Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Armeeoberkommando 11

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  2. Frontverbände der Marineflieger der Kaiserlichen Marine

    Bestandsbeschreibung Überliefert sind hauptsächlich Kriegstagebuchunterlagen, aber auch einige Berichte und Meldungen. Ein großer Teil der Unterlagen ist möglicherweise seinerzeit ins Luftarchiv übernommen und 1945 vernichtet worden. Zitierweise BArch RM 114/...

  3. Nachrichtentechnische Inspektion der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Nachrichtentechnische Inspektion der Kriegsmarine wurde im Oktober 1944 aus dem Marinenachrichtenmittelarsenal Hamburg gebildet. Zu ihr gehörten das Nachrichtenmittelerprobungskommando, das Nachrichtenmittelversuchskommando, die Nachrichtenmittelkommandos und die Marinenachrichtenmittelarsenale. Zitierweise BArch RM 27-IX/...

  4. Maschinengewehr-, Fliegerabwehr- und Granatwerfer-Einheiten des Heeres

    Zitierweise BArch RH 83/...

  5. Unterseeboote der Kaiserlichen Marine

    Bestandsbeschreibung Die Logbücher der U- Boote sind für die Friedenszeit vollständig, aus dem 1. Weltkrieg nur lückenhaft vorhanden. Die Kriegstagebücher, soweit nicht mit den Booten untergegangen, liegen bis Ende Oktober 1918 vor; aus den beiden letzten Kriegswochen wurden sie während der Revolution vernichtet. Von den Handels- U- Booten sind in diesem Bestand keine Unterlagen überliefert. Erschliessungszustand Archivalienverzeichnis Zitierweise BArch RM 97/...

  6. Feldbischöfe.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 13/...

  7. OKH/Chef des Transportwesens.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RHD 20/...

  8. XXXXVIII. Armeekorps (mot.) / XXXXVIII. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  9. Inspektion des Torpedowesens der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion des Torpedowesens wurde 1886 in Kiel aufgestellt. Ihr unterstanden unter anderem das Torpedoschulschiff, das Torpedoversuchskommando, das Torpedodepot und die I. und II. Torpedoabteilung, ab 1906 I. und II. Torpedodivision sowie zeitweise von 1910/11 bis 1914 die Unterseebootsschule, die Unterseebootsflottille und die Unterseebootsabteilung. Der Bestand wird neu gebildet. Die zur Aufnahme in diesen Bestand vorgesehenen Unterlagen befinden sich noch im Bestand RM 27-III. Zitierweise BArch RM 27-XVIII/...

  10. Inspektion der Flakartillerie (L In 4) / General der Flakwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-4/...

  11. Führer der Troßschiffe und Fischdampfer der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle des Führers der Troßschiffe wurde im August 1914 gebildet. Zum Tross gehörten unter anderem Kohlen- und Munitionsschiffe, Lazarettschiffe, Sperrbrecher und Werkstattschiffe. Zitierweise BArch RM 60-IV/...

  12. XXXXVI. Armeekorps (mot.) / XXXXVI. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  13. Einheiten der Sondertruppen des Reichsführers-SS

    Zitierweise BArch RS 27/...

  14. Führer der Minensuchverbände und Räumverbände der Hochseestreitkräfte der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Führer und Befehlshaber von Sicherungsstreitkräften hatten das Küstenvorfeld in Nord- und Ostsee zu sichern. Die ihnen unterstellten Verbände wurden nach Kriegsbeginn 1914 überwiegend aus Reserveeinheiten und Hilfskriegsschiffen gebildet. Neben die eigentlichen Vorpostenflottillen traten Hafen- und Küstenschutz-, Geleit- und Sperrbrecherflottillen sowie Minensuch- und Räumverbände. Die Sicherungsstreitkräfte unterstanden zunächst dem Befehlshaber der Aufklärungsschiffe, später dem Oberbefehlshaber der Ostsee. Bestandsbeschreibung Überliefert sind außer de...

  15. Oberkommando der Heeresgruppe C, Heeresgruppe Nord, Heeresgruppe Kurland

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26.8.1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten e...

  16. Deutsche Waffenstillstandskommission, mit Geschäftsbereich.- Amtsdrucksachen

    Geschichte des Bestandsbildners Unterlagen in RW 34/385-386 Zitierweise BArch RWD 18/...

  17. Territoriale Befehlshaber in Südosteuropa.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 23/...

  18. Höhere Stäbe, Dienststellen und Einheiten der Landesbefestigung des Heeres (Festungspioniere)

    Geschichte des Bestandsbildners Bis zum Kriegsbeginn 1939 waren die Dienststellen und Einheiten zum Ausbau der Befestigungen im Heimatgebiet eingesetzt, danach vor allem zur Errichtung der Küstenverteidigungsanlagen in den besetzten Westgebieten, Dänemark und Norwegen am sogenannten Atlantikwall. Ab 1941 gehörten auch Abbau und Abbruch von bestehenden Befestigungsanlagen zur Materialgewinnung für den Ausbau des Atlantikwalls zu den Aufgaben der Festungspioniere. Dessen ungeachtet sahen sich die Festungspioniere im Verlauf des Krieges zunehmend mit Schwierigkeiten bei der Material- und Gerät...

  19. XXXXIX. Gebirgskorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  20. Seeflugstation und Marinelandflugstation der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Nach dem Ende des ersten Weltkrieges wurden die Unterlagen der aufgelösten Marine-Dienststellen, darunter auch die verschiedenen Kommandeure der Marineflieger, in die Kriegsgeschichtliche Abteilung beim Admiralstab der Marine, die bereits am 15. Februar 1916 errichtet wurde, zum Aufbau eines neuen Marinearchivs gesammelt. Ab 1919 wurde die Bezeichnung des Marinearchivs in "Leiter des Instituts für Marinegeschichte und Vorstand des Marine-Archivs" geändert. Eine zweite Umbenennung erfolgte am 22. Januar 1936 in "Kriegswissenschaftliche Abteilung der Marine". D...