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Language of Description: German
  1. Landesarbeitsamt Niedersachsen

    • Regional employment office Lower Saxony

    Die verknüpfte Aktenbestand stellt die sehr bruchstückhafte schriftliche Überlieferung der Arbeitsverwaltung in Niedersachsen aus der Mittelinstanz bis etwa 1949 (die Akten reichen durchaus auch in die Nachkriegszeit hinein) dar. Es handelt sich um mehrere Provenienzen, die wegen ihres teilweise sehr geringen Umfangs aus archivtechnischen Gründen zu einem Sammelbestand zusammengefasst worden sind, doch wird diese Maßnahme auch durch die behördengeschichtliche Abfolge und durch kompetenzmäßige Kontinuitäten gerechtfertigt. Im einzelnen finden sich hier folgende Behörden: 1. **Das Landesarbei...

  2. Frauenjugendgefängnis Frankfurt a.M.-Preungesheim

    • Woman Youth Prison Frankfurt a.M.-Preungesheim

    Aufbau und Verwaltung des Frauenjugendgefängnisses Vorgängerinstitution Strafgefängnis Frankfurt a.M.-Preungesheim - Frauenabteilung Das Strafgefängnis Frankfurt a.M.-Preungesheim wurde zur Entlastung des Frankfurter Gerichtsgefängnisses sowie der übrigen Gefängnisse im Bezirk des Oberlandesgerichts Frankfurt a.M. in den Jahren 1884 bis 1888 errichtet. Behelfsweise wurde 1886 der Frauenbau als Filiale des Gerichtsgefängnisses mit männlichen Strafgefangenen belegt. Zum 1. Mai 1888 konnte die gesamte Anstalt als Strafgefängnis in Betrieb genommen werden. Ursprünglich war der Männerbau zur Auf...

  3. Bundesministerium der Finanzen

    Das Bundesministerium der Finanzen wurde im Zuge der ersten Regierungsbildung im Jahre 1949 gegründet und ging aus der Verwaltung für Finanzen des Vereinigten Wirtschaftsgebietes hervor. Sein Dienstsitz war Bonn. Es gliederte sich zunächst in sieben Abteilungen und eine Sondergruppen, die für den Lastenausgleich zuständig war. Neben der Abteilung für Organisations- und Verwaltungsangelegenheiten des Ministeriums und der Bundesfinanzverwaltung existierten zunächst fogende Abteilungen mit folgenden Aufgaben: Abteilung II (Allgemeine Finanzpolitik und öffentliche Finanzwirtschaft, Volkswirtsch...

  4. Lippische Polizeiverwaltung

    • Gestapo Bielefeld

    Geschichte und Zuständigkeit der Lippischen Polizeiverwaltung: In der Überlieferung der Polizeiakten der Lippischen Regierung spiegelt sich der weite Polizeibegriff des 19. Jahrhunderts wider. Zur Polizei gehörten die Verwaltungs-, die Ordnungs- und die Sicherheitspolizei. Der Landespolizeidirektor bearbeitete die ihm übertragenen Aufgaben mit Sitz und Stimme in der Regierung. Dies wurde in einer Dienstanweisung der Lippischen Regierung vom 20. Mai 1919 (Lippische Regierung Nr. 11666 vom 31. Mai 1919) festgelegt. Zum Geschäftsbereich des Landespolizeidirektors gehörten die Bearbeitung der P...

  5. Ostfriesische Landschaft

    • East Frisian Territorial Administration

    Die Ostfriesische Landschaft, seit 5 Jahrzehnten als regionales Kulturparlament organisiert, kann als Institution immerhin auf eine rund 500jährige Geschichte zurückschauen, in der sie mit einer vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung im übrigen Deutschland bemerkenswerten Kontinuität ihre Rolle als Vertreterin der Interessen Ostfrieslands gespielt hat. Insofern dokumentiert ihre historische Überlieferung, wie sie im Landschaftsarchiv bewahrt geblieben ist, in herausragender Weise die Geschichte dieser Region. Dabei gilt es jedoch stets zu beachten, dass das historische Ostfrieslan...

  6. Landesfinanzamt/Oberfinanzpräsident in Hannover,

    • Regional Finance Office/Regional Finance Minister Hannvoer

    Im Zuge der Finanzreform von 1919-1925 bestimmte das Gesetz vom 10. September 1919 über die Reichsfinanzverwaltung, dass alle Abgaben, die ganz oder teilweise zugunsten des Reiches erhoben wurden, von Reichsbehörden zu verwalten sind. Das Gesetz sah einen dreigliedrigen Aufbau der neuen Reichsfinanzverwaltung vor, bestehend aus dem Reichsfinanzministerium als Zentralbehörde, den Landesfinanzämtern als Mittelbehörden und den Finanzämtern als Lokalbehörden. Die neu eingerichteten Landesfinanzämter gliederten sich folgendermaßen: 1.) Präsidialstelle mit der Oberfinanzkasse 2.) Abteilung für Be...

  7. Bundeskanzleramt

    Nachgeordneter Bereich: BND (B 206); Stiftung Wissenschaft und Politik, Ebenhausen/Isar; Von Dez. 1969-Sept. 1971 gab es einen Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten des Naturschutzes mit einem Büro im Kanzleramt (Prof. Dr. Grizmek). Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien (1998 - ) (B 403) Bundeskanzler: Konrad Adenauer (CDU), Sept. 1949- Okt. 1963 Ludwig Erhard (CDU), Okt. 1963-Dez. 1966 Kurt Georg Kiesinger (CDU), Dez. 1966- Okt. 1969 Willy Brandt (SDP), Okt. 1969- Mai1974 Helmut Schmidt (SPD), Mai 1974-Okt. 1982 Helmut Kohl (CDU), Okt. 1982-Okt. 1998 Gerhard...

  8. Bezirksverband des Regierungsbezirks Wiesbaden

    • District association of the county Wiesbaden

    Durch Königliche Verordnung vom 26.9.1867 wurde im Regierungsbezirk Wiesbaden mit Ausschluss des Stadtkreises Frankfurt ein kommunalständischer Verband errichtet (PrGSlg. S. 1659). An Instituten wurden dem Verband durch Gesetz vom 25.12.1869 (ebd. S. 1288) zum 1.1.1870 die Landesbank und die zu diesem Zeitpunkt neu gegründete Nassauische Sparkasse, sodann durch Gesetz vom 11.3.1872 (ebd. S. 257) ab 1.1.1872 die Irren-, Heil- und Pflegeanstalt Eichberg (vgl. Abt. 430/1) und das Taubstummen-Institut zu Camberg überwiesen. Durch dieses Gesetz erhielt der Verband außerdem eine Staatsrente, die ...

  9. Deutsche Bundesbank

    Die Deutsche Bundesbank ist die Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Frankfurt/Main. Sie wurde durch das Gesetz über die Deutsche Bundesbank (Bundesbankgesetz) vom 26. Juli 1957 (BGBl. I. S. 745) als bundesunmittelbare juristische Person des öffentlichen Rechts aus 9 Landeszentralbanken, der Berliner Zentralbank und der Bank deutscher Länder gegründet. Die bis dahin rechtlich selbstständigen Landeszentralbanken wurden Hauptverwaltungen der Deutschen Bundesbank, behielten jedoch die Bezeichnung "Landeszentralbank" und eine gewisse Selbstständigkeit in der Geschäftsführung u...

  10. Amt für Wertpapierbereinigung

    1949-1965

    Das Amt für Wertpapierbereinigung (AfWB) wurde gemäß § 64 Wertpapierbereinigungsgesetz (WBG) vom 19. Aug. 1949 (WiGBl. S.295) als eine dem BMF unmittelbar nachgeordnete Dienststelle eingerichtet (BAnz. Nr. 18 S. 7), um die Wertpapierbereinigung in den Bundesländern und im Ausland zu regeln und zu koordinieren. Es wurde in Personalunion mit dem Bundesamt für äußere Restitutionen, Bad Homburg, geführt. Eine enge Zusammenarbeit erfolgte mit dem Anfang 1950 beim Sonderausschuß Bankenaufsicht gebildeten Unterausschuß für Wertpapierfragen. Nach Inkrafttreten des Bereinigungsgesetzes für deutsche ...

  11. Landeszentralbank Baden

    Die Landeszentralbank von Baden wurde auf der Grundlage der am 07. April 1947 als badisches Landesgesetz verkündeten "Landesverordnung über die Errichtung einer Landeszentralbank von Baden" errichtet. Mit Wirkung vom 01. April 1948 trat die Landeszentralbank von Baden wie auch die anderen Landeszentralbanken der französischen Zone dem westdeutschen Zentralbankensystem bei. Im Laufe des fast sechsjährigen Bestehens der Landeszentralbank wurden die Rechtsvorschriften über die Bank mehrfach geändert. Am 18. Juli 1950 erließ der Verwaltungsrat der Bank eine "Satzung der Landeszentralbank von Ba...

  12. Staatsanwaltschaft bei dem Oberlandesgericht Celle

    • Prosecutor of the Higher Regional Court Celle

    Die geschichtlich wie organisatorisch eng mit dem Oberlandesgericht in Celle verbundene dortige Staatsanwaltschaft ist eine Einrichtung, die 150 Jahre jünger ist als das ehemals oberste Gericht des Kurfürstentums/Königreichs Hannover, das Oberappellationsgericht. Ihre feste Etablierung erhielt die Staatsanwaltschaft durch das Gesetz über die Gerichtsverfassung und die Strafprozessordnung vom 8. November 1850. Jedem Obergericht und dem Oberappellationsgericht wurde eine Staatsanwaltschaft beigegeben, dessen Leiter den Titel Staatsanwalt bzw. Oberstaatsanwalt führte. Letzterer war allen Staat...

  13. Staatsanwaltschaft Darmstadt

    • Public Prosecutor Darmstadt

    Die Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Darmstadt nahm am 5. Juli 1945 ihre Dienstgeschäfte wieder auf, nachdem im Frühjahr 1945 alle deutschen Gerichte vorläufig geschlossen worden waren. Mit der Verordnung über die Errichtung des Oberlandesgerichts in Frankfurt (Main) vom 23. Mai 1946 (GVBl. 1946, S. 137) wurde die Staatsanwaltschaft Darmstadt der beim Oberlandesgericht angesiedelten Generalstaatsanwaltschaft unterstellt. In Darmstadt selbst wurde nach dem Krieg kein Oberlandesgericht mehr eingerichtet. Das Oberlandesgericht Frankfurt fungierte als Nachfolgebehörde der ehemaligen Oberl...

  14. Regierungspräsdium Wiesbaden

    • Regional Council Wiesbaden

    Der Regierungsbezirk Wiesbaden wurde durch Verordnung betreffend die Organisation der Verwaltungsbehörden in dem vormaligen Kurfürstentum Hessen, in dem vormaligen Herzogtum Nassau, in der vormals freien Stadt Frankfurt und in den bisher bayerischen und den großherzoglich hessischen Gebietsteilen vom 22.2.1867 (PrGSlg.S. 273 ff.) aus dem durch Gesetz vom 20.9. und 24.12.1866 mit Preußen vereinigten Herzogtum Nassau, der Stadt Frankfurt a.M., dem Amt Homburg v.d.H., dem Kreis Biedenkopf und dem nordwestlichen Teil des Kreises Gießen (Ortschaften Bieber, Fellingshausen, Frankenbach, Haina, He...

  15. Verwaltungsgerichtshof Stuttgart

    • Administrative Court Stuttgart

    König Friedrich von Württemberg errichtete auf 1. Januar 1806 in Stuttgart ein besonderes Ministerium der Auswärtigen Angelegenheiten unter der anfänglichen Benennung Kabinettsministerium, zugleich als Ministerium des Königlichen Hauses. Zusätzliche Aufgabenbereiche waren ab 1826 die Aufsicht über das Haus- und Staatsarchiv und die nachgeordneten staatlichen Archive, die Lehensdirektion, die Postdirektion bis 1819 und die Zensurkommission 1808-1811; 1864 wurde die Verkehrsabteilung angegliedert. Der Verkehrsabteilung unterstanden nach dem Staatshandbuch von 1912 (Teil I, S. 317) als selbstständige 'Direktivbehörden mit den Rechten und Pflichten von Landeskollegien' 1. die Generaldirektion der Staatseisenbahnen (und der Bodenseedampfschifffahrt), 2. die Generaldirektion der Posten und Telegraphen. Württembergische Gesandtschaften bestanden dauernd oder zeitweise in mehreren europäischen Hauptstädten, wurden jedoch nach 1871 mit Ausnahme der Gesandtschaften in Berlin und München aufgehoben. Als nach 1918 die auswärtigen Beziehungen und die Verkehrsangelegenheiten an das Reich übergingen, wurde das Ministerium 1920 aufgelöst und verbleibende Aufgaben an das Staatsministerium überwiesen. Zur Beratung aller allgemeinen Staatsangelegenheiten wurde durch ein Verfassungsgesetz vom 1. Juli 1876 das Staatsministerium errichtet. Ihm gehörten die Minister, die künftig die Amtsbezeichnung 'Staatsminister' führten, an. Die Leitung der Geschäfte sowie die Dienstaufsicht über das Personal der neuen Behörde übernahm ein vom König aus dem Kreis der Minister bzw. Departementschefs ernannter Präsident, der Ministerpräsident. Dieser hatte auch den Vorsitz bei den Beratungen des Staatsministeriums inne, sofern der König abwesend war. Zur Bearbeitung der Geschäfte und zur Teilnahme an den Beratungen wurden dem Staatsministerium ständige Räte beigegeben, bei denen es sich zunächst um Mitglieder des Geheimen Rats handelte. Im Volksstaat Württemberg (1919-1933) führte der vom Landtag gewählte Ministerpräsident, der die Amtsbezeichnung 'Staatspräsident' erhielt, den Vorsitz in dem aus den Ministern gebildeten Regierungsgremium, dem Staatsministerium. Zum Zuständigkeitsbereich des Staatsministeriums gehörte von 1877-1941 der Verwaltungsgerichtshof. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Landesregierung auf reine Verwaltungsaufgaben beschränkt. Das Staatsministerium büßte entsprechend an Bedeutung ein. Der württ. Rechnungshof wurde 1933 errichtet, aber schon 1937 aufgehoben; seine Prüfungszuständigkeit ging auf den Rechnungshof des Deutschen Reichs über.

    from: https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olb/struktur.php?archiv=2&klassi=2.03&anzeigeKlassi=2.03.002&inhaltHauptframe=naeheres&anzeigeId=17471&letztesLimit=&syssuche=&logik=

    Der Verwaltungsgerichtshof wurde durch Gesetz vom 16.12.1876 als höchste landesgesetzliche Rechtsstufe für Verwaltungsrechtssachen in Württemberg mit Sitz in Stuttgart geschaffen und unterstand bis 1941 dem Staatsministerium. 1947 wurde für Baden-Württemberg der Verwaltungsgerichtshof mit einem Senat in Karlsruhe neu organisiert. Außensenate bestanden bis 1958 in Stuttgart. Seit 1958 hat der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg seinen Sitz in Mannheim. from: https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olb/struktur.php?archiv=2&klassi=2.03&anzeigeKlassi=2.03.002.%&inhaltHauptframe=...

  16. Erbgesundheitsgerichte Hessen

    • Hessian Hereditary Health Courts

    Die Erbgesundheitsgerichte wurden im Volksstaat Hessen durch die am 18.12.1933 verfügte Verordnung zur Ausführung des am 14.7.1933 erlassenen Gesetzes zur Verhütung des erbkranken Nachwuchses (GZVEN) am Sitz dreier Amtsgerichte eingerichtet. Ihr Zuständigkeitsbereich erstreckte sich zuerst jeweils über eine Provinz, so amtierte das Erbgesundheitsgericht Offenbach für die Provinz Starkenburg, das Erbgesundheitsgericht Gießen für die Provinz Oberhessen und das Erbgesundheitsgericht Worms für die Provinz Rheinhessen. Als Beschwerdeinstanz wurde das Erbgesundheitsobergericht für den Volksstaat ...

  17. Landeszentralbank Saarland

    Am 01. März 1947 wurde für das Saarland die "Landeszentralbank Saar" gegründet, die von diesem Zeitpunkt an die Aufgaben einer Zentralbank im Saarland wahrnahm (zu Reichsbank-Zeiten hatte es in Saarbrücken eine Reichsbanknebenstelle, später Reichsbankhauptstelle, gegeben, die wiederum aus der dortigen Königlich Preußischen Bergwerks-Directionskasse hervorgegangen war). Es folgte die Einführung der Saar-Mark im Juni 1947. Die Landeszentralbank Saar hatte als grundsätzliche Aufgaben u.a. den Geldumlauf und das Kreditwesen zu lenken, Liquiditätsgrundsätze für die Kreditinstitute des Saarlandes...

  18. Bundesschuldenverwaltung

    Für die Schulden des Reichs (bzw. des Norddeutschen Bundes) war bis zur Errichtung einer selbständigen Reichsschuldenverwaltung im Jahre 1924 ( Reichsschuldenordnung vom 13. Februar 1924, RGBl. I S. 95) die Preußische Staatsschuldenverwaltung unter der Bezeichnung "Reichsschuldenverwaltung" zuständig. Danach übernahm die Reichsschuldenverwaltung die preußische Staatsschuldenverwaltung. Nach dem Zweiten Weltkrieg existierte in Berlin (West) eine Restverwaltung der Reichsschuldenverwaltung, ab Juli 1948 (Gesetz vom 13. Juli 1948, WiGBl. 1948 S. 73) eine Schuldenverwaltung des Vereinigten Wirt...

  19. Schiedsgerichtshof und Gemischte Kommission für das Abkommen über deutsche Auslandsschulden; Schiedskommission für Güter, Rechte und Interessen in Deutschland

    Gemäß Artikel 28 des Abkommens über deutsche Auslandsschulden vom 27. Februar 1953 (Londoner Schuldenabkommen) wurden zur Regelung von Streitigkeiten ein Schiedsgerichtshof und eine Gemischte Kommission für das Abkommen über deutsche Auslandsschulden errichtet (BGBl. II 1953 S. 464). Verwaltung und Unterbringung wurden in einem Verwaltungsabkommen geregelt (veröffentlicht im BAnz. Nr. 185/1955). Artikel 5 der Satzung, veröffentlicht als Anhang IX zum Abkommen, bestimmte Bremen zum Sitz der Geschäftsstelle. Zum 15. September 1956 wurde er nach Koblenz verlegt. Der Schiedsgerichtshof bestand ...

  20. Generalstaatsanwalt beim Oberlandesgericht Darmstadt

    • Attorney General at the Higher Regional Court of Darmstadt

    Das Amt des Generalstaatsanwaltes wurde durch die 'Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetz' vom 14. Mai 1879 geschaffen. Die zunächst gültige Bezeichnung 'Oberstaatsanwalt' änderte man 1897 in 'Generalstaatsanwalt'. Die Generalstaatsanwälte waren nicht nur für die Dienstaufsicht über die Staatsanwaltschaften ihres Bezirks und die Vertretung der Anklage in Revisionsverfahren gegen Urteile von Amts- und Landgerichten zuständig, sondern auch Anklagebehörde in erstinstanzlichen Verfahren wegen Hoch- und Landes...