten Unterlagen setzen sich im wesentlichen aus folgenden Komplexen zusammen: Rückgabe von Akten der DBFU durch das Federal Records Center in Alexandria /Va. (Oktober 1959); Rückgabe von Schriftgut des Geschäftsbereichs Rosenberg durch das Federal Records Center (März 1963); Akten aus einer Abgabe des Document Center (September 1962), die zunächst dem Bestand Reichsorganisationsleiter der NSDAP zugeordnet wurden; Unterlagen aus dem NS-Mischbestand. Aus dem im vormaligen Zentralen Staatsarchiv der DDR (ZStA) verwahrten Bestand 62 ...

  13. Nationalsozialistischer Rechtswahrerbund

    Bestandsbeschreibung Allgemeines 1928-1945 (22), Personalsachen 1933-1945 (26), Schulung und Berufsförde‧rung 1938-1945 (9), Mitgliederangelegenheiten 1936-1945 (12), Grundstücks- und Grund‧stücksversicherungsangelegenheiten, Hypothekensachen, Kriegsschäden 1935-1945 (14), Haushalts-, Kassen- und Rechnungssachen 1933-1945 (13); Anhang I: Reichsrechtsamt der NSDAP 1933-1942 (33); Anhang II: Gaudienststellen des BNSDJ/NSRB, Gaurechtsämter der NSDAP 1928-1943 (21) Erschliessungszustand Vorl. Verzeichnis (1962/1966) Zitierweise BArch NS 16/...

  14. Reichspropagandaleiter der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten der RPL sind, wie die Akten anderer Provenienzen aus der NS-Zeit auch, auf Grund schwerer Kriegsverluste nur noch in Teilen überliefert. 1943 wurde das Hauptamt Kultur der RPL in München ausgebombt [Vgl. NS 18/1097, Schreiben des Hauptkulturamtes vom 16. Dez. 1943]. Der größte Teil der Akten der RPL soll 1945 vor dem Einmarsch der Amerikaner in München vernichtet worden sein [Vgl. Das Bundesarchiv und seine Bestände, 3. ergänzte und neu bearbeitete Auflage von Gerhard Granier, Josef Henke, Klaus Oldenhage, Boppard 1977, S. 355]. Das Schicksal der Ak...

  15. Persönlicher Stab Reichsführer-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die bei den Dienststellen des Persönlichen Stabs Reichsführer-SS entstandene Aktenüberlieferung teilt im wesentlichen das andernorts beschriebene allgemeine Schicksal deutscher zeitgeschichtlicher Quellen in Kriegs- und Nachkriegszeit [1]. Aktenverluste als Folge von Luftangriffen im November 1943 sind in Akten des Persönlichen Stabes mehrfach belegt. Das Dienstgebäude Prinz-Albrecht-Str. 8 ist im Februar 1945 von Bomben zerstört worden [2]; Angehörige der sowjetischen und U.S.-amerikanischen Besatzungsmacht sollen nach Kriegsende noch Akte...

  16. Reichsschatzmeister der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im September/ Oktober 1962 gelangte aus den Sammlungen des ehemaligen Berlin Document Center Berlin u. a. ein großer Bestand an Schriftgut des Reichsschatzmeisters der NSDAP in das Bundesarchiv. Weitere Abgaben durch das Berlin Document Center folgten in den Jahren1978, 1980 und 1988. Im Jahr 2003 wurden vom Bayerischen Hauptstaatsarchiv München 68 Aktenbündel übergeben. Hierbei handelte es sich um Aufnahmeanträge und den Fragebogen als Anlage zum Aufnahmeantrag. Nach wie vor in den personenbezogenen Überlieferungen des ehemaligen Berlin Do...

  17. Forschungs- und Lehrgemeinschaft "Das Ahnenerbe"

    Geschichte des Bestandsbildners 1935 gegründet; bis 1937 Bezeichnung: Deutsches Ahnenerbe "Studiengesellschaft für Geistesurgeschichte"; war dem 1936 eingerichteten Persönlichen Stab Reichsführer SS angegliedert; Präsident seit 1939 Heinrich Himmler, Geschäftsführer SS-Standartenführer Wolfram Sievers; Institution verfolgte vor allem das Ziel der Erforschung des "nordrassischen Indogermanentums". Erschliessungszustand Online-Findbuch Zitierweise BArch NS 21/...

  18. Reichsorganisationsleiter der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Das Schriftgut der Reichsorganisationsleitung hat die Kriegszeit offenbar zu einem guten Teil unversehrt überstanden. Das Schicksal der Akten seit der Besetzung Deutschlands durch die Alliierten entspricht der allgemeinen Geschichte deutscher zeitgeschichtlicher Quellen in der Nachkriegszeit. Nach seiner Beschlagnahme durch amerikanische Truppen in München wurde der Hauptteil des Bestandes in das amerikanische Document Center nach Berlin (BDC) verbracht, während die Akten des Hauptamtes Organisationsleitung der Reichsparteitage sowie die im...

  19. Sturmabteilungen der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die im Bestand NS 23 zusammengefasste Überlieferung gelangte nicht als geschlossener Bestand eines Registraturbildners in das Bundesarchiv. Der größte Teil des in der Bundesrepublik Deutschland, in der Dienststelle Koblenz des Bundesarchivs gebildeten Bestands (ca. 29 lfm) speiste sich aus Unterlagen, die in den 1960er Jahren im Zuge von Aktenrückgaben aus den USA sowie aus dem "Berlin Document Center" (BDC) ins Bundesarchiv gelangt waren. Der aus dem Zentralen Staatsarchiv der DDR in Potsdam überlieferte Teilbestand 62 SA 1 (Oberste SA-Füh...

  20. Nationalsozialistisches Kraftfahr-Korps

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Mit der Schriftgutrückgabe des amerikanischen Document Center Berlin vom Oktober 1962 gelangten NSKK-Akten in das Bundesarchiv. Es handelte sich um Akten der Korpsführung sowie nachgeordneter Institutionen, insbesondere der Motorstandarten 77, 86 und 95. Ablieferungsverzeichnisse waren vorhanden. Ein kleinerer Teil war unverzeichnet. Weitere Unterlagen wurden dem ehemaligen NS-Mischbestand (RG 1035, Guides to German Records Microfilmed at Alexandria, Va., Nr. 3,20 und 35) entnommen. Schließlich gab es 1984 eine Abgabe von Akten des NSKK in ...