Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Heeresunterstützungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Als Maßnahme im Rahmen der Umgliederung des Heeres in die Heeresstruktur 5 (N) wurde zum 1. Januar 1995 gemäß Organisationsbefehl Nr. 218 / 95 (H) vom 8. Dezember 1994 das Heeresunterstützungskommando in Mönchengladbach aufgestellt. Truppendienstlich war die Dienststelle dem Inspekteur des Heeres unterstellt. Dem Heeresunterstützungskommando waren zunächst das Materialamt des Heeres und die Zentrale Militärkraftfahrstelle unterstellt. Zum 10. April 1996 wurden dem Kommando noch die Logistikbrigaden 1, 2 und 4 sowie die Sanitätsbrigade 1 truppendienstlich nach...

  2. Sportschule der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Bei der Aufstellung der Bundeswehr wurden unter anderem die Formen und Ziele der Sportausbildung der Soldaten diskutiert. Unbestritten blieb die Forderung, Offizieren und Unteroffizieren an einer speziellen "Sportschule" die praktischen und theoretischen Grundlagen vermitteln zu müssen, die sie für die Durchführung einer methodisch sinnvollen Sportausbildung der ihnen anvertrauten Soldaten beherrschen mussten. Bereits 1956 bestimmte man Sonthofen als Standort dieser Schule. Mit den Aufstellungsbefehlen Nr. 26 vom 01.10...

  3. Befehlshaber der Sicherung der Ostsee der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsbeschreibung: In der Bestandsgruppe RM 61 sind die Archivalien der Verbandsstäbe der Sicherungsstreitkräfte zusammengefaßt. Die Bestandsgruppe gliedert sich in: RM 61 I Befehlshaber der Sicherung der Ostsee (B.S.O.)RM 61 II Befehlshaber der Sicherung der Nordsee (B.S.N.)RM 61 III Befehlshaber der Sicherung West (B.S.W.)RM 61 IV Befehlshaber der Sicherungsstreitkräfte (B.d.Sich)RM 61 V Führer der Minensuchboote (F.d.M.)RM 61 VI Führer der Vorpostenboote (F.d.V.)RM 61 VII Bewachungsverband Ostseezugänge (Bewa Ost)RM 61 VIII Führer der Sonderverbände (F....

  4. 183. Infanterie-Division / 183. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  5. Nachgeordnete Dienststellen und Einheiten des Amtes Ausland/Abwehr

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand enthält die Unterlagen folgender dem Amt Ausland/Abwehr nachgeordneter Dienststellen und Einheiten: Der Bestand enthält außerdem die Unterlagen der Division Brandenburg. Bestandsbeschreibung Während von den Abwehrstellen in den Wehrkreisen III, V, VI, IX und XVII nur einzelne Aktensplitter überliefert sind und von den Abwehrstellen in den Wehrkreisen XI, XII und XVIII gar nichts, sind von der Abwehrstelle VII (München) vor allem Akten über Beschaffung von Nachrichten aus der Tschechoslowakei überliefert (40 Bände, 1934-1938). Aus dem Wehrkreis X l...

  6. 246. Infanterie-Division / 246. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  7. Heimatschutzkommandos/Heimatschutzbrigaden

    Bestandsbeschreibung Das Heimatschutzkommando, das dem Kommandeur eines Wehrbereichs direkt unterstand, war ein der Jägerbrigade ähnlicher Großverband mit einem Oberst an der Spitze. Diese unter nationalem Befehl stehende Einheit des Territorialheeres hatte die Aufgabe, den rückwärtigen Raum unter Einsatz von Artillerie-, Infanterie- und Panzerverbänden zu verteidigen. Dabei nahm sie insbesondere Aufgaben des Raum- und Küstenschutzes wahr und bekämpfte feindliche Kräfte, die aus der Luft oder von See gelandet oder am Boden durchgesickert oder durchgebrochen waren, sowie irreguläre Kräfte. D...

  8. 10. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgrund des nachträglich erlassenen Aufstellungsbefehls Nr. 250 (H) vom 1. Juli 1959 begann ab 1. April die Aufstellung der 10. Panzergrenadierdivision in Sigmaringen. Die offizielle Indienststellung erfolgte am 1. Oktober. Die Division wurde dem II. Korps in Ulm unterstellt. Ihr Stationierungsraum reicht von Bayern nach Baden-Württemberg und Hessen hinein. Bei ihrer Aufstellung waren der Division folgende Truppenteile nachgeordnet: - Stab und Stabskompanie, Sigmaringen - Fernmeldebataillon 10, Sigmaringen - Mittlere Instandsetzungskompanie 10, Sigmaringen -...

  9. Seeflugstation und Marinelandflugstation der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Nach dem Ende des ersten Weltkrieges wurden die Unterlagen der aufgelösten Marine-Dienststellen, darunter auch die verschiedenen Kommandeure der Marineflieger, in die Kriegsgeschichtliche Abteilung beim Admiralstab der Marine, die bereits am 15. Februar 1916 errichtet wurde, zum Aufbau eines neuen Marinearchivs gesammelt. Ab 1919 wurde die Bezeichnung des Marinearchivs in "Leiter des Instituts für Marinegeschichte und Vorstand des Marine-Archivs" geändert. Eine zweite Umbenennung erfolgte am 22. Januar 1936 in "Kriegswissenschaftliche Abteilung der Marine". D...

  10. Luftlandebrigade 27

    Geschichte des Bestandsbildners Eine besondere und sehr flexible Art, den Einsatzraum zu erreichen, ist der Luftweg. Dabei gelangen Soldaten -je nach Situation- durch Fallschirmsprung aus Transportflugzeugen oder durch Absetzen per Hubschrauber an ihren Einsatzort. Zu den Hauptaufgaben der Luftlandetruppe zählen: - Verstärkung der Panzerabwehr an bedrohten Stellen, - Auffangen durchgebrochener Feindkräfte, - Halten von Geländeabschnitten, - Schließen von Lücken und - Schutz offener Flanken. Besonders geeignet sind Fallschirmjäger für den Kampf in Ortschaften und Waldgebieten sowie für den J...

  11. 6. Panzergrenadierdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgrund Aufstellungsbefehl Nr. 124 (H) vom 28. Februar 1958 wurde durch das bereits am 20. Februar erfolgte Zusammentreten eines Arbeits- und Verbindungskommandos beim Stab der 3. Panzerdivision in Hamburg mit der Aufstellung des Stabes und der Stabskompanie 6. Grenadierdivision begonnen. Zum 1. April 1958 sollte dieses Arbeits- und Verbindungskommando mit gleichem Befehl nach Neumünster verlegt werden. Für die Aufstellung des Stabes 6. Grenadierdivision wurde mit Befehl für die Umbenennung vom 25. Februar 1958 der Kampfgruppenstab B 1 der 1. Panzerdivision ...

  12. 1. Luftwaffendivision

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. August 1957 wurde, gemäß Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 64 vom 27. Juli, mit der Aufstellung des Stabes 1. Luftverteidigungsdivision mit unterstelltem Flugabwehr-Leitstab und Stabskompanie in München begonnen. Die Unterstellung erfolgte zunächst unmittelbar beim Bundesministerium der Verteidigung, Führungsstab der Luftwaffe. Zentrale Aufgabe des Divisionskommandos in dieser Zeit war die Aufstellung einsatzbereiter Verbände sowohl in personeller als auch materieller Hinsicht. In der Anfangsphase waren es nur Luftverteidigungsstreitkräfte (Flugabwehrreg...

  13. 62. Infanterie-Division / 62. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  14. Wehrkreiskommando V (Stuttgart)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Wehrkreise (WK) teilten das Gebiet des Deutschen Reiches in Reichsverteidigungsbezirke, die jeweils für die Rekrutierung und die Ausbildung von Teilen der Reichswehr bzw. Wehrmacht verantwortlich waren. In jedem Wehrkreis gab es Dienststellen, die für den Ersatz und die Versorgung dieser Heeresteile zuständig waren. Durch den Versailler Vertrag, der am 28. Juni 1919 geschlossen wurde, war die Stärke und der Aufbau der Reichswehr genau festgelegt, und es wurde begonnen, ein Übergangsheer zu bilden. Nach der Auflösung aller Verbände und Dienststellen des al...

  15. Verbände und Einheiten der Kavallerie des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Georg Tessin: Deutsche Verbände und Truppen 1918-1939. Osnabrück 1974, S. 246ff. und Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. Band 1, Osnabrück 1979, S. 188f. Während der Reichswehrzeit bestanden achtzehn Reiter-Regimenter zu je vier Eskadronen und einer Ausbildungs-Eskadron. Die bei den sieben Infanterie-Divisionen eingesetzten Reiter-Regimenter hatten eine sechste Eskadron. Die landsmannschaftliche Bezeichnungen waren entsprechend denen der Infanterie geregelt: 1. bis 11., 13. und 15. Reiter-Re...

  16. 213. Infanterie-Division / 213. Sicherungs-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  17. 78. Infanterie-Division / 78. Sturm-Division / 78. Grenadier-Division / 78. Volkssturm-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  18. 221. Infanterie-Division / 221. Sicherungs-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  19. 79. Infanterie-Division / 79. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  20. Armeeoberkommando 15

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...