Archival Descriptions

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  1. Armeeoberkommando 6

    Chef d. Gen.St.: Befehle aus 1941/42 (4 AE) Ia: KTB von Oktober 1939 bis November 1942 und von März 1943 bis Mai 1944 (Anlagen bis Oktober 1944) sowie KTB der Gruppe Pfeiffer von Dezember 1942 bis Januar 1943 und der Festung Stalingrad von Dezember 1942 bis Januar 1943 und der Armeeabt. Hollidt von November 1942 bis März 1943. OQu: KTB von Oktober 1939 bis August 1942 und von November 1942 bis Juni 1944. Ic: TB von April 1940 bis Mai 1942 und von Dezember 1942 bis September 1944. IIa: von Oktober 1939 bis November 1942, von Mai 1943 und von Juli 1943 bis März 1944. IVa: TB von Oktober 1939 ...

  2. Wirtschaftsrat des Vereinigten Wirtschaftsgebietes

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • Z 3
    • German
    • 1947-1949
    • Schriftgut 925 Aufbewahrungseinheiten 2,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Vgl. Vorwort zum Findbuch Z 3 sowie Beständeübersicht. Walter Strauß, Entwicklung und Aufbau des Vereinigten Wirtschaftsgebietes Heidelberg 1948. - A.A. Närger, Der Wirtschaftsrat des Vereinigten Wirt- schaftsgebietes. Entwicklung, Verfassung und staatsrechtliche Würdigung. München 1949. - Tilman Pünder, Das bizonale Interregnum. Die Geschichte des Vereinigten Wirtschaftsgebietes 1946-1949, Waiblingen 1966. Bearbeitungshinweis abgeschlossen,Findbuch; dabei auch Handakten Köhler, Z 3 Anhang; DA: 4211/Köhler Bestandsbeschreibung Der Wirtschaftsrat des Vereinigt...

  3. Reichskommissar für das Sanitäts- und Gesundheitswesen

    Geschichte des Bestandsbildners Im Juli 1942 ernannte Hitler seinen Begleitarzt Dr. Karl Brandt zum Bevollmächtigten für das Sanitäts- und Gesundheitswesen, verantwortlich für "Sonderaufgaben und Verhandlungen zum Ausgleich des Bedarfs an Ärzten, Krankenhäusern und Medikamenten usw. zwischen dem militärischen und dem zivilen Sektor". Diese Funktion nutzte Brandt zur Autorisierung der ab 1943 beginnenden sogenannten "Aktion Brandt", dem Mord an Behinderten aus Heil- und Pflegeanstalten zur Kapazitätserweiterung von Ausweichkrankenhäusern in von Luftangriffen wenig gefährdeten Gebieten. Als G...

  4. Reichsfinanzhof

    Bestandsbeschreibung Das Bundesarchiv verwahrt ca. 75 000 Akten mit Registern, rund 100 Gutachten über Grundsatzfragen der Reichsabgabenordnung sowie Akten der Dienststellenverwaltung. Die Prozessakten wurden (nach den jeweils letzten gültigen) Registernummern geordnet und gelagert; fehlende Nummern und fehlende Registerbände sind bei der abgebenden Stelle, meist im Jahre 1945, verlorengegangen. Vorhanden sind heute im Bundesarchiv Akten aller bestehenden Senate in unterschiedlichem Umfang. Eine Benutzung der Prozessakten ist in der Regel nur möglich, wenn die Registernummer des Reichsfinan...

  5. Organisationskomitee für die Spiele der XX. Olympiade München 1972 e.V.

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 185
    • German
    • 1966-1977
    • Schriftgut 3605 Aufbewahrungseinheiten 229,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Dem am 3.7.1966 in München gegründeten Organisationskomitee der XX. Olympiade München 1972 e. V., ab 25.2.1968 Organisationskomitee für die Spiele der XX. Olympiade München 1972 e. V. (OK), oblag die Vorbereitung und Durchführung der XX. Olympischen Sommerspiele, die vom 26.8. bis 11.9.1972 insbesondere in München und Kiel, aber auch in anderen Städten (u. a. Augsburg, Nürnberg) stattfanden. Seine Liquidation erfolgte in den Jahren 1974 bis 1977. Der Vorstand bestand aus dem Präsidenten Willi Daume (1913-1996) und drei Vizepräsidenten. Die hauptamtliche Organ...

  6. 24. Waffen-Gebirgs-(Karstjäger-)Division der SS

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Überliefert sind nur zwei Pläne und wenige Fotos. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-24/...

  7. Kesselbauer, Günther und Ruth

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 3. Juli 1921 in Nietleben/Saalkreis, gest. 21. Okt. 2009, Dozent für Wirtschaftsgeschichte; Leiter des Archivdepots Coswig 1927-1937 Volks- und Mittelschule in Halle/Saale, 1937-1939 Lehre als Elektromaschinenbauer in Halle-Büschdorf, 1939-1945 Kriegsfreiwilliger, 1940 verwundet in den Niederlanden, 1942 Verwundetenabzeichen in Schwarz, Kriegsbeschädigung 100%, 1944 1. Heirat, 1945 Elektromaschinenbauer in Heidenau und Dresden, 1945-1948 Elektromaschinenbauer in Halle-Büschdorf, 1946 SPD, dann SED, 1947 Kreisparteischule der SED Dieskau/Saalkreis, 1948 A...

  8. Mühlenstelle

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 214
    • German
    • 1944-1976
    • Schriftgut 164 Aufbewahrungseinheiten 10,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Mühlenstelle wurde als bundesunmittelbare Anstalt des öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des BML nach dem Getreidegesetz vom 4. Nov. 1950 errichtet (BGBl. I S. 721, in der Fassung vom 24. Nov.1951 BGBl. I S. 900). Sie war zunächst für Qualitätskontrolle und den Abbau einer unwirtschaftlichen Überkapazität bei der Getreidevermahlung sowie die Kennzeichnung von Mahlerzeugnissen zuständig. Nach Inkrafttreten des Mühlengesetzes vom 27. Juni 1957 (BGBl. I S. 664 ) bzw. des Mühlenstrukturgesetzes vom 22. Dez. 1971 (BGBl. I S. 2098) wurde ihr Aufgabenbereic...

  9. Staatliche und parteiamtliche Akten bis 1945

    Bei den im IfZ-Archiv verwahrten staatlichen und parteiamtlichen Unterlagen handelt es sich in der Regel um Kopien in Form von Mikrofilmen oder auf Papier, die angefertigt wurden, als die bei Kriegsende beschlagnahmten deutschen Akten sich noch im Besitz der Alliierten befanden, oder die im Rahmen von großen Forschungsprojekten gesammelt worden sind. Heute liegen die Originalakten in der Regel im Bundesarchiv. Die Tektonik des IfZ-Archivs orientiert sich daher im Bereich der staatlichen Unterlagen und der Unterlagen der NSDAP, ihrer Gliederungen und Verbände an der Tektonik des Bundesarchiv...

  10. Simon, Helmut.- Bildbestand

    Bestandsbeschreibung Porträtaufnahmen sowie Bilder zur beruflichen Tätigkeit Zitierweise BArch N 1440-BILD/...

  11. Schulze, Carl Dr. (Oberstleutnant d.R.)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geboren: 2.4.1897 in Amberg, gestorben: 1973 in Bad Tölz Werdegang 27. Aug. 1914 Eintritt in E/R.12.R.D. III 1. Okt. 1914 versetzt zum I.E./(Kgl. Bayer.) 12. Reserve-Jnfanterie-Regiment 11. Nov. 1914 versetzt zum E/12. Jnfanterie-Regiment Dep.II 1. Aug. 1927 versetzt zum III./Infanterie-Regiment19 15. Jan. 1929 aus dem Heeresdienst entlassen 2.-28. Juli 1936 Auswahlkurs des Gebirgsjäger-Regiment 100 zum Bataillonsführer 8. Sept. 1936 beim Gebirgsjäger-Regiment 100 12. Okt. 1937 zum Gebirgsjäger-Regiment 98 versetzt 28. Nov. 1943 Kommandeur des Ge...

  12. 21. Waffen-Gebirgs-Division der SS "Skanderbeg" (albanische Nr. 1)

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Überliefert sind nur Aktensplitter, darunter ein Band mit Lagemeldungen und Fernsprüchen von Juli bis Aug. 1944. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-21/...

  13. Oberkommando der Heeresgruppe Süd (Oberbefehlshaber Ost), Heeresgruppe A (Oberbefehlshaber West), Heeresgruppe Süd, Heeresgruppe B

    Chef d. Gen.St.: Chefsachen von Mitte Oktober 1939 bis Mitte März 1940. Ia: KTB von Mitte August 1939 bis Dezember 1942. OQu.: KTB von August bis Anfang Oktober1939 und von Juni 1940 bis Juli 1942. Ic: TB fehlen; vorhanden sind u.a. Lageberichte, Feindlage- und Luftaufklärungsmeldungen von Mai 1939 bis Dezember 1942. II a: Tagesbefehle von August/Oktober 1939 und August/September 1941. Gen. d. Pioniere: KTB von August bis Oktober 1939 und von Juni bis Oktober 1941. Bv.TO: KTB von September 1939 bis Juni 1940. Koluft: 1 Akte aus 1939 Wirtschaftsführer bei der Heeresgruppe B: KTB von Ende Sep...

  14. Deutsches Hauptquartier Nord und unterstellte Einrichtungen

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand enthält die Unterlagen des in der britischen Besatzungszone in britischem Auftrag eingesetzten Deutschen Hauptquartiers Nord. Der Bestand umfaßte ursprünglich alle Unterlagen von Wehrmachtseinrichtungen, die nach der Kapitulation in alliiertem Auftrag tätig waren. Im Zuge einer Umstrukturierung und Aufteilung auf regionale Zuständigkeiten im Jahr 2016 wurde der Bestand auf die britische Besatzungszone reduziert. Die ehemals im Bestand RW 54 enthaltenen Unterlagen von Wehrmachts-Einrichtungen, die nicht dem Deutschen Hauptquartier Nord unterstanden...

  15. Fonds Albert Wolf.

    Ce fonds comprend des pièces biographiques, des documents personnels relatifs à la famille Wolf, un dossier relatif à l’obtention du statut de résistant, des dossiers relatifs à ses démarches en vue de reconnaissance, des pièces relatives à la presse clandestine liégeoise, du matériel publicitaire des établissements Herman Wolf. On notera quelques pièces liées à la communauté juive à Liège avant la guerre, dont des chansons en yiddish et des pièces liées à la Société Davor Tov, au Cercle d’histoire et de littérature juive. On trouvera aussi des tracts imprimés par A. Wolf, pour le Comité de...

  16. Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung

    Geschichte des Bestandsbildners Zuständigkeit für kulturpolitische und wissenschaftliche Fragen, soweit nicht Ländersache, zunächst beim Reichsamt (seit 1919 Reichsministerium) des Innern; durch Erlass des Reichspräsidenten vom 01.05.1934 Übergang der nach Errichtung des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda in den Bereichen Wissenschaft, Erziehung, Unterricht, Volksbildung und Kirchen verbliebenen Kompetenzen an das neugegründete Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung; zugleich Vereinigung mit dem preußisches Ministerium für Wissenschaft, Erziehung u...

  17. Looschen, Hans

    Geschichte des Bestandsbildners Flotillenadmiral (Ing.) Hans, Nikolaus, Georg Looschen (1907 - 1987) 28.11.1907 geb. in Brake/Unterwasser Dienstzeit: 01.04.1927 Eintritt in die Reichsmarine 09.1927 - 11.1927 Praktische Lehrzeit in Flensburg 12.1927 - 03.1929 Auslandsfahrt Kreuzer "Berlin" 04.1929 - 02.1930 Fähnrichslehrgang Flensburg 03.1930 - 07.1930 Praktische Lehrzeit Kiel 08.1930 - 09.1930 Infanterie-Zugführer-Lehrgang 10.1930 - 09.1931 Fähnrichsausbildung an Bord "Schleswig-Holstein" 10.1931 - 09.1932 Leutnantausbildung auf Kreuzer "Königsberg" 10.1932 - 09.1933 Berufslehrgang Marinesc...

  18. Schenk, Florian

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben 15. Dez. 1894 in Nieder-Soor/Bezirk Trautenau geboren 1912 Mitglied des Österreichischen Metallarbeiterverbandes 1914 Mitglied der Deutschen Sozialdemokratischen Partei in der Tschechoslowakischen Republik (DSAP) 1923 Wahl zum Gemeinderat und zum Vorsitzenden der sozialdemokratischen Fraktion in Jungbuch 1925 Teilnahme an der ersten Delegation von Arbeitern der Tschechoslowakei in die UdSSR, aufgrund der positiven Berichterstattung darüber im März 1926 Ausschluss aus der DSAP April 1926 Begründer der KPC in Oberjungbuch 1927 - 1938 Sekretär der KPC...

  19. Agatz, Wilhelm

    Bestandsbeschreibung Biographische Daten 10. Juni 1904 In Heisingen (Essen) geboren, Besuch der Volksschule, Beruf Bergmann 1918 Verband der Bergarbeiter Deutschlands 1920 Sozialistische Arbeiterjugend 1922 Kommunistische Jugend Deutschlands 1924 Kommunistische Partei Deutschlands 1930 Ausschluss aus dem Bergarbeiterverband wegen Teilnahme am Bergarbeiterstreik, Mitglied der Bezirksleitung Ruhrgebiet der Revolutionären Gewerkschaftsopposition 1931 Leiter des Einheitsverbandes der Bergarbeiter Deutschlands 1934 Verhaftung, Verurteilung zu drei Jahren Zuchthaus, dann bis 1939 Konzentrationsla...

  20. Arbeitsgemeinschaft für Mädchen- und Frauenbildung e. V.

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 182
    • German
    • 1948-1970
    • Schriftgut 20 Aufbewahrungseinheiten 0,6 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Am 8.10.1947 gründete in Hamburg die Oberschulrätin Emmy Beckmann, die letzte Vorsitzende des 1933 aufgelösten Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins, die Arbeitsgemeinschaft für Mädchen- und Frauenbildung (AGMF), in der sich Lehrerinnen aller Schulgattungen und Fachgebiete zu intensiver Mitarbeit an allen Fragen der weiblichen Erziehung vereinen sollten. Aus Mitgliedermangel löste sich die Gemeinschaft im März 1969 auf. Bei einer grundsätzlich bundesweiten Ausrichtung konzentrierten sich die Aktivitäten der Arbeitsgemeinschaft doch auf den norddeutschen Ra...